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Inhaltsverzeichnis
1.0 Einleitung
2.0 Asymmetrie und die Strategie des Guerillakrieges: Ausnutzung der relativen Vorteile des Schwächeren
2.1 Vier Erfolgsbedingungen asymmetrischer Kriegsführung
2.2 Die Strategie der Guerillakriegsführung
2.3 Die Forschungshypothese und Wege zu ihrer Überprüfung
3.0 Der Afghanistankrieg der Sowjetunion 1979-1989 als Fallbeispiel für Asymmetrie und für die Strategie der Guerillakriegsführung
3.1 Die militärische Ausgangslage der sowjetischen 40. Armee und der afgha- nischen Mujahideen
3.2 Die vier Erfolgsbedingungen asymmetrischer Kriegsführung im Afghani- stankrieg
3.2.1 Komplexes Terrain, fehlende infrastrukturelle Verbindungen und das Scheitern der sowjetischen Kontrollversuche über das Landesinnere
3.2.2 Casualty aversion, die sowjetischen Medien und das Wachsen der innenpolitischen Opposition gegen den Afghanistankrieg in der Sowjetunion
3.2.3 Der Faktor ,,Zeit“ und die Guerillakriegsführung: Die Verlängerung des Krieges
3.2.4 Ausnutzen des Zugangs zu neuen mobilen Präzisionswaffen: Die us-amerikanischen Stinger-Lieferungen und das Aufheben der sowjetischen Luftüberlegenheit
4.0 Schlussfolgerungen
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- M.A. Anton Friesen (Author), 2010, Auf zum letzten Gefecht. Das Scheitern der Sowjetunion im Afghanistankrieg 1979-1989 an der Guerillastrategie des afghanischen Widerstands , Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/213680
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