In den letzten Jahren sind die Einkaufsmöglichkeiten der Kunden sehr vielseitig. Um sich als Handelsunternehmen abzugrenzen, sich gegenüber der Konkurrenz durchzusetzen und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, benötigt man neue Strategien. Aus diesem Grund führen immer mehr Handelsunternehmen Handelsmarken ein. Diese Handelsmarken stärken nach erfolgreicher Einführung das Vertrauen der Verbraucher gegenüber dem Handelsunternehmen. Zudem dienen sie der Kundenbindung und erleichtern das Einführen von Innovativen Produkten in eine Warengruppe.
Um diese Vorteile nutzen zu können, liegt das Ziel der Seminararbeit darin, ein grundliegendes „know-how“ über Handelsmarken, deren Erscheinungsformen, Klassifikationen, Funktion, Ziele und die dazu benötigten Instrumente zu vermit-teln. Die Seminararbeit wird durch ein Fazit abgerundet.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung und Zielsetzung der Arbeit
- Marken und Handelsmarken
- Definition von Marken
- Definition von Handelsmarken
- Handelsmarken
- Formen von Handelsmarken
- Markenstrategien
- Funktionen von Handelsmarken
- Ziele von Handelsmarkenführung
- Instrumente der Handelsmarkenpolitik
- Produkt- und Sortimentspolitik
- Kommunikationspolitik
- Preispolitik
- Distributionspolitik
- Fazit
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Seminararbeit zielt darauf ab, ein grundlegendes Verständnis von Handelsmarken zu vermitteln, einschließlich ihrer Erscheinungsformen, Klassifikationen, Funktionen, Ziele und der dazu benötigten Instrumente. Die Arbeit soll ein umfassendes "know-how" über Handelsmarken liefern und durch ein Fazit abgerundet werden.
- Definition und Abgrenzung von Marken und Handelsmarken
- Formen und Strategien von Handelsmarken
- Funktionen und Ziele der Handelsmarkenführung
- Instrumente der Handelsmarkenpolitik, wie Produkt- und Sortimentspolitik, Kommunikationspolitik, Preispolitik und Distributionspolitik
- Die Bedeutung von Handelsmarken für die Profilierung von Handelsunternehmen
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt die Zielsetzung der Seminararbeit dar, die sich auf die Vermittlung eines grundlegenden "know-how" über Handelsmarken konzentriert. Es wird die Notwendigkeit von Handelsmarken für die Profilierung von Handelsunternehmen im Wettbewerb herausgestellt.
Das Kapitel "Marken und Handelsmarken" definiert zunächst den Begriff "Marke" und erläutert anschließend die Definition von Handelsmarken. Es wird betont, dass Handelsmarken als Waren- oder Firmenkennzeichen dienen, anhand derer Handelsunternehmen ihre Produkte in den eigenen Verkaufsstätten vertreiben.
Im Kapitel "Handelsmarken" werden verschiedene Formen von Handelsmarken vorgestellt, wie Premiumhandelsmarken, klassische Handelsmarken, Discount-Handelsmarken und Gattungsmarken. Des Weiteren werden Markenstrategien, wie die Einzelmarkenstrategie und die Dachmarkenstrategie, sowie die Funktionen und Ziele der Handelsmarkenführung aus Sicht des Handelsunternehmens beleuchtet.
Das Kapitel "Instrumente der Handelsmarkenpolitik" befasst sich mit den verschiedenen Instrumenten, die zur Umsetzung der Handelsmarkenpolitik eingesetzt werden. Dazu zählen die Produkt- und Sortimentspolitik, die Kommunikationspolitik, die Preispolitik und die Distributionspolitik. Es wird erläutert, wie diese Instrumente zur Gestaltung des Images der Handelsmarken und zur Beeinflussung der Kaufentscheidungen der Kunden beitragen können.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Handelsmarken, Markenstrategien, Handelsmarkenpolitik, Produkt- und Sortimentspolitik, Kommunikationspolitik, Preispolitik, Distributionspolitik, Profilierung von Handelsunternehmen, Kundenbindung und Wettbewerb.
- Citation du texte
- Janine Steeb (Auteur), 2012, Handelsmarken als Instrumente zur Profilierung von Handelsunternehmen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/213604