Der Erinnerungsroman als Element gegenwärtiger postkolonialer Literatur

Dargestellt an Hamid Mohsin’s Roman: The Reluctant Fundamentalist


Wissenschaftlicher Aufsatz, 2013

25 Seiten


Leseprobe


Gliederung

1. Vorbemerkungen

2. Fictions of Memory – ihre literarischen Ansätze und Charakteristika

3. The Reluctant Fundamentalist als Erinnerungsroman

4. Hamid Mohsins The Reluctant Fundamentalist – eine innere Auseinandersetzung mit dem Wesentlichen von Religion

5. Schlussbemerkungen S.

6. Zusatz: Offene Fragen und Umsetzungen des Romans in der gymnasialen Oberstufe

7. Literaturliste

1. The Reluctant Fundamentalist (2007)

Vorbemerkungen[1]

„Der Prozess, als welcher die innere Form des Romans begriffen wurde, ist die Wanderung des problematischen Individuums zu sich selbst, der Weg von der trüben Befangenheit in der einfach das einenden, in sich heterogenen, für das Individuum sinnlosen Wirklichkeit zur klaren Selbsterkenntnis“ (Lukács, 1981, S. 70)

Mohsin Hamids Roman The Reluctant Fundamentalist beschäftigt sich – wie die meisten Romane islamischer Autoren – mit den Themen Globalisierung, Migration, der Rolle des Islam in der modernen Weltgemeinschaft, dem Leben von Musliminnen und Muslimen in der Diaspora und der Frage islamischer Identität. Daneben beinhaltet dieses Werk aber eine geografische Neuerung zu Rushdie, Kureishi und Ali, die als Ergänzung angesehen werden muss. Hamid verlagert den Handlungsort abwechselnd zwischen Amerika und Pakistan. Damit gelingt ihm nicht nur die Beschreibung des Innen- und Außenlebens seiner Hauptperson Changez und eine genauere Betrachtung seines Hybridseins, sondern der Leser bekommt dadurch einen anderen Zugang zur Thematik des Fundamentalismus. Man wird gegen Ende des Romans mit der Frage konfrontiert, wer fundamentalistischer ist, der Islam militanter Prägung oder der US Kapitalismus. Auf dem Weg zu einer Antwort macht Mohsin (wie alle anderen hier vorgestellten Autorinnen und Autoren) deutlich, dass die Frage nach der Identität des Menschen nach wie vor die zentrale Thematik für Moslems im Westen ist. Als Option – und das ist neu – bietet er dem Heimkehrer Changez die langsame und sorgfältige Rückkehr zu den religiösen und spirituellen Wurzeln des Islam an. Damit zeigt er deutlicher als Rushdie, Kureishi oder Ali, dass Hybridität nicht immer funktioniert und eine Rückbesinnung auf die eigenen kulturellen und religiösen Wurzeln eine Reaktion auf das Leben im Westen mit seiner Westerness oder der Verwirklichung des American Dream sein kann

2. Fictions of Memory – ihre literarischen Ansätze und Charakteristika

Die letzten dreißig bis vierzig Jahre sind in den Kulturwissenschaften durch eine gesteigerte Aufmerksamkeit am Thema Erinnerung gekennzeichnet.[2] Schwerpunkt dieses Interesses ist dabei die aktive Rolle der sich erinnernden Person in der Gegenwart. Dies überrascht nicht, da die stilistische Verwendung der Erinnerung eine prägende Voraussetzung für die umfassende Charakterisierung einer Person darstellt und in der modernen Psychologie ihre Wurzeln hat. Erinnerung ist streng genommen eine Rekonstruktion von Vergangenem auf der Grundlage des gegenwärtigen Wissensstandes und der momentanen Gefühlslage einer Person. Sie ist gleichzeitig eine, wenn nicht die Säule unserer Identitätsbildung und übt einen enormen Einfluss auf unser Leben aus. Schachter (1996) hat ihre Funktion so ausgedrückt:

„[E]ven though memory can be highly exclusive in some situation and dead wrong in others, it still forms the foundation for our most strongly held beliefs about ourselves“ (ebd., S. 7)

Die tragende Bedeutung des Verhältnisses von Identität und Erinnerung zog logischerweise eine Vielzahl von Autoren an und sie fand eine mannigfaltige Umsetzung im modernen Roman. Die Bezeichnung fiction of memory kann, wie Neumann (2005) feststellt, „als übergreifender Gattungsbegriff zur Bezeichnung von Romanen“ verwendet werden, „die die konstitutive Interdependenz von Erinnerungen und Identitäten – sei es in der individuellen oder der kollektiven Dimension – inszenieren“ (ebd. S. 8)

Die Romane, die als fictions of memory das gesellschaftliche Interesse an Erinnerung bearbeiten, weisen ein großes Spektrum von Formen und Funktionen auf und können in zwei Gruppen aufgeteilt werden, den Erinnerungsroman und den Gedächtnisroman. Erinnerungsromane fokussieren ihren Schwerpunkt auf das Erinnern als Prozess, Gedächtnisromane beschäftigen sich mehr mit dem Produkt der Erinnerung. Zusätzlich kann die Erinnerung aus der Perspektive einer einzelnen Person oder der einer Gruppe erfolgen (vgl. ebd., S. 208-210)

Ein besonderes Charakteristikum der fictions of memory ist die mitunter strikte Verwendung der Ich-Erzählung. Diese konfrontiert den Leser nur mit einem point of view, was eine gewisse Objektivität vermissen lässt, was aber durch die Bedeutung der Charakteranalyse aufgefangen wird. Die grundsätzliche Frage, was als wahr oder falsch gelten muss, ist unmittelbar an die Identitätsfindung gekoppelt, da die Frage nach der Wahrheit der erzählten Erinnerung Kernpunkt der Identität ist

Obwohl der moderne Erinnerungsroman eine Schlüsselstellung im zeitgenössischen Roman einnimmt, hat er seinen Ausgangspunkt in der fiktionalen Biografie des 19. Jahrhunderts, obwohl ein Werk wie Laurence Sternes Tristram Shandy (1760) durchaus schon Elemente des Erinnerungsromans enthält, da Sterne nicht nur die Zeitebenen beliebig verschiebt, sondern auch der Erinnerung einen zentralen Platz einräumt und sie unter dem Schlagwort sentimental (Seeber, 1999, S. 189) subsumiert

Doch war es Charles Dickens, der mit seinem Roman The Personal History of David Copperfield (1849/1850) die fiktionale Biografie einleitet. Über dieses Werk sagt Seeber (1999, S. 256):

„Die Suche des Ich nach Stabilität und Selbstvergewisserung in einer von Trennungsschocks geschüttelten Zeit erklärt darüber hinaus die

auffällige Hinwendung zur Autobiographie“ (ebd., S. 256)

Dickens gelingt im Wechselspiel von erzählendem bzw. erinnerndem Ich eine Vermittlung der Vergangenheit von der Gegenwart aus. Diesen Brückenschlag leistet er durch einen Erzähler, der die Vergangenheit von einer stabilen Gegenwartsposition her betrachtet, ein Fundament, das viele neuere Erinnerungsromane nicht kennzeichnet

Diese feste Trennung von Vergangenheit und Gegenwart wird in den meisten Romanen des Modernismus, die das Thema memory zentral platzieren, eher als Verbindung von Gegenwart und Vergangenheit inszeniert. Erinnern wird hier verstanden als eine permanente Durchdringung der Gegenwart durch die Vergangenheit (Nadj 2006)

Als klassische Beispiele dieses Ansatzes gelten Ulysses (1922) von James Joyce und Virginia Woolfs Roman Mrs Dalloway (1925). Beiden Autoren gelingt eine Skizzierung der Innenwelt und des subjektiven Empfindens ihrer Hauptpersonen durch die Verwobenheit von Gegenwart und Vergangenheit

Heute kann man von einer weiteren wichtigen Entwicklung des gegenwärtigen englischsprachigen Romans sprechen, da die narrative Überlappung der Vergangenheit, also die Präsentation der eigenen Lebensgeschichte, oft in den Mittelpunkt der Erzählung rückt. Nünning, A. (1998) spricht in diesem Zusammenhang von der „Rückkehr zum Erzählen“ (ebd., S. 160) und der Bedeutung der narrativen Sinnstiftung durch den Ich-Erzähler

Als weitere literarische Beispiele dieser Entwicklung gelten Pelelope Livelys' The Road to Lichtfield (1977), The Remains of the Day (1989) von Kazuo Ishiguro und Spies: A Novel (2002) von Michael Frayn sowie der hier vorgestellte Roman The Reluctant Fundamentalist (2007) von Mohsin Hamid

Hamids Roman konzentriert sich auf eine sanfte psychologisch nachvollziehbare Darstellung eines zentralen Lebensabschnittes der Hauptperson Changez, der sein Leben immer wieder neu definieren muss

Da die Erinnerung der Hauptperson eine Schlüsselstellung der Erzählung einnimmt und die Ich-Erzählung dominiert, erfüllt dieses Werk die zentrale Voraussetzung einer fiction of memory. Es gehört somit zu den Werken, die als „quasi-autobiografische Ich-Romane" oder „fiktionale Autobiografien" bezeichnet werden (Löschnigg, 2006, S. 3)

Mohsin erreicht dies durch die narrative Strukturierung der Erinnerung seiner Hauptperson und die partielle Aufhebung der Zeitebenen. Das Ergebnis ist für den Leser eine Darstellung der Identität des früheren und jetzigen Selbst der Hauptperson und die Möglichkeit einer fundierten Charakteranalyse (vgl. Eakin, 1999, S. 137)

3. The Reluctant Fundamentalist als Erinnerungsroman

Hamids zweiter Roman TRF ' beginnt mit einem für Erinnerungsromane typischen Element, einer Reise. Hamid bindet die Analyse der Vergangenheit der Hauptperson nicht an den klassischen Wechsel von einem Ort zum anderen, sondern beide Hauptpersonen, Changez und der unbekannte Amerikaner, sind – und das wird sich im Laufe des Romans zeigen – am Ende ihrer Reise angekommen. Die Eröffnung des Romans mittels der offen gestellten Frage „Excuse me, Sir, but may I be of assistence?“ (TRF, S. 1) stößt die Tür weit auf für eine Zeitspanne von 4 bis 5 Jahren. Hamid wählt als fiktiven Ausgangs- und Endpunkt der Reise ein Restaurant in Lahore, Pakistan, dem Heimatort der Hauptperson. Dieser Ort wird im Laufe der Erzählung immer wieder ausgesucht, um die Erzählung zu unterbrechen und einen neuen Erzählstrang zu eröffnen. Strukturell ist die Erzählung eine Art Monolog, da die Person des Amerikaners nur eine zuhörende Funktion hat. Die Vor- und Nachteile dieser strukturellen Entscheidung sieht auch Spiegel (21/3/2007), wenn er feststellt:

„Der entscheidende Kunstgriff des Romans liegt aber nicht in seiner

psychologischen Genauigkeit, sondern in seiner erzählerischen

Konstruktion, denn Hamid hat seinen Roman als Monolog

angelegt (...) . Was die Starrheit dieser Konstruktion an Nachteilen

mit sich bringt, wird mehr aufgewogen durch ihre Vorteile“

Die Zeitstruktur des Romans ist komplex. Der Autor erreicht das nicht nur durch das Verhältnis von Erzählzeit und erzählter Zeit, sondern vor allem durch das Eingebettetsein des Inhalts als Rückblick

Die Präsentation dieser Reise in die Vergangenheit kann als chronologisch angesehen werden und sie umfasst den bereits angesprochenen Zeitrahmen von rund fünf Jahren. Die einzelnen Erinnerungen ihrerseits ergeben das Bild eines pakistanischen Moslems, der wie sein amerikanisches Pendant von einer Art Mission beseelt zu sein scheint

Dieses Gefühl deutet darauf hin, wie fixiert Changez der bevorstehenden Auseinandersetzung mit seiner eigenen Vergangenheit gegenübersteht. Der Grund für die Erzählung und die Reflexion mit sich und seiner Vergangenheit kristallisiert sich in zwei Aspekten heraus, die sein Leben geprägt haben

Der eine ist gekoppelt an die Zeit als Mitarbeiter von Underwood Samson, einem Unternehmen, das den wirtschaftlichen Wert anderer Firmen taxiert, bevor diese zerschlagen oder verkauft werden. Dieser Aspekt ist gekoppelt an Marktwirtschaft, US Kapitalismus und die Folgen der Globalisierung. Der zweite ist ein rein persönlicher, die Liebe zu Erika und die damit verbundenen persönlichen Veränderungen. Hamid gelingt durch das Wechselspiel dieser beiden Seiten nicht nur die Beschreibung der Innenwelt eines Moslems in Amerika vor und nach dem 11. September 2001, sondern er bietet dem Leser auch eine Bestandsaufnahme des Verhältnisses zwischen Ost und West, das Baron (30/6/2007) wie folgt beschreibt:

„Mohsin Hamid hat einen kunstvollen Ost-West Dialog der abgründigsten

Art inszeniert, in dem die Idiosynkrasien und der Verfolgungswahn

zweier Welten auf die Spitze getrieben wird.“

Dennoch gelingt dem Autor – auch gerade durch die Verwendung der Erinnerung – eine Art zarter Dialog zwischen Ost und West, denn der westliche Leser hinterfragt nicht nur die paranoide Reaktion der USA nach dem 11. September 2001 (Harvey 22/3/2007), sondern wird zu Schlussfolgerungen und Reflexionen seines eigenen Standpunktes angesichts des Dilemmas zwischen Christentum und Islam gezwungen (Sooke 18/4/2007)

4. Mohsin Hamid: The Reluctant Fundamentalist – eine innere Auseinandersetzung mit dem Wesentlichen der Religion

Mohsin Hamids zweiter Roman TRF beschreibt die Geschichte eines 22 jährigen Pakistanis in der Zeit vor und nach dem 11. September 2001 in New York

Die Hauptperson, der Ich-Erzähler mit Namen Changez, befindet sich zur Erzählzeit in einem Cafe/ Restaurant in Lahore, Pakistan, in der zufälligen Bekanntschaft eines namenlosen Amerikaners, der ängstliches und unsicheres Verhalten gegenüber seinem Gesprächspartner zeigt. Bei Tee und Essen erzählt Changez seinem Gegenüber seine Lebensgeschichte. Dieses Gespräch ist zwar in Dialogform aufgebaut, doch gibt es keine aktive verbale Beteiligung des Amerikaners. Nur durch die von Changez wiederholten Fragen, die der amerikanische Gast angeblich stellt, und durch Kommentare über seine Gesten kann der Leser schließen, dass eine Art Kommunikation geführt wird, auch wenn diese in Monologform gehalten ist (TRF, S. 1, 168, 170)

Der unbekannt bleibende Amerikaner erlangt im Laufe der Erzählung immer mehr Konturhaftigkeit, er wird stündlich auf seinem mobile phone angerufen, verschickt öfters text messages, reagiert nervös und distanziert auf die übrigen Besucher des Restaurants und fühlt sich beobachtet. Die letzte Textpassage des Romans lässt den Leser vermuten, dass er es mit einem Vertreter des secret service zu tun hat. Offen bleibt auch, ob es sich bei dem „glint of metal“ (TRF, S. 184 ) um eine Schusswaffe handelt (mit der möglichen Konsequenz der Ermordung von Changez) oder wie er, ganz menschenfreundlich oder vielleicht doch naiv, vermutet, um "the holder of your business card“ (TRF, S. 184)

Die Geschichte von Changez ist die eines islamischen Migranten, der Princeton mit den besten Noten absolviert und der als erster unter sechs anderen Bewerbern von einer erfolgreichen Finanzfirma ausgewählt wird, die alleine als Arbeitgeber den Start in eine amerikanische Bilderbuchkarriere bedeutet, was automatisch durch den Zugang in die Harvard Business School gewährleistet ist

Alles in allem bedeutet dies die Realisierung des American Dream für einen Nicht-Amerikaner, in diesem Fall für einen Moslem. Changez ist stolz auf die Chance, akzeptiert die Bedingungen „(to be) invited into the ranks of meritocracy“ (TRF, S. 4) und „(to be) expected to contribute our talents to your society“ (TRF, S. 4). Er bezeichnet sich selbst als "happy to do so“ (TRF, S. 4), doch schon in diesem frühen Stadium des Romans erfährt der Leser, dass mit ihm auf diesem brilliant anmutenden Karriereweg etwas geschehen sein muss, da Changez feststellt: „I certainly was (happy), at least at first“ (TRF, S. 4)

Man muss diese Aussage als frühes Indiz für eine Veränderung deuten, da er noch andere Werte in seinem Leben finden möchte, die nicht in der Welt des US-Kapitalismus, der freien Marktwirtschaft oder den Chancen der Globalisierung liegen

Hamid deutet diese Suche schon im Namen seiner Hauptperson an, der ähnlich wie Camus Mersault in 'L`Etranger (1942) (meurs – stirb) nicht zufällig gewählt wurde. Changez als Imperativ des französischen Verbs changer in der Übersetzung „Ändern Sie sich/ Euch; Wechseln Sie/ Wechselt“ impliziert die zentrale Thematik der Erzählung, den inneren Wechsel der Hauptperson bezüglich seines Bildes von Amerika. Er beinhaltet die Aufforderung zur Änderung seiner Haltung in Bezug auf eine Wertsteigerung seines eigenen kulturellen und religiösen Hintergrundes.[3] Changez beschreibt an einigen Stationen seines kurzen, zuerst engagierten Berufslebens in der renommierten amerikanischen Firma Underwood Samson wie er immer mehr diese zweite Haut eines amerikanischen Nicht-Amerikaners abstreift, um gegen Ende derjenige zu sein, dem allein schon optisch (durch den langen Bart der Moslems) Vorurteile entgegengebracht werden (TRF, S. 117), die sich in verbalen Äußerungen wie „Fucking Arab“ (TRF, S. 117) und der stümperhaften Initiation der arabischen Sprache bzw. deren Klanglaute manifestieren

[...]


[1] The Reluctant Fundamentalist wird im Folgenden mit TRF abgekürzt

[2] Dieser „lieux de memoire“ (Nora 1989, S. 7) betrifft die farbige und islamische Autorengruppe des gegenwärtigen englischen Romans (vgl. Rupp, 2010, S. 53)

[3] Neben der Bedeutung von changez als französische Terminologie hat es auch eine englischsprachige. Changez wird hier zu change (Verb und Substantiv) und hat neben der subjektiven Ebene, sich zu ändern, auch eine weitere kritische Bedeutung im Roman. Gemeint ist die Unfähigkeit Amerikas sich angesichts der aktuellen Weltlage zu verändern. Die symbolische Bedeutung der Hauptpersonen benutzt Hamid ebenfalls für zwei weitere Hauptpersonen, Erica und ihre große Liebe Chris. Erica steht für Am-Erica, sie symbolisiert neben dem gesellschaftlich erfolgreichen Amerika auch das private. Chris muss in Anlehnung an den Entdecker von Amerika, Christopher Columbus, gesehen werden, da er Changez hilft, sich selbst zu entdecken

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Der Erinnerungsroman als Element gegenwärtiger postkolonialer Literatur
Untertitel
Dargestellt an Hamid Mohsin’s Roman: The Reluctant Fundamentalist
Autor
Jahr
2013
Seiten
25
Katalognummer
V215611
ISBN (eBook)
9783656440833
ISBN (Buch)
9783656442905
Dateigröße
563 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
erinnerungsroman, element, literatur, dargestellt, hamid, mohsin’s, roman, reluctant, fundamentalist
Arbeit zitieren
Matthias Dickert (Autor:in), 2013, Der Erinnerungsroman als Element gegenwärtiger postkolonialer Literatur, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/215611

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