Die Bedeutungszunahme der Ressource Wissen als erklärender Faktor bei der Auflösung des Paradoxons von Globalisierungs- und simultanen Regionalisierungstendenzen


Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours, 2003

23 Pages, Note: 1,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Das Paradoxon von simultan ablaufenden Globalisierungs- und Regionalisierungsprozessen
2.1 Globalisierung
2.2 Die Rolle transnationaler Unternehmen
2.3 Das Paradoxon der simultanen Bedeutungszunahme von Regionen

3 Der Wissensbegriff

4 Die Bedeutungszunahme der Ressource Wissen und Regionalisierungstendenzen
4.1 Innovationsgeschwindigkeit und Wissensintensität
4.2 Die Wissensexplosion
4.3 Wissen als Wettbewerbsfaktor

5 Die globale Verknüpfung regionaler Wissensnetzwerke

6 Fazit

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Vom Zeichen zum Wissen

Abb. 2: Die Zeitschere

1 Einleitung

Die Diskussion über eine Bedeutungszunahme von Regionen findet weitgehend in der wissenschaftlichen Literatur und in der Politik statt, während das populärere Thema der Globalisierung die Aufmerksamkeit von Öffentlichkeit und Medien erfährt. Auch aktuelle brisante Diskussionen z.B über den Umbau des Sozialstaats in Deutschland werden stets im argumentativen Schatten von sogenannten Zwängen der Globalisie- rung geführt. Es gibt zahllose Beispiele von negativen Ereignissen und Entwicklungen, die von Entscheidungträgern und Verantwortlichen mit dem Hinweis auf die Globali- sierung und die Macht von großen Konzernen entschuldigt werden, gegen die man machtlos wäre. Dabei wird oftmals wissentlich übersehen, dass die Phänomene Glo- balisierung und die Bedeutungszunahme von gestaltbaren Regionen untrennbar mit- einander verbunden sind, obwohl sich die Begriffe zunächst antagonistisch gegenüber zu stehen scheinen.1

Ein weiteres Schlagwort, dass in der wissenschaftlichen Literatur intensiv diskutiert wird ist der Wandel unserer Gesellschaft zu einer Wissensgesellschaft. Dieser Wandel ist gekennzeichnet von der zunehmenden Bedeutung des Besitzes von Wissensbe- ständen für den persönlichen und den unternehmerischen Erfolg.2 Es stellt sich die Frage ob, und wenn ja in welchem Zusammenhang und Verhältnis die Phänomene Globalisierung, Regionalisierung und Wissensgesellschaft zueinander stehen. Ziel dieser Seminararbeit ist es das Paradoxon von simultanen Globalisierungs- und Regi- onalisierungsprozessen aufzulösen und dabei aufzuzeigen welch zentrale Bedeutung die Bedeutungszunahme der Ressource Wissen als moderierende Variable dabei spielt. Zusätzlich soll dargelegt werden, dass regionale Entscheidungsträger durchaus nicht machtlos gegenüber transnationalen Unternehmen und Globalisierung sind. Auf- grund der Komplexität des Themas wird auf eine breite Basis wissenschaftlicher Lite- ratur zurückgegriffen wobei die betriebswirtschaftliche und soziologische Disziplin do- miniert.

2 Das Paradoxon von simultan ablaufenden Globalisierungs- und Regionalisierungsprozessen

2.1 Globalisierung

Wohl kaum ein anderer Themenkomplex ist in den letzten Jahren und Jahrzehnten so kontrovers diskutiert worden wie der der Globalisierung. Dabei fällt auf, dass der Begriff nur selten explizit definiert und häufig auf bestimme positive oder negative Merkmale reduziert wird. Die Diskussion insgesamt ist von Polemik, nicht intersubjektiv nachprüfbaren Werturteilen und zumindest partiell von Mißverständnissen und Unkenntis geprägt.3 Auch die seit Anfang der 1990er Jahre einsetzende soziologische Globalisierungsdebatte wird tendenziell von partialanalytischen Ansätzen bestimmt, die mit jeweils unterschiedlichen Grundannahmen, Analyseebenen und multikausalen aber auch zum Teil monokausalen Erklärungen operieren. Infolgedessen hat sich bislang noch kein soziologisches Paradigma der Globalisierung herausgebildet.4 Daher soll an dieser Stelle eine kurze, integrative und werturteilsfreie Definition von Globalisierung anhand von sechs Dimensionen erfolgen, die gleichzeitig als interdependente Ursachen und Merkmale derselbigen anzusehen sind.

Technologische Dimension: Eine Triebkraft der Globalisierung waren und sind auch heute noch die technologischen Revolutionen in zahlreichen Forschungsfeldern, die zu einer drastischen Senkung von Kommunikations- und Transportkosten und zu globalen Transport- und Kommunikationstrukturen geführt haben.5 Kulturelle Dimension: Aufgrund zuvor beschriebener technologischer Entwicklungen und der damit verbundenen weltweiten Mobilität von Gütern und Personen werden traditionelle kulturelle Bindungen zunehmend durch länderübergreifende abgelöst und zum Teil homogenisiert. Diese Bindungen werden weniger durch nationale Grenzen als durch Alter, Lebensstil oder Einkommen geprägt.6 Andererseits ist ebenso eine Behauptung regionaler Werte und Identitäten im globalem Kontext zu konstatieren, die sich z.B. in einer Zunahme fundamentalistischer Bewegungen oder auch in der Anpassung globaler Güter an regionale Präferenzen ausdrückt.7

Ö konomische Dimension: Parallel zu den angesprochenen technologischen und kulturellen Entwicklungen wurden die nationalen Kapital- und Gütermärkte in zunehmendem Maße dereguliert und in ihrer Beziehung zur Außenwirtschaft immer mehr geöffnet. Desweiteren ist im Rahmen des GATT und der Sitzungen der WTO der Welthandel weitgehend liberalisiert worden, so daß die einzelnen Märkte letztlich zu einem Weltmarkt konvergiert sind.8

Politische Dimension: Die erhöhte Mobilität von Unternehmen und die damit verbundene Möglichkeit nationale Regierungen mit einem Transfer von Wertaktivitäten in Länder mit kostengünstigeren Rahmenbedingungen zu bedrohen, intensiviert nicht nur den Wettbewerb zwischen den Staaten, sondern schränkt deren Macht und Souveränität erheblich ein.9

Soziale Dimension: Über die sozialen Auswirkungen der Globalisierung hinsichtlich einer Konvergenz oder einer Divergenz der Wohlstandsniveaus von Industrieländern und Schwellen- und Entwicklungsländern herrscht in der Literatur Dissens. So gehen einige Studien davon aus, dass durch die weitgehende Liberalisierung der Weltwirtschaft die Schwellen- und Entwicklungsländer überdurchschnittliche Wachstumsraten des Bruttoinlandsprodukts im Vergleich zu den Industriestaaten zur Folge hätten.10 Andere Autoren vertreten hingegen die Ansicht, dass die Globalisierung insgesamt keine Steigerung des Wohlfahrtsniveaus mit sich bringt, aber es zu einem Wachstum des Wohlstands in den Industriestaaten zu Lasten der anderen Staaten kommt.11 Weitgehender Konsens herrscht bezüglich einer zunehmenden sozialen Divergenz innerhalb der Staaten. Die höheren Anforderungen an beruflicher Qualifizierung und der Standortwettbewerb zwischen den Staaten führt zu einer Unterteilung des nationalen Arbeitsmarkts in für den globalen Wettbewerb fähige und unfähige Mitarbeiter, was zu divergierenden Einkommensentwicklungen zwischen diesen beiden Gruppen führt.12

Ö kologische Dimension: Unbestritten ist die Erkenntnis, dass zahlreiche ökologische Probleme wie z.B. der Treibhauseffekt oder das Ozonloch sowohl globale Ursachen als auch Folgen haben, der nur durch eine globale Umweltpolitik zu begegnen ist.13

2.2 Die Rolle transnationaler Unternehmen

Nach Klärung definitorischer Grundlagen der Globalisierung stellt sich die Frage, wel- che Institutionen und Organisationen als Initiatoren und Träger des Globalisierungs- prozesses zu identifizieren sind. Es gilt festzuhalten, dass der Globalisierungsprozess von Staaten, Staatengemeinschaften und globalen Institutionen wie der z.B. WTO, Weltbank und anderen reguliert wird, die jeweils ihre Partikularinteressen vertreten. Wesentlicher Träger und Katalysator des Globalisierungsprozesses sind jedoch die sogenannten transnationalen Unternehmen, die ihre Wertaktivitäten global konfigurie- ren und dabei intensive Liefer- und Leistungsverflechtungen zwischen weltweit ver- streuten Unternehmenseinheiten eingehen.14 Eine Betrachtung aktueller Statistiken zu transnationalen Unternehmen macht deren enorme Bedeutung für die Globalisierung deutlich:

- Im Jahre 2002 gab es 650.000 transnationale Unternehmen mit 850.000 dazu- gehörigen Konzernunternehmen
- Die Direktinvestitionen dieser Unternehmen betrugen 6,6 Billionen US$ in 2002
- Der im selben Jahr erzielte Umsatz war mit mehr als 19 Billionen US$ drei mal so groß wie die weltweiten Exporte15

Da nur durch Kapitalbeteiligung verbundene Unternehmen in dieser Statistik erfasst werden und alle sonstigen Koorperationen (strategische Allianzen, Einkauf- oder Ab- satzverbünde, zeitlich begrenzte vertragliche Zusammenarbeit etc.) unberücksichtigt bleiben, ist davon auszugehen, dass die tatsächlichen Zahlen noch sehr viel höher liegen.16

Ein wesentliches Merkmal der Strategien von transnationalen Unternehmen stellt die globale Konfiguration ihrer Wertaktivitäten dar. Darunter versteht man die geographi- sche Konzentration bzw. Dispersion unternehmerischer Funktionsbereiche, wobei das kritische Entscheidungsmerkmal die Effizienz der Gesamtunternehmung ist.17 Deswei- teren ist die Tendenz zu beobachten, dass nicht nur die Funktionsbereiche global kon- figuriert werden, sondern selbst intrafunktional einzelne Prozesse und Aufgaben welt- weit verstreut angeordnet werden. Ein idealtypisches transnationales Unternehmen stellt sich also als globales Wertschöpfungsnetzwerk dar, dass über spezialisierte, auf einzelne Wertaktivitäten oder Aufgaben reduzierte und in hohem Maße integrierte Tochtergesellschaften verfügt. Die Bedeutung einer Region innerhalb des Netzwerks als potentieller Standort für die Ansiedlung unternehmerischer Ressourcen reduziert sich auf die Betrachtung komparativer Skaleneffekte und Kostenvorteile.18 Analog zu den Ausführungen zur politischen Dimension der Globalisierung werden Staaten und Regionen in einen Senkungswettlauf um die kostengünstigsten Standortbedingungen gezwungen. Bei den Unternehmen nicht akzeptablen Entscheidungen werden die Entscheidungsträger mit einem Abbau von Arbeitsplätzen bedroht oder gar mit der Abwanderung ganzer Unternehmensbereiche.19 Dadurch verliert die Region mit ihren historischen gewachsenen Standortbedingungen an Bedeutung, da sie zu einer Mari- onette transnationaler Unternehmensstrategien wird.20

2.3 Das Paradoxon der simultanen Bedeutungszunahme von Regi- onen

Die bisherigen Ausführungen haben gezeigt, dass die Region durch die Globalisierung einen Macht- und Bedeutungsverlust hinnehmen mußte. Dennoch wird in der Literatur häufig von simultan zur Globalisierung ablaufenden Regionalisierungtendenzen ge- sprochen, obwohl sich die Begriffe zunächst diametral in ihrer Bedeutung gegenüber zu stehen scheinen.21 Es ist sogar davon die Rede, dass regionalspezifische Stand- ortbedingungen als eine Voraussetzung für das Bestehen im globalen Wettbewerb transnationaler Unternehmen gesehen werden,22 und die (Regional-) Politik infolge- dessen nicht als machtlos gegenüber den transnationalen Konzernen angesehen werden kann.23

Den Überlegungen aus Kap. 1.2 zufolge kann der einzig mögliche Standortvorteil im Wettbewerb der Regionen der Kostenvorteil sein, d.h. nur Regionen, die es dauerhaft verstehen transnationalen Unternehmen Kostenvorteile zu bieten, könnten eine ge- wisse Bedeutung erlangen. Dementsprechend ist eine Verlagerung von arbeitsintensi- ven Prozessen und der Massenproduktion in Regionen mit niedrigen Umweltstan- dards und niedrigem Lohnniveau zu beobachten.24 Fraglich bleibt wie nachhaltig diese Bedeutungszunahme sein kann, da, wie bereits angesprochen, transnationale Unter- nehmen ihre Wertaktivitäten bei Änderung der Vorteilhaftigkeit von Kostenerelationen jederzeit in andere Länder transferieren können und daher keine enge Bindung an eine spezifische Region haben. Daher kann eine Bedeutungszunahme von Regionen nicht allein durch das Vorhandensein längerfristiger Kostenvorteile bestimmter Stand- orte begründet werden.25

Das eigentliche Paradoxon ergibt sich aus der Tatsache, dass in einer globalisierten Welt einige Regionen exorbitanten wirtschaftlichen Erfolg im Vergleich zu anderen Regionen über einen längeren Zeitraum haben und eine Vielzahl von transnationalen Unternehmen attrahiert haben, ohne das dies auf komparative Skaleneffekte und Kos- tenvorteile zurückzuführen ist.26 Ein gutes Beispiel dafür ist das Silicon Valley in Kali- fornien, das sich trotz außerordentlich hoher Standortkosten als weltweit führende Region für die Hard- und Softwareindustrie entwickelt hat.27 Offenbar gibt es jenseits der globalen Konfiguration von Wertaktivitäten auf Grundlage komparativer Skalenef- fekte und Kostenvorteile Faktoren, die die Standortentscheidungen transnationaler Unternehmungen beeinflussen und diese dauerhaft an bestimmte Regionen binden.28 Im Folgenden soll gezeigt werden, dass die Bedeutungszunahme von Wissen im Ver- hältnis zu traditionellen Produktionsfaktoren transnationale Unternehmen dazu zwingt, sich an bestimmte Regionen langfristig zu binden. Dazu bedarf es zunächst einer Ab- grenzung des Wissensbegriffs.

3 Der Wissensbegriff

Die Epistemologie als ein Teilgebiet der Philosophie beschäftigt sich mit der Theorie des Wissens bereits seit der Antike. Schon Platon und Aristoteles diskutierten kontrovers über eine Definition des Wissensbegriffs und die Entstehung von Wissen. Sie begründeten die bis heute gültige Trennung der Philosophen in das Lager der Rationalisten, die an die Existenz von Wissen ohne vorherige Sinneserfahrung glauben, und das Lager der Empiristen, die der Ansicht sind, dass Wissen ausschließlich induktiv erlangt werden kann.29 Da aufgrund des enormen subjektiven Interpretationsspielraums lediglich Werturteile für oder gegen die skizzierten Strömungen gefällt werden können, hat sich bis dato keine allgemein anerkannte Definition des Wissensbegriffs durchgesetzt.30 In Wissenschaft und Praxis werden Begriffe wie Daten, Information und Wissen außerordentlich widersprüchlich und wenig systematisch verwendet,31 so dass aus diesem Grunde eine klare themenbezogene Definition für diese Seminararbeit obligatorisch wird.

[...]


1 Vgl. Kap. 2.

2 Vgl. Kap. 4.

3 Vgl. Clegg, S.R./ Gray, J.T.: Metaphors of Globalization, in: Postmodern Management and Organization Theory, hrsg. Von Boje/D.M.; Gephart Jr./ R.P.; Thatchenkery, T.J., Thousand Oaks u. a. 1996, S. 293-307.

4 Vgl. Dürrschmidt, J.: Globalisierung, Bielefeld 2002, S. 47-84; Trinczek, R.: Globalisierung - in soziologischer Perspektive, veröffentlicht im sowi-onlinejournal am 31.07.2002, URL des Dokuments am 01.07.03: http://www.sowionlinejournal.de/2002-1/soziologie_trinczek.htm, S. 1-3.

5 Vgl. Dürrschmidt, J.: Globalisierung, S. 50/58; Trinczek, R.: Globalisierung - in soziologischer Perspektive, S. 6.

6 Vgl. Featherstone, M.: Consumer Culture & Postmodernism, London u.a. 1991, S. 33-36.

7 Vgl. Robertson, R.: Globalization. Social Theory and Global Culture, London 1992, S. 100/178; Trinczek, R.: Globalisierung - in soziologischer Perspektive, S. 9.

8 Vgl. Levitt, T.: The Globalization of Markets, in: Harvard Business Review, Vol. 61, 1983, S.92-102; Trinczek, R.: Globalisierung - in soziologischer Perspektive, S. 6-7.

9 Vgl. Lachmann, W.: Ordnungspolitische Aspekte der Globalisierung, in: Globalisierung - Arbeitsteilung oder Wohlstandsteilung, hrsg. von Lachmann, W./Haupt, R./Farmer, K., Münster 1998, S. 97-119; Jonas, M./Nover, S.U.: Schlaglichter zum Thema global - regional: Handlungsfelder und Optionen im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Regionalisierung, Arbeitspapiere Fachgebiet Soziologie, Nr. 2/2001, Dortmund 2001, S. 3-4.

10 Vgl. OECD: Towards a New Global Age. Challenges and Opportunities, Paris 1997.

11 Vgl. Papp, D.S.: Contemporary International Relations. Framework for Understanding, 5. Auflage, New York/London 1997, S. 189.

12 Vgl. Menzel, U.: Die neue Weltwirtschaft. Entstofflichung und Entgrenzung im Zeichen der Postmoderne, in : Peripherie, 15. Jg., Nr. 59/60, 1995, S. 30-44; Trinczek, R.: Globalisierung - in soziologischer Perspektive, S. 4.

13 Vgl. Trinczek, R.: Globalisierung - in soziologischer Perspektive, S. 4.

14 Vgl. Dalibor, E.: Handelspolitischer Multilateralismus zwischen Globalisierung und Regionalisierung (Diss.), Berlin 1997, S. 22-25.

15 Vgl. United Nations: World Investment Report - Transnational Corporations and Export Competitiveness, Genf 2002, S. 1ff.

16 Vgl. United Nations: World Investment Report - Transnational Corporations and Export Competitiveness, Genf 2002, S. 1-4.

17 Vgl. Welge, M.K./Holtbrügge, D.: Internationales Management, 2., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage, Landsberg 2001, S. 141.

18 Vgl. Kujath, H.J.: Strategien der regionalen Stabilisierung - Wirtschaftliche und politische Antworten auf die Internationalisierung des Raums, Berlin 1998, S. 16-18.

19 Vgl. ; Jonas, M./Nover, S.U.: Schlaglichter zum Thema global - regional: Handlungsfelder und Optionen im

Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Regionalisierung, Arbeitspapiere Fachgebiet Soziologie, Nr. 2/2001, Dortmund 2001, S. 4-5.

20 Vgl. Kujath, H.J.: Strategien der regionalen Stabilisierung - Wirtschaftliche und politische Antworten auf die Internationalisierung des Raums, Berlin 1998, S. 16-18.

21 Vgl. Kujath, H.J.: Strategien der regionalen Stabilisierung - Wirtschaftliche und politische Antworten auf die Internationalisierung des Raums, Berlin 1998, S. 13.

22 Vgl. Amin, A./Thrift, N.: Globalisation, institutional “thickness” and the local economy, in: Healey, P/u.a. (Hrsg.): Managing cities. The new urban context, Chichester 1995, S.91-108.

23 Vgl. Altvater, E.: Operationsfeld Weltmarkt oder: Die Transformation des souveränen Nationalstaats in den internationalen Wettbewerbsstaat, in: Prokla, Jg. 1997, Nr. 24, S. 517-547.

24 Vgl. Kujath, H.J.: Strategien der regionalen Stabilisierung - Wirtschaftliche und politische Antworten auf die Internationalisierung des Raums, Berlin 1998, S. 18-19.

25 Vgl. Kap. 1.2

26 Vgl. Kujath, H.J.: Strategien der regionalen Stabilisierung - Wirtschaftliche und politische Antworten auf die Internationalisierung des Raums, Berlin 1998, S. 18-19.

27 Vgl. Braczyk, H.-J./Cooke, P./Heidenreich, M.: The role of governances in a globalized world, in: Regional Innovational Systems, London/Bristol 1998, S.414-440, hier: S. 418+426-427.

28 Kujath, H.J.: Strategien der regionalen Stabilisierung - Wirtschaftliche und politische Antworten auf die Internationalisierung des Raums, Berlin 1998, S. 18-19.

29 Vgl. Mandl, H.; Reinmann-Rothmeier, G.: Die Rolle des Wissensmanagements für die Zukunft: Von der Informations- zur Wissensgesellschaft, in: Wissensmanagement: Informationszuwachs - Wissensschwund? - die strategische Bedeutung des Wissensmanagements, hrsg. von Mandl, H.; Reinmann-Rothmeier, G., München, Wien 2000, S. 1-17, hier S. 4-5.

30 Vgl. Kiefer, E.: Wissen und Intelligenz, in: Wissensarten und ihre Darstellung. Informatik Fachbericht Nr. 169, hrsg. von Heyer, G.; Krems, J.; Gorz, G., Berlin u. a. 1988, S. 67-82, hier S. 68.

31 Vgl. Bendig, R.: Aspekte der konzeptionellen Modellierung eines wissensbasierten Planungssystems zur strategischen Unternehmensplanung (Diss.), Duisburg 1988, S. 31.

Fin de l'extrait de 23 pages

Résumé des informations

Titre
Die Bedeutungszunahme der Ressource Wissen als erklärender Faktor bei der Auflösung des Paradoxons von Globalisierungs- und simultanen Regionalisierungstendenzen
Université
University of Dortmund  (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften)
Cours
Globalisierung und Regionalisierung
Note
1,0
Auteur
Année
2003
Pages
23
N° de catalogue
V21738
ISBN (ebook)
9783638252812
Taille d'un fichier
464 KB
Langue
allemand
Mots clés
Bedeutungszunahme, Ressource, Wissen, Faktor, Auflösung, Paradoxons, Globalisierungs-, Regionalisierungstendenzen, Globalisierung, Regionalisierung
Citation du texte
Björn Bürger (Auteur), 2003, Die Bedeutungszunahme der Ressource Wissen als erklärender Faktor bei der Auflösung des Paradoxons von Globalisierungs- und simultanen Regionalisierungstendenzen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/21738

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