Eine Kosmobiologie der Kultur. Der entschlüsselte Kultur Code mit der kulturellen DNA


Forschungsarbeit, 2013

46 Seiten


Leseprobe


Inhalt/Index

Vorwort: Eine Anatomie- und Psychophysiologie der Interkulturalität: Ihre Bedeutung für das interkulturelle Managemen

Teil 1
Die kulturelle Semiotik: Die 7 Sprachen der der kulturellen DNA
1. Physische Dimensionen der Diversität und Interkulturalität
2. Psychomentale Dimensionen der Diversität: Rational basierte Interkulturalität
3. Archaische Dimensionen der Diversität: Der Nestgeruch
4. Physiologische Dimensionen der Diversität
5. Energetische Dimensionen der Diversität
6. Prärationale Dimensionen der Diversität und Interkulturalität: Prälogisch basierte Interkulturalität
7. Eschatologische Dimensionen der Diversität und Interkulturalität

Teil 2
Die kulturelle Semantik: Der Sinn gebende Code hinter der Diversität der kulturellen DNA
1. Suprarationale oder transkulturelle Dimensionen der Diversität und Interkulturalität: Suprarational basierte Interkulturalität
2. Die Anatomo-Psychophysiolgie des Interkulturellen entschlüsselt den Kultur Code und die kulturelle DNA

Vorwort Eine Anatomo-Psychophysiologie der Interkulturalität Ihre Bedeutung für das interkulturelle Management

Die kulturelle Diversität im weiteren Sinne ist eine der Haupttriebfedern zwischenmenschlicher und intergruppen Konfliktdynamiken. Möchte man sie beherrschen, so muss man die Natur der Diversität verstehen, um über die bestehenden Kausalzusammenhänge die Konflikte zu beherrschen zu suchen. Es erhebt sich aber auch die Frage, ob die Diversität an sich schon das Motiv und die Triebkräfte der Konfliktdynamik bereitstellt, oder ob noch andere Kräfte im Spiel sind, die aus der Diversität erst einen Casus Belli machen.

Zunächst ist der Begriff Kultur nuancierter zu verstehen, als es die interkulturellen Forscher bisweilen vereinfachend tun. Die vielfach anglo-amerikanisch inspirierten Modelle der kulturellen Unterscheidung erstreben simplistische Lösungen für tiefergreifende menschliche Sachverhalte und suchen dann alles über den Leisten dieser vereinfachenden Modelle zu schlagen. Obendrein wundert man sich dann, wenn die Menschen sich nicht an die Modell basierten Verhaltensprognosen halten, was sie ja, eingedenk ihrer statistischen Fundierug, geflissentlichst tun sollten.

Die Erkenntnis, dass Kultur und die Interkulturalität auf einer gewissen Ebene wertegesteuert ist, war schon immer mehr oder weniger implizit oder explizit, wenn auch in andere Begriffe gekleidet, vorhanden. Früher hießen sie Weltanschauung, Ideologie, Religion, Nationalität etc. Nun hat man die allgemeine historische und die Überlebens- und Problemlösungsherausforderung des Menschen in diversen natürlichen Kontexten als kulturelle Diversität konstituierend hinzugefügt und betrachtet deren diverse Gesamtprodukte als kompatibel oder inkompatibel. Es ist ein ziemlich quantitativ-mechanistischer Prozess ohne große Steuerungsmöglichkeit seitens der kulturellen Subjekte. Sie sind im wesentlichen Objekte, die vermeintlicher, ziemlich mechanistischer, Steuerung unterliegen. Es zementiert die menschliche Korsettierung in einem weiteren, nunmehr akademisch fundierten Kerker, statt ihn zu befreien und seine epochale Ursehnsucht nach Freiheit zu stillen, die menschliche Kulturen und Zivilisationen aller Zeiten und Breiten in ihrer schöngeistigen und erkentnisorientierten Kultur besingen und zelebrieren.

Kulturforscher lassen ihre Forschung sich häufig auf der Ebene des Wertedeterminismus und seiner Spielarten bewenden und scheuen aus Gründen der Komplexität oder der Spezialistentum vor einer umfassendere Herangehensweise an das, was Kultur insgesamt bedeutet und wo sie im menschlichen Wesen insgesamt hingehört, zurück. Doch die umfassende Erkenntnis der Natur der Kultur und ihre Ortung im menschlichen Wesen sind erforderlich, um ihre Bedeutung und Dynamik zu verstehen und somit über die vermeintlich tendenziell mechanistische Steuerung der Menschen durch seine kulturelle Bedingtheit hinauszugehen.

Eine differenzierte, ganzheitliche Wahrnehmung der Kultur lässt uns erkennen, dass die menschliche Identität, entsprechend seiner dreifältigen geistig-körperlich-seelischen Natur, ebenfalls auf mehrere interdependenten Ebenen beschreiben werden kann.

Teil 1 Anatomie Die kulturelle Semiotik: Die 7 Sprachen der der kulturellen DNA

1. Physische Dimensionen der Diversität und Interkulturalität:

Da ist zunächst der physische Mensch, den wir mit den physischen Augen wahrnehmen können und der aufgrund seiner biologischen DNA und verschiedener physischer Kontextfaktoren, ebenso verschiedene äußere Charakteristika aufweist.

2. Psychomentale Dimensionen der Diversität: Rational basierte Interkulturalität

Hier, auf der mental-kulturellen Ebene, hat sich die interkulturelle Forschung Verdienste erworben und die psychomentale Konditionierung statistisch basiert systematisiert. Die dynamische Gruppenzugehörigkeit mit der damit einhergehenden Werteprorisierung scheint hier eine Determinante für menschliche Verhaltensmuster zu liefern. Werte bedingen Einstellungen und Verhalten, wie es im bekannten Eisbergmodell veranschaulicht wird.

3. Archaische Dimensionen der Diversität. Der Nestgeruch:

Eine Art Diversitätsgeruchsinn im Menschen signalisiert ihm auf der prärational Ebene identischen und divergierenden Nestgeruch, der bei zu großer Abweichung als bedrohend und bei Kompatibilität als nichtbetrohend eingestuft wird. Dieser tiefgreifende Mechanismus wird auf der rationalen Ebene dann mental substantiiert und als interkulturelle Dialektik mit ihren verschiedenen Formen und Graden der Eskalierung erlebt. Siehe auch Punkt 6.

4. Physiologische Dimensionen der Diversität

Insbesondere aufgrund der sprachlichen und anatomisch-physiologisch-biologischen Diversität durch seine Abstammung erwirbt der Mensch unterschiedliche Körperschemata. Der Audio-psycho-phonologe A. Tomatis in Paris und andere haben sich mit der Bedeutung und der Dynamik des Körperschemas und insbesondere der Sprache befasst. Wenn das wesenhafte natürliche Schema alienierdenden Inputs ausgesetzt wird, so entstehen Konflikte im Menschen da er nicht außerhalb der Marge dessen, was er ist, integer bestehen kann. Wenn es also im interkulturellen Kontext zu Inkompatibilitäten der wesenhaften Schemata kommt, dann können sie von einem inneren Konflikt in einen äußeren interkulturellen Konflikt münden. Dieser Prozess wird natürlich ethnozentrisch, parochial verstärkt, wenn nur die eigenkulturellen Schemata als Maßstäbe zugelassen und die fremdkulturellen dabei ignoriert werden.

5. Energetische Dimensionen der Diversität

Eine weitere Ebene der menschlichen und auch kulturellen Diversität wurde eher in Asien erforscht und zwar in der Gestalt des Taiheki oder der energetischen Polarisierung des Menschen, die eine energetische Sprache und Systematik für das Verständnis intra- und interkultureller menschlicher Diversität bereitstellen. Hier wird zwischen innerer und äußerer menschlicher Struktur unterschieden, zwischen physicher Struktur einerseits und Polarisierungen der Lebensenergien des Menschen andererseits. Eine Typologie von etwa einem Dutzend innerer Strukturierungen werden unterschieden, die Verhaltenprädispositionen bedingen. Diese Systematisierung menschlicher Diversität ergänzt vorgenannte Ebenen der Diversitätsmodellierung im Menschen und kann dazu beitragen, diese zu nuancieren und Diversität besser zu verstehen. Siehe dazu folgende Einträge in mein „Transkulturelles Management Wörterbuch“, Grin Verlag. Es ergänzt die vielfach westlich geprägte interkulturelle Forschung, wenn auch in etrwas kryptisch anmutender östlicher Form.

Taiheki

Japanisch für physische Gewohnheiten; steht in Verbindung mit Seitai. Laut Itsuo Tsuda kann man hiermit die spontanen Tendenzen in verschiedenen Individuen verstehen. Kann als eine verhaltensbedingende Logik betrachtet werden. Individuen und Kulturen haben ihr Taiheki.

Europäische Ethnie

Die ethnische Gruppe der Völker Europas verbinden gemeinsame Charakteristiken. In der Systematik des Taiheki (siehe Taiheki) gehören sie insgesamt zum Typ 1, zerebral aktiv, unabhängig von den nationalen und individuellen Unterschieden. Darüber hinaus sind sie von einer gemeinsamen christlichen Religion, wie auch linguistischen Faktoren (konzeptuelle Sprachen versus nicht konzeptuelle Sprachen), sowie vom Rationalismus geprägt.

6. Prärationale Dimensionen der Diversität und Interkulturalität: Prä-logisch basierte Interkulturalität

(Ein Auszug aus meinem Buch „Integrales interkulturelles Management…“

EINS!

Der Rationalismus (Kartesianismus) eignet sich für die Lösung relativ statischer, materieller Probleme, während die dynamischeren menschlichen Phänomene eher dem Bereich des prälogisch-basierten Intuitiven und Spontanen zuzuordnen sind. Der Mensch ist eine Einheit und kann sich nur unvollkommen über seine Komponenten erklären lassen. Diese Einheit wirkt nichtdualistisch, nicht rational, sondern ganzheitlich unmittelbar, spontan und intuitiv – prälogisch! Kultur als menschliches Phänomen erfordert also die Einbeziehung und die Erkenntnis über die ganzheitlichen, dynamischen menschlichen Prozesse des Prälogischen.

Die geheimnisvolle Überschrift - EINS! - fasst den tieferen Sinn und, insbesondere für manchen westlichen Zeitgenossen, das Geheimnis der prälogisch basierten Erkenntnis (die dem Rationalen vorgeschaltete Wahrnehmung) und Handlung zusammen. Vermittels der die geistig-körperliche Dualität transzendierenden Einheit des Wesen, für den man den klassischen Sanskrit-sino-japanischen Begriff Dharmakörper (weder Geist noch Körper) in der Tradition des Fernen Ostens verwenden kann, kann die Transzendenz der geist-körperlichen Dualität erreicht werden.

Das von Haruchika Noguchi im Auftrag der japanischen Regierung geleitete Projekt der Systematisierung aller klassisch-medizinischen Behandlungsmethoden hat diesen Pionier auch zur Entwicklung des Taiheki (Wissenschaft der Polarisierung der Lebensenergie, siehe Eintrag im Fachwörterbuch, letzter Teil) und des Seitai (physiologischen Koordinierung) geführt. All diese Methoden konvergieren in dem Ziel die Einheit des Wesens herbeizuführen, die die spontanen Prozesse in jeder Hinsicht begünstigt. Es folgt eine natürliche Intelligenz, die die kartesianische umgeht. Was hat dies mit Japan zu tun. Itsuo Tsuda (+1986 in Paris), ein japanischer Anthropologe, der als Schüler von H. Noguchi und anderen Repräsentanten der japanischen Kultur, wie Morihei Ueshiba (Begründer des Aikido) und Herr Kanze (Noh, klassische Rezitation, Theater) in den sechziger Jahren in den Westen kam, erklärte dies mit der Tatsache, dass sich Japan geistesgeschichtlich, geographisch bedingt, außerhalb des Einflussbereiches der rationalistischen Philosophie des Westens befand und somit eine traditionelle, im Prärationalen gründende Philosophie beibehalten und kulturell inter alia durch die erwähnten Methoden für die Erkenntnis und Meisterung des Lebens kultiviert hat. Itsuo Tsuda sagte, dass es vier Generationen erfordern würde, um den westlichen Menschen zu seitaisieren, soweit hätten sich die kulturellen Modelle des Westens und seines Landes auseinanderentwickelt. Das deutet auf die Schwierigkeit im Verständnis, geschweige denn die Praktizierung einer prärational gesteuerten Philosophie der Handlung hin, die nicht dem inneren Schaltkreis der Wahrnehmung-Verbegrifflichung-Wille unterliegt, sondern Spontanität und Intuition basiert ist und ist eine Mahnung und Warnung für Leser, die ohne ausgesprochen berufene Lehrer irgendwelche fremdkulturelle Methoden praktizieren möchten, um sich vermeintlich zu verbessern!!! Und dennoch sind an sich alle kulturellen Präferenzen allen Menschen mehr oder weniger zugänglich – was bei großer kultureller Distanz, die die menschliche Physis und Psyche gleichermaßen tangiert, zunehmend schwierig wird.

Das traditionelle Leitmotiv dieser nordostasiatischen Kultur, die stark von der klassisch sinischen geprägt ist, ist also die Realisierung der Einheit des Wesen, die eine spontane Philosophie der Handlung ermöglicht. Wie kann man diese Ebene des Seins und Tuns verstehen? Itsuo Tsuda war einst in Tokio Trainer des Personals einer ausländischen westlichen Fluggesellschaft und versuchte den westlichen Menschen zu erklären, dass es in der traditionellen kulturellen Anschauung nicht so sehr darum geht, ob ein Fluggast ein Glas Whisky bekommt, wenn er ein Glas Wasser bestellt, sondern dass die klassische Wahrnehmung vielmehr an der Intention dessen ansetzt, der den Service anbietet. Die rationale Dialektik des Whiskys vs. Wasser etwa eines dem kartesianischen Kulturkreis entstammenden kulturellen Repräsentanten spielt eine der Intention untergeordnete Rolle. Das Tun wird an seiner Wurzel, der Intention und nicht auf der rationalen Ebene erfasst. Diese Perspektive gestattet einen spontanen Umgang mit kulturellen Belangen. Hier ist jedoch keine Imitation möglich. Allein die Entwicklung der Intuition, die sich kulturell bedingt häufig im toten Winkel zum kartesianischen Rationalismus befindet, kann diese prärationale Logik – also eine Logik oder Rationalität, die der Rationalität im westlich-kulturellen Sinne vorgeschaltet und nicht untergeordnet ist – fördern. Und die Einheit, Koordination und Sensibilisierung des integralen Wesens wirken in dieser Hinsicht förderlich. Ein Zitat des Zenpatriarchs Eno der sino-japanischen Kultur des neunten Jahrhunderts lautet:

Alle Maßnahmen sind Nichtmaßnahmen,

Welche Bedeutung haben sie schon im Lichte meiner Intuition.

(Übersetzung aus dem Französischen)

Und es verdeutlicht die kulturelle Präferenz der nicht-rationalistischen Kultur.

Die Normalisierung und Integration in die Einheit des Terrains ist also, etwas technisch gesprochen, der Schlüssel zur Entwicklung des prälogischen Potentials. Unter dem Blickwinkel des Leitmotivs der Einheit möchte ich im dritten Abschnitt dieses dritten Teils einen Text aus einem Guss in englischer Sprache verwenden, der die prälogische Weltanschauung illustriert und gleichzeitig dazu beiträgt, die prärationale-rationale-suprarationale Integration des Wesens und somit das transkulturelle Potential zusammen mit der damit einhergehenden Intelligenz zu fördern.

Im „ganzheitliche menschlichen Intelligenzmodell“ der angekündigten Erörterung sind die prärationalen, rationalen und suprarationalen Dimensionen des Menschen und seines Kulturmanagement bezogenen Potentials unter den Begriffen physisch, mentale und noetische Intelligenz integriert. Sie fördern eine echte transkulturelle Intelligenz, die das inter- und multikulturelle zu integrieren vermag. Das holistische menschliche Intelligenzmodell ist ein metaphorisches quantisches Intelligenzmodell in dem Sinne, dass es die komplementären Optiken des rationalen (mentalen), des prärationalen (somatisch-energetischen) und des suprarationalen (noetisch-transkulturellen) Bereichs in einer integrierten „superquantischen“ Optik integrieren kann. Dies ist eine Prämisse des integralen interkulturellen Managements. Und sie ist in der EINS einzigartig subsumiert. Diese EINS addiert sich mit jedem kulturell diversen Input immer wieder zu EINS. Darin besteht die Magie der Eins. Ist sie vorhanden, so beherrscht sie alle Spaltung und Dialektik und ist immer frisch, frei, und freudig! Sie optimiert die Performance des globalen Strategen und speist ihn direkt an der Quelle. Die kulturellen Verschmutzungen stromabwärts tangieren ihn nicht.

7. Metapsychische Dimensionen der Diversität und der Interkulturalität

(Aus meiner Publikation „Integrales interkulturelles Management…“, Grin 2011)

DIE ZUKUNFT DER WELT DER KULTUREN – EIN MYSTISCHER LEIB DER MENSCHHEIT

Ich verfasse diesen Text in der Weihnachtszeit 2011 und beende ihn um Epiphanie (Fest der Erscheinung). Hier handelt es sich um eine Offenbarung, der Offenbarung des Erlösers, insbesondere den drei Weisen aus dem Morgenland gegenüber. Ihre Weisheit und ihre Kunst, die vorauseilenden Zeichen, die Sprache des Kosmos zu deuten, hat sie bereits in einen Zustand der hoffnungsvollen Erwartung versetzt. Nun erschien Ihnen ein mystisches Wesen in Person, um Ihnen die Geburt des Weltenerlösers kundzutun und ein Leitstern wies Ihnen den Weg zur Inkarnation Gottes in einem Stall in Bethlehem.

Kaspar, Melchior und Balthasar repräsentieren stellvertretend die Diversität des Menschengeschlechts: der eine negroid, der andere arabischer Erscheinung und der dritte eher kaukasisch. So will es die ausgestaltbare Symbolik des Weihnachtsrituals. Sie vereinen sich aus diversen Himmelsrichtungen kommend und synchronisieren sich über die suprarationale Dimension, vom Stern geführt, hinsichtlich des Weges und des Zieles, der Huldigung der Geburt des eingeborenen Sohnes des ewigen Vaters der gesamten Menschheit. Es ist eine schöne Metapher für die Integration von Diversität und Einheit: die kulturell und ethnisch diversen Weisen können vermittels ihrer Weisheit und dem einen Stern, der den einen richtigen Weg zur Fleischwerdung und menschlichen Gestalt der Einheit der gesamten Schöpfung, zum Gipfel der Einheit, der absoluten EINS des gesamten Universums, beschreiten.

Dieses zweitausend Jahre alte Geheimnis der Offenbarung enthüllt – und insofern ist es eine interkulturelle Epiphanie – die Lösung der Diversitätsbelange in der All-Einheit, die auch noch durch die physiologische Einheit des Wesens in der Kindgestalt unterstrichen wird. Werden die Menschen so EINS wie das Kind in der Krippe, dann haben sie Anteil an der alle Diversität veredelnde und adelnde, all-integrierende All-Einheit.

[...]

Ende der Leseprobe aus 46 Seiten

Details

Titel
Eine Kosmobiologie der Kultur. Der entschlüsselte Kultur Code mit der kulturellen DNA
Veranstaltung
interkulturelle Forschung
Autor
Jahr
2013
Seiten
46
Katalognummer
V214263
ISBN (eBook)
9783656425854
ISBN (Buch)
9783656567080
Dateigröße
1137 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kultur Code, interkulturelle Forschung, kulturelle DNA
Arbeit zitieren
D.E.A./UNIV. PARIS I Gebhard Deißler (Autor:in), 2013, Eine Kosmobiologie der Kultur. Der entschlüsselte Kultur Code mit der kulturellen DNA, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/214263

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