Der Königsfrieden von 386 v. Chr.

Zum Scheitern eines panhellenischen Friedenskonzepts.


Hausarbeit, 2012

18 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Sparta als Nutznießer des Königsfriedens?

3. Der Zweite Attische Seebund und die koine eiréne von 362 v. Chr. – Stabilitätsphasen auf Grundlage des Königsfriedens?

4. Der Königsfrieden – Segen für die griechischen Kleinstaaten?

5. Das Theoriedefizit des Königsfriedens als Kriegskatalysator?

6. Fazit

7. Literaturverzeichnis
Quellen
Sekundärliteratur

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Der Königsfrieden von 386 v. Chr.
Untertitel
Zum Scheitern eines panhellenischen Friedenskonzepts.
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg  (Seminar für Alte Geschichte)
Veranstaltung
Proseminar : „Athen im 4. Jahrhundert“
Note
1,7
Autor
Jahr
2012
Seiten
18
Katalognummer
V215948
ISBN (eBook)
9783656444862
ISBN (Buch)
9783656445883
Dateigröße
496 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Antike, Altertum, Griechenland, Athen, Sparta, Königsfrieden, koine eirene, Andocides, Xenophon, Diodorus, Alexander der Große, Makedonien, Polis, Korinthischer Krieg, Korinth, Persien, Artaxerxes, Peloppones, Attischer Seebund, Theben
Arbeit zitieren
Fabian Rink (Autor:in), 2012, Der Königsfrieden von 386 v. Chr., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/215948

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Titel: Der Königsfrieden von 386 v. Chr.



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