„ Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und wer lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben “ ( Johannes 11,25-26 ). Der Glaube an die Auferstehung Jesu Christi ist Dreh- und Angelpunkt unseres Glaubens.
Zweifel und Unverständnis werden diesem Heilsgeschehen schon immer entgegen gebracht, dies hat ihren Anfang bei den Jüngern Jesu – „ Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht “ ( Johannes 20,25 ) – und findet seine Fortsetzung bei vielen Menschen aller nachfolgenden Zeitepochen. Es ist über wenige Aussagen des christlichen Glaubens in den letzten beiden Jahrhunderten so erbittert gestritten worden wie über diese Auferstehung, die von Jesus Christus berichtet wird. In einem langen Zeitraum davor haben Autoritäten und insbesondere die Lehre der Kirche – bis auf wenige Ausnahmen – es verhindert, dass dieses Thema kontrovers diskutiert werden konnte. Ich will versuchen zu zeigen, was die Urkunde des christlichen Glaubens, die Bibel, darüber sagt, was Theologen und Philosophen der Neuzeit denken und worin der Gehalt der Auferstehungsbotschaft für uns Menschen liegt. Wie wir die Ostererscheinungen erklären, das entscheidet sich daran, was in unseren Augen möglich oder eben nicht möglich ist.
Inhaltsverzeichnis
- A Einleitung
- B Quellen – biblische Zeugnisse
- Paulinische Briefe
- Apostelgeschichte
- Evangelien
- C Die Auferstehungsbotschaft
- Beweisbarkeit der Auferstehung
- Bedeutung der Auferweckung
- D Leben mit dem Glauben an den Auferstandenen
- E Schlusswort
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Text befasst sich mit dem Glauben an die Auferstehung Jesu Christi und den damit verbundenen Zweifel und Unverständnis. Er analysiert die biblischen Zeugnisse und die Bedeutung der Auferstehungsbotschaft für den christlichen Glauben. Des Weiteren werden theologische und philosophische Ansichten zur Auferstehung erörtert.
- Die biblischen Quellen zur Auferstehung Jesu Christi
- Die Beweisbarkeit und Geschichtlichkeit des Auferstehungsphänomens
- Die Bedeutung der Auferstehung für den christlichen Glauben
- Die Auseinandersetzung mit Zweifel und Unverständnis
- Die Relevanz der Auferstehungsbotschaft für das heutige Leben
Zusammenfassung der Kapitel
A Einleitung
Die Einleitung führt in das Thema der Auferstehung Jesu Christi ein und stellt die Bedeutung des Glaubens an die Auferstehung für das Christentum heraus.
B Quellen – biblische Zeugnisse
Dieser Abschnitt analysiert die biblischen Quellen zur Auferstehung Jesu Christi. Dabei werden die Briefe des Apostels Paulus, die Apostelgeschichte und die Evangelien betrachtet. Die verschiedenen Perspektiven und Erzählungen der biblischen Texte werden verglichen.
C Die Auferstehungsbotschaft
Dieser Teil beschäftigt sich mit der Beweisbarkeit der Auferstehung. Die biblischen Zeugnisse werden analysiert und die unterschiedlichen Interpretationen des Auferstehungsphänomens diskutiert. Die Bedeutung der Auferstehung für den christlichen Glauben wird erörtert.
Schlüsselwörter
Auferstehung Jesu Christi, Glaube, Zweifel, Unverständnis, biblische Zeugnisse, Paulus, Apostelgeschichte, Evangelien, Beweisbarkeit, Geschichtlichkeit, Bedeutung, Heilsgeschehen, christlicher Glaube, theologische und philosophische Ansichten.
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- Alfons Holzer (Autor), 2003, Der Glaube an die Auferstehung Jesu - Der Gehalt der Auferstehungsbotschaft, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/21813