Ein wichtiges Thema in James Joyce’ Buch Dubliners ist die „Irische Paralyse“. Im
Folgenden wird dieses Thema anhand der Kurzgeschichte „A little Cloud“ aufgezeigt
und erläutert. In dieser Geschichte manifestiert sich das Thema der Lähmung an dem
Protagonisten Thomas Chandler. Ihm gegenübergestellt wird die Figur Ignatius
Gallaher, der dieser Paralyse nicht anheim gefallen ist, und in diesem Sinne Chandlers
Gegenspieler ist. Des weiteren wird erklärt, was „Irische Paralyse“ bedeutet und woher
sie kommt, wobei historische Gesichtspunkte einbezogen werden. Dabei wird auch der
Frage auf den Grund gegangen, warum Joyce die Paralyse zu einem Hauptthema seiner
Kurzgeschichten in Dubliners gemacht hat und wie er sie selbst sieht. „A little Cloud“ wurde im Jahre 1906 als eine der letzen Geschichten aus James Joyce’
Kurzgeschichtensammlung Dubliners fertig gestellt, also nachdem Joyce 1904 Dublin
und Irland verlassen hatte. „A little Cloud“ steht an achter Stelle der Kurzgeschichten
und bildet damit innerhalb von Dubliners den ersten Text aus dem Bereich maturity.
James Joyce hat in dieser Kurzgeschichte die „Irische Paralyse“ zum Hauptthema
gemacht, wofür sich im Text zahlreiche Belegen finden lassen, vor allem an der
Hauptperson Thomas Chandler und in seinen Äußerungen und Gedanken.
In „A little Cloud“ trifft die Hauptperson Thomas Chandler nach längerer Zeit wieder
auf seinen alten Freund Ignatius Gallaher. Die Erzählung ist in drei Teile geteilt. Im
ersten und letzen Teil erfährt der Leser die Reflektionen Chandlers, im mittleren Teil
findet das Treffen der beiden Protagonisten statt. [...]
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