„Halt die Goschn, heast. Wenn ich red, hast du Pause.“ (Edmung Sackbauer)
Diese Aussage Edmund „Mundl“ Sackbauers traf Ende 2008 wieder zu. Der Serienklassiker der 1970er Jahre Ein echter Wiener geht nicht unter bekommt einen neuen Anstrich in Form eines Kinofilms. Ziemlich genau 30 Jahre nach der letzten Serienfolge, läuft Echte Wiener – Die Sackbauer Saga in den österreichischen Kinos an. Diese Arbeit soll sich der Frage widmen:
Inwieweit hat sich die Darstellung der Kultfamilie innerhalb der letzten 30 Jahre verändert?
Nicht nur ein kurzer inhaltlicher Überblick der Serie und des Films, sowie die Darstellung der wichtigsten Charaktere sind Teil dieser Arbeit, sondern auch eine gezielte Analyse der Darstellungsformen und der tiefere Blick hinter die inhaltlichen Themen.
Es ist klar, dass hier nicht nur eine Serie und ein Film verglichen werden, sondern auch eine zeitliche Diskrepanz von ca. 30 Jahren besteht. Aus diesem Grund soll diese Arbeit nicht die technischen Aspekte und die unterschiedlichen Produktionsbedingungen aufzeigen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Serie und Film
2.1. Charaktere
2.2. Serie: „Ein echter Wiener geht nicht unter“
2.3. Film: „Echte Wiener – Die Sackbauer Saga“
3. Vergleich Serie und Film
3.1. Ästhetik und Gestaltung
3.2. Lebenswelten
4. Fazit
5. Quellenverzeichnis
- Citar trabajo
- Hendrik Stoltenberg (Autor), 2011, "Ein echter Wiener geht nicht unter" – Die Sackbauer Saga, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/213928