Adipositas. Auswirkungen und Folgen für Kinder im Grundschulalter


Tesis (Bachelor), 2012

52 Páginas, Calificación: 2,0


Extracto


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung.

2. Definition von Adipositas

3. Entstehung von Adipositas
3.1. Genetik
3.2. Bewegungsmangel
3.3. Ernährung und Essverhalten

4. Auswirkungen und Folgen der Adipositas
4.1. Medizinische Folgen
4.1.1. Herz-Kreislauf und Stoffwechsel
4.1.2. Lunge und Atemwege
4.1.3. Orthopädische Schäden
4.1.4. Hormonelle Beeinträchtigungen
4.1.5. Persistenz
4.2. Psychologische Folgen
4.2.1. Angst und Depression
4.2.2. Binge-Eating-Störung
4.2.3. Selbstbild
4.3. Psychosoziale Folgen
4.3.1. Funktionalität und Lebensqualität
4.3.2. Schule
4.3.3. Soziale Kompetenz

5. Therapie einer Adipositas
5.1. Ernährung
5.2. Bewegung
5.3. Verhalten
5.4. Qualität

6. Prognose

7. Schlussbemerkung

1. Einleitung

„25 Prozent aller Schüler zu dick“ schrieb die Süddeutsche Zeitung bereits im Oktober 1994. Im September 2000 warnten dann Experten auf Spiegel- Online: „Kinder in Deutschland werden immer dicker“. „Wenn wir nichts tun, werden viele unserer Kinder früh sterben“ betitelte die Bild am Sonntag im April 2006 ihr Interview mit Professor Erik Harms, Vorsitzender der Plattform für Ernährung und Bewegung. Und der Stern macht 2012 gleich eine ganze „Generation Pommes“ aus Kindern und Jugendlichen.

Eine Relevanz des Themas dieser Arbeit ergibt sich allemal aus der Vielzahl an Artikeln und Berichten in den Medien, deren andauernder Präsenz und stetiger Zunahme. Dahinter stehen Ergebnisse diverser Studien und Untersuchungen, die ergeben, dass nicht nur mehr Kinder übergewichtig werden, sondern auch das Gewicht der Kinder immer weiter ansteigt. So hat beispielsweise die KiGGS-Studie heraus gestellt, dass es im Vergleich zu den Jahren 1985 bis 1999 heute 50% mehr Kinder und Jugendliche mit Übergewicht und doppelt so viele mit Adipositas gibt.1 Die Schlagzeilen finden demnach durchaus ihre Berechtigung.

Extremes Übergewicht birgt ein erhöhtes Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko, was wiederum mit höheren Kosten für das Gesundheitssystem einhergeht. So sollen in der Europäischen Union etwa 7% der Kosten für die Gesundheitsversorgung auf das Konto der Adipositas gehen.2 Es geht also nicht nur um das Wohlergehen des einzelnen Menschen, sondern gleichfalls um ein gesellschaftliches sowie gesundheitspolitisches Problem.

Mit dem Eintritt in die Schule bewegen sich Kinder in der Regel weniger, sie verbringen stattdessen mehr Zeit sitzend, im Unterricht wie auch zu Hause. Bewegung oder Sport reduziert sich dann häufig auf zwei bis drei Unterrichtsstunden in der Woche. Diese Phase in der Kindheit stellt demzufolge ein Risiko dar, Übergewicht zu entwickeln. Da bereits in dieser Altersklasse Übergewicht prävalent ist und dessen erste Folgen sich auch schon auf die Lebensqualität, die Gesundheit und den Alltag der Betroffenen auswirken, bezieht sich die Arbeit vor allem auf Kinder im Grundschulalter. Für die Soziale Arbeit ergibt sich stets die Notwendigkeit, möglichst früh zu helfen oder zu unterstützen.

Kinder mit Übergewicht oder Adipositas geraten schnell in einen Teufelskreis, in dem sich meist die gesamte Familie befindet. Dann ist es sinnvoll und hilfreich, wenn von außen Wege aus diesem Teufelskreis aufgezeigt werden. Hier kann Sozialarbeit ansetzen und Handlungsfelder erarbeiten, die betroffene Eltern und Kinder unterstützen. Dafür muss sich die Soziale Arbeit bewusst machen, worunter Kinder mit Adipositas besonders leiden. Denn wenn Präventionsmaßnahmen gescheitert sind, müssen im nächsten Schritt die Betroffenen aufgefangen werden.

Da Übergewicht häufig negativ behaftet ist und mit einer Fülle an Vorurteilen einhergeht, gilt es zunächst (auf-) zu klären, was Übergewicht und Adipositas bedeuten und wie sie entstehen.

Im Hauptteil der Arbeit wird ein Überblick über die medizinischen Folgen gegeben, die - angesichts ihrer Vielzahl, ihrer verheerenden Verkettungen sowie die daraus resultierende starke Belastung - Ausmaß und Gefahr der Adipositas verdeutlichen. Weiterhin werden psychologische und psychosoziale Folgen aufgezeigt.

Wie bei einer Adipositas interveniert und therapiert wird, soll danach im Kurzen dargestellt werden.

Abschließend richtet sich der Blick auf die Zukunft der Kinder, die an Adipositas leiden. Hier wird prognostiziert, wie sie sich entwickeln, um zu analysieren, ob Hilfe überhaupt erforderlich ist.

2. Definition von Adipositas

Der Mensch nimmt Energie in Form von Nahrung zu sich. Übersteigt die Energiezufuhr seinen Energieverbrauch, entsteht eine positive Energiebilanz. Durch dieses Ungleichgewicht erhöht sich das Körpergewicht, es entsteht Übergewicht. Eine Adipositas liegt vor, wenn nicht nur Übergewicht besteht, sondern ein deutlich erhöhter Anteil an Fettgewebe:

„Übergewicht bedeutet ein oberhalb der Alters- und Geschlechtsnormen liegendes Körpergewicht. Adipositas wird durch einen übermäßigen Anteil der Fettmasse am Körpergewicht mit negativer Beeinflussung der Gesundheit definiert. Dieser Unterschied ist wichtig: So haben Bodybuilder zwar eine erhöhte Körpermasse, aber nicht zu viel Körperfett.“3

Entscheidend ist demnach nicht das Gewicht per se, vielmehr ist das Verhältnis des Fettgewebes zum Körpergewicht ausschlaggebend. Bei Erwachsenen lässt sich der Körperfettanteil mittels Body-Mass-Index gut schätzen. Er wird aus dem Körpergewicht und der Körpergröße errechnet: BMI =[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] . Liegt der daraus errechnete Wert über 25, ist der Mensch übergewichtig, ab einem BMI von 30 gilt er als adipös. Bei Kindern ist der Körperfettanteil abhängig von Alter und Geschlecht und kann daher nicht mit den Werten der Erwachsenen gleichgesetzt werden. Hier erfolgt die Bestimmung anhand von BMI-Perzentilen:

„Das jeweilige Perzentil gibt an, wie viel Prozent der gleichaltrigen Kinder gleichen Geschlechts einen niedrigeren BMI-Wert aufweisen (z.B. haben bei P3 3%, bei P97 97% der Kinder einen kleineren BMI).“4

Abbildung 1 zeigt die BMI-Perzentilen für Jungen sowie in Abbildung 2 die für Mädchen, jeweils im Alter von 0-18 Jahren. Der errechnete individuelle BMI-Wert eines Kindes in einem bestimmten Alter kann hier anhand der Perzentile eingeordnet und verglichen werden. Ab der 90. Perzentile gilt ein Kind in Europa als übergewichtig, Adipositas kennzeichnet sich durch einen BMI oberhalb der 97. Perzentile.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Perzentilkurven für den Body Mass Index (Jungen 0 - 18 Jahre) Quelle: Kromeyer-Hauschild, Wabitsch, Kunze et al., 2001, entnommen von www.aga.adipositas- gesellschaft.de

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Perzentilkurven für den Body Mass Index (Mädchen 0 - 18 Jahre) Quelle: Kromeyer-Hauschild, Wabitsch, Kunze et al., 2001, entnommen von www.aga.adipositas- gesellschaft.de

In der ICD-105 befindet sich die Adipositas im Kapitel IV: Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten. Hier wird sie unterteilt in Adipositas durch übermäßige Kalorienzufuhr, arzneimittelinduzierte Adipositas und übermäßige Adipositas mit alveolärer Hypoventilation (auch bekannt als Pickwick-Syndrom). Im DSM-IV-TR, dem Diagnostischen und Statistischen Handbuch Psychischer Störungen, ist die Adipositas jedoch nicht aufgeführt:

„Dies liegt darin begründet, dass nicht grundsätzlich von psychopathologischen Auffälligkeiten (wie eine verzerrte

Körperwahrnehmung) gesprochen werden kann. Adipositas ist damit keine Ess-, sondern eine reine Gewichtsstörung.“6

Anders als eine Essstörung wird die Adipositas als physische Störung, nicht als psychische Krankheit klassifiziert, was jedoch nicht ausschließt, dass psychische Folgebelastungen entstehen können und psychische Hintergründe die Entstehung beeinflussen.

Eine Assoziation von Übergewicht oder Adipositas mit schlechten Charaktereigenschaften findet in der Gesellschaft schon im Kindesalter statt:

„Bereits 4-Jährige belegen die Silhouette eines adipösen Kindes mit vorwiegend negativen Attributen, wie z.B. dumm, faul, hässlich und verlogen.“7

Des Weiteren wird oft unterstellt, dass die Betroffenen ihr Gewicht selbst verschuldet haben. Dabei kann Übergewicht vielfältige Ursachen haben und ist eher multifaktoriell bedingt. Im folgenden Kapitel werden daher mögliche Entstehungsfaktoren aufgeführt.

3. Entstehung von Adipositas

Wer mehr Energie zu sich nimmt als er verbraucht, nimmt an Körpergewicht zu. Wer also zu dick ist, muss die Energiezufuhr senken, indem er weniger isst und gleichzeitig den Energieverbrauch durch mehr Bewegung steigern. Wenn das Problem so einfach zu lösen wäre, wie es diverse Diätvorschläge suggerieren, gäbe es wohl nicht diese enorme Zunahme der Prävalenz von Adipositas. So existieren neben diesem einfachen und sogenannten Energiebilanzmodell eine Reihe weiterer Entstehungsfaktoren.

3.1. Genetik

Der Einfluss der Gene wird in immer mehr Studien herausgestellt. Laut Warschburger et al. deuten neueste Ergebnisse aus der Forschung auf einen Anteil genetischer Faktoren an der Adipositas von 60 bis 80% hin.8 Das wird vor allem durch eine familiäre Häufung der Adipositas auffällig:

„Während Kinder mit zwei übergewichtigen Elternteilen ein Risiko von 80% aufweisen, adipös zu werden, liegt die Wahrscheinlichkeit bei Kindern schlanker Eltern nur bei 20%.“9

Zwar lässt sich zum einen die vermehrte Gewichtsstörung innerhalb einer Familie mit den Gewohnheiten in der Nahrungsaufnahme oder im Bewegungsverhalten erklären. Die Eltern spielen hier als Modell für das Kind eine bedeutende Rolle. Zum anderen belegen jedoch Zwillings- und Adoptionsstudien den Einfluss genetischer Faktoren. Pudel führt in diesem Zusammenhang die Adoptionsstudie von Stunkard auf, die aussagt, dass der BMI von Adoptivkindern mit dem der leiblichen Eltern, nicht der Adoptiveltern vergleichbar ist.10 Die Umweltfaktoren unterliegen hier demnach den genetischen Einflussfaktoren.

Vererbt wird jedoch nicht die Adipositas per se, sondern allein die Veranlagung dazu:

„Genetische Einflüsse bestimmen, ob eine Person für die Entwicklung einer Adipositas empfänglich ist. Sie wirken auf zahlreiche physiologische Prozesse, die bei der Entstehung einer Adipositas wichtig sind.“11

Das bedeutet, dass es trotz genetischer Veranlagung nicht zwangsläufig zu einer Gewichtsstörung kommen muss. Das individuelle Verhalten bezüglich Ernährung und Bewegung kann die Entstehung von Adipositas sowohl positiv als auch negativ beeinflussen.

3.2. Bewegungsmangel

Begünstigt wird die Entstehung unter anderem durch mangelnde körperliche Aktivität. Das Leben in der heutigen Gesellschaft ist geprägt von einer rasant fortschreitenden Technik, die in vielen Bereichen Erleichterungen mit sich bringt und gleichsam Bequemlichkeit fördert oder Aktivität verringert:

„Die modernen Möglichkeiten der Fortbewegung und die Tätigkeit vor Bildschirmen sowie Fernsehen haben in den letzten Jahren zu einem deutlichen Rückgang der täglichen körperlichen Aktivität auch bei Kindern geführt.“12

Statt mit dem Fahrrad zur Schule zu fahren, werden Kinder mit dem Auto gebracht, anstelle der Treppe, wird der Aufzug benutzt und anstatt auf dem Spielplatz, verbringen Kinder heutzutage mehr Zeit vor Computer und Fernseher. Dabei gibt es nachweislich einen Zusammenhang zwischen der Höhe des Fernsehkonsums oder der Nutzung anderer audiovisueller Medien und der Entwicklung von Übergewicht:

„30% der Kinder, die im Alter von sechs Jahren mehr als fünf Stunden fernsahen, waren als 12-jährige adipös. Die Rate der Adipösen war in dieser Gruppe damit doppelt so hoch als in der Gruppe der Kinder, die nur eine Stunde pro Tag fernsahen.“13

Ernst et al. zitieren Rapp et al. und Robinson, die ebenfalls einen engen Zusammenhang zwischen der Höhe des täglichen Fernsehkonsums und der Entwicklung von Adipositas sehen:

„Bereits bei Kindergartenkindern korreliert ein erhöhter Fernsehkonsum mit Übergewicht (Rapp et al. 2005). Fernsehzeit ist keine Bewegungszeit und ist oft mit einer erhöhten Aufnahme von Kalorien verbunden (Robinson 2001).“14

Graf et al. dagegen führen eine Metaanalyse von Marshall et al. auf, nach der die Zusammenhänge zwischen dem Körperfettgehalt und Fernsehen und Computer sowie körperlicher Aktivität zwar signifikant, jedoch nur von geringem Einfluss sind. Als Folgerung sollen weitere Faktoren wie mangelnde Alltagsaktivität eine wesentliche Rolle spielen.15

Es geht demzufolge nicht ausschließlich um die Dauer des Medienkonsums allein, sondern vielmehr um die alltägliche Bewegung, die Kindern fehlt. Hierzu muss auch das Verhalten der Eltern hinterfragt werden, die zum einen als Modell für Kinder dienen und zudem den natürlichen Bewegungsdrang von Kindern fördern sollten.

3.3. Ernährung und Essverhalten

Weitere Faktoren für die Entstehung von Adipositas sind die Ernährung und das Essverhalten. Dass Kinder beispielsweise Süßes mögen, ist kein Geheimnis und - in Maßen - nicht der (alleinige) Grund für Übergewicht. Lebensmittel mit hoher Nährstoffdichte und geringem Sättigungsgrad, wie Fastfood und Cola, werden von Kindern gern konsumiert, enthalten allerdings viel Fett und Zucker.

„Ihr Energiegehalt entspricht einer Hauptmahlzeit, sie werden aber oft genug nur als Zwischenmahlzeit gegessen. Das kann zu Übergewicht führen.“16

Laut KiGGS-Studie sollen jedoch 81% der Jungen und 90% der Mädchen seltener als einmal pro Woche Fastfood essen. Das erscheint deutlich weniger, als häufig angenommen wird, da diese Lebensmittel in der Beliebtheit bei Kindern und Jugendlichen sehr hoch sind. Dagegen ist der Konsum von Süßigkeiten, Snacks und gesüßten Getränken tatsächlich zu hoch.17 Einhergehend mit höherem Fernsehkonsum ist bei Kindern auch ein vermehrter Verzehr von Snacks zu erkennen.

Da Grundschulkinder in Bezug auf das Nahrungsmittelangebot noch sehr stark von den Eltern abhängig sind, nimmt auch hier das elterliche Verhalten eine wesentliche Rolle ein. Ob regelmäßige gemeinsame Mahlzeiten eingenommen werden, Ernährungswissen vermittelt wird oder gesunde Lebensmittel angeboten werden, hängt auch vom Sozialstatus ab:

„Verschiedene Studien zeigen, dass Bevölkerungsgruppen mit geringerem Einkommen eher kostengünstigere energiedichte Nahrung in Form von Weißbrot, fetthaltige Wurst- und Fleischwaren, Zucker und Süßspeisen zu sich nehmen als besserverdienende Bevölkerungsgruppen, die zu mehr Obst und Gemüse greifen.“18

Das ist einerseits eine Folge von mangelndem Ernährungswissen, andererseits ist es eine Frage der monetären Situation in der Familie, so sollen energiedichtere Lebensmittel für wenig Geld möglichst lange satt machen. Das Essverhalten kann weiterhin von emotionalen Umständen beeinflusst werden. Stress, Frustration, Unzufriedenheit, mangelnde Zuneigung, Freude, Trauer, Langeweile sind Beispiele für Emotionen, die in Form von Nahrungsaufnahme befriedigt werden könnten. Ob das Kind in einer gefühlsbetonten Situation zum Lebensmittel greift, basiert vornehmlich auf frühkindliche Erfahrungen:

„Entscheidend für das Kind ist, um Hunger von anderen Spannungen oder Bedürfnissen abgrenzen zu lernen, die angemessene Reaktion der Mutter auf seine Hinweisreize.“19

Schreit ein Baby weil es Hunger hat, die Mutter aber fortwährend inadäquat reagiert, beispielsweise mit Desinteresse oder Überbesorgnis, wird es dem Kind im Laufe der Jahre immer schwerer fallen, sein Bedürfnis nach Nahrung von anderen zu unterscheiden.

[...]


1 KiGGS-Studie, 2006, S. 29

2 Grünbuch, 2005, zit. WHO 1998, S. 4

3 Warschburger et al., 2008, S. 1

4 Wabitsch et al., 2005, S. 5

5 WHO 2010

6 Warschburger et al., 2008, S. 8

7 Lehrke et al., 2009, S. 11

8 Warschburger et al., 2008, S. 15

9 Lehrke et al., 2009, S. 19

10 Pudel, 2003, zit. Stunkard et al. 1990, S. 17.

11 Momm-Zach, 2007, S. 27

12 Graf et al., 2007, S. 13

13 Warschburger et al., 2008, zit. Dietz & Gortmaker 1985, S. 20

14 Wiegand et al., 2010, zit. Rapp et al. 2005 & Robinson 2001, S. 273

15 Graf et al., 2007, S. 72

16 KiGGS-Studie, 2006, S. 59

17 Ebd. S. 58-60

18 Kochanowski, 2007, S. 29

19 Ebd. S. 24

Final del extracto de 52 páginas

Detalles

Título
Adipositas. Auswirkungen und Folgen für Kinder im Grundschulalter
Universidad
University of Applied Sciences Braunschweig / Wolfenbüttel; Salzgitter
Calificación
2,0
Autor
Año
2012
Páginas
52
No. de catálogo
V214741
ISBN (Ebook)
9783656440727
ISBN (Libro)
9783656442325
Tamaño de fichero
4257 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
adipositas, auswirkungen, folgen, kinder, grundschulalter
Citar trabajo
Simone Petz (Autor), 2012, Adipositas. Auswirkungen und Folgen für Kinder im Grundschulalter, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/214741

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