Es handelt sich um eine grundsätzliche Einführung in das Modell zur Softwareentw. eXtreme Programming oder kurz XP. Neben der Vorstellung von Konzepten, Modellen und Zielen werden Beispiele aus der Praxis aufgeführt. Die Arbeit eignet sich hervorragend für einen Einstieg in das Thema und ist durch den Praxisbezug auch für Entscheider in der Industrie interessant. Das spiegelte sich auch in der Zusammensetzung der TN bei der Präsentation wider: rd. 50% der über 100 TN kamen aus der Industrie.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung, Motivation
- Warum XP?
- Was ist eXtreme Programming?
- Wann sollte XP eingesetzt werden?
- Konzepte und Methoden
- Prozess
- Teamwork
- Programmier-Standards
- Testen
- Refactoring
- Einfaches Design
- Abhängigkeiten der Methoden untereinander
- Beispiele aus der Praxis
- Projekt „Kermit“ (aus: [LRW02])
- Kontext
- XP-Einsatz
- Bewertung
- Erfahrungen mit XP im universitären Umfeld
- Erfahrungen: Programmieren in Paaren
- Erfahrungen: Iterationsplanung
- Erfahrungen: Testen
- Erfahrungen: Refactoring
- Erfahrungen: Skalierbarkeit
- Zusammenfassung
- Schlussbemerkungen
- Empfehlungen zur Vertiefung des Themas
- Quellenangaben
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Ausarbeitung, entstanden im Rahmen des Seminars "Refactoring in extreme Programming" im Januar 2003 an der Universität Paderborn, zielt darauf ab, die Beziehung zwischen Refactoring und dem eXtreme Programming als Modell der Softwareentwicklung aufzuzeigen.
- Die in XP verwendeten Konzepte und Methoden werden vorgestellt.
- Praxisbeispiele verdeutlichen die Auswirkungen des XP-Einsatzes in der Softwareentwicklung.
- Das Zusammenspiel zwischen Refactoring und den XP-Prinzipien wird beleuchtet.
- Der Fokus liegt auf den pragmatischen und agilen Aspekten von XP im Vergleich zu traditionellen Softwareentwicklungsmodellen.
- Die Arbeit untersucht die Vorteile und Herausforderungen des XP-Ansatzes in verschiedenen Projektkonstellationen.
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung, Motivation: Diese Einleitung stellt den Kontext der Ausarbeitung dar und beschreibt das Ziel, die Beziehung zwischen Refactoring und eXtreme Programming zu erforschen. Sie erläutert die Motivation und den Fokus der Arbeit.
- Warum XP?: Dieses Kapitel gibt eine Einführung in eXtreme Programming (XP) und beleuchtet die zentralen Vorteile und Anwendungsbereiche dieses agilen Softwareentwicklungsmodells. Es grenzt XP von anderen, insbesondere von traditionellen Entwicklungsmethoden ab.
- Konzepte und Methoden: Hier werden die wichtigsten Konzepte und Methoden von XP detailliert beschrieben. Es wird erläutert, wie diese in der Praxis zusammenwirken und welche Prinzipien dem XP-Ansatz zugrunde liegen.
- Beispiele aus der Praxis: In diesem Abschnitt werden konkrete Beispiele aus realen XP-Projekten vorgestellt. Die Ausführungen veranschaulichen die Anwendung der XP-Methoden und deren Auswirkungen auf die Projektentwicklung.
Schlüsselwörter
eXtreme Programming (XP), Refactoring, Agile Softwareentwicklung, Softwareentwicklungsprozess, Programmieren in Paaren, Testen, Iterationsplanung, Einfaches Design, Praxisbeispiele, Projekterfahrungen.
- Citation du texte
- Björn Zeiger (Auteur), 2003, eXtreme Programming - Konzepte, Ziele und Methoden, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/21709