Der Glaube an die Auferstehung Jesu - Der Gehalt der Auferstehungsbotschaft


Hausarbeit, 2003

11 Seiten, Note: gut


Inhaltsangabe oder Einleitung

„ Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und wer lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben “ ( Johannes 11,25-26 ). Der Glaube an die Auferstehung Jesu Christi ist Dreh- und Angelpunkt unseres Glaubens.


Zweifel und Unverständnis werden diesem Heilsgeschehen schon immer entgegen gebracht, dies hat ihren Anfang bei den Jüngern Jesu – „ Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht “ ( Johannes 20,25 ) – und findet seine Fortsetzung bei vielen Menschen aller nachfolgenden Zeitepochen. Es ist über wenige Aussagen des christlichen Glaubens in den letzten beiden Jahrhunderten so erbittert gestritten worden wie über diese Auferstehung, die von Jesus Christus berichtet wird. In einem langen Zeitraum davor haben Autoritäten und insbesondere die Lehre der Kirche – bis auf wenige Ausnahmen – es verhindert, dass dieses Thema kontrovers diskutiert werden konnte. Ich will versuchen zu zeigen, was die Urkunde des christlichen Glaubens, die Bibel, darüber sagt, was Theologen und Philosophen der Neuzeit denken und worin der Gehalt der Auferstehungsbotschaft für uns Menschen liegt. Wie wir die Ostererscheinungen erklären, das entscheidet sich daran, was in unseren Augen möglich oder eben nicht möglich ist.

Details

Titel
Der Glaube an die Auferstehung Jesu - Der Gehalt der Auferstehungsbotschaft
Hochschule
Katholische Akademie Domschule Würzburg  (Theologie im Fernkurs)
Note
gut
Autor
Jahr
2003
Seiten
11
Katalognummer
V21813
ISBN (eBook)
9783638253390
ISBN (Buch)
9783638747387
Dateigröße
495 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Glaube, Auferstehung, Jesu, Gehalt, Auferstehungsbotschaft
Arbeit zitieren
Alfons Holzer (Autor:in), 2003, Der Glaube an die Auferstehung Jesu - Der Gehalt der Auferstehungsbotschaft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/21813

Kommentare

  • Gast am 17.8.2006

    Aufersteheung bei Johannes.

    Am Anfang der Arbeit wird der Satz zitiert:
    Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und wer lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben.

    Hier zerbröselt Johannes doch den Auferstehungsglauben, so daß nichts mehr davon übrigbleibt als nur noch das Wort. Die Auferstehung erhält einen Kompagnon: das Leben, und in der Folge ist nur noch von ihm, dem Leben, die Rede - nicht mehr von der Auferstehung. Wer auf ewig nicht stirbt, kann beim besten Willen nicht auferstehen. Oder glaubt der Schreiber dem Johannes etwa nicht, daß er auf ewig nicht stirbt?

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Titel: Der Glaube an die Auferstehung Jesu - Der Gehalt der Auferstehungsbotschaft



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