In dieser Seminararbeit, deren Thema „Sologubs ausgewählte Erzählungen“ ist, werden wir uns mit der Darstellung und Interpretation von drei bemerkenswerten Erzählungen, die von dem Lyriker, Erzähler und Dramatiker F. Sologub geschrieben wurden, beschäftigen. Dabei handelt es sich um die Erzählungen „Schatten“ (1894) , „Der kleine Mensch“ (1905) und „Tod per Annonce“ (1907) .
Durch eine detaillierte Analyse dieser drei Erzählungen unterschiedlicher Schaffensperioden werden wir Sologubs Stil, seine Gestaltungsweise und Charakteristiken herausarbeiten.
Bevor wir uns aber der Darstellung und der Interpretation der Erzählungen widmet, ist es notwendig zu erwähnen, das in diesem Zeitraum, d.h. nach den 80er Jahren, in dem Sologub gelebt und geschrieben hat, Rußland eine Umwälzung der Werte in Poesie, Philosophie und Religion erlebte. Der Zeitraum um die Jahrhundertwende, d.h. die Periode zwischen 1890 und 1910 wird auch als „kulturelle Renaissance“ bezeichnet. In diese Zeit des allgemeinen kulturellen Umbruchs fällt auch der russische Symbolismus.
Sologub gehört zur ersten, älteren Generation der Symbolisten. Daher ist es notwendig, um Sologubs Erzählungen verstehen und interpretieren zu können, sich zuerst mit den Grundcharakteristiken dieser Literaturströmung vertraut zu machen.
Aus diesem Grund werden wir uns auch in dieser Seminararbeit mit dem russischen Symbolismus, der gleichzeitig eine ästhetische und eine mystische Bewegung war, beschäftigen. Es werden Merkmale dieser Literaturströmung, die auch für Sologubs Stil charakteristisch sind, beschrieben und in einem weiteren Teil der Seminararbeit werden mit
Hilfe dieser Merkmale die ausgewählten drei Erzählungen einzeln dargestellt und interpretiert.
Bei der Interpretation der Erzählungen werden wir die Person Sologubs nicht außer Acht lassen da „[...] selten zwischen den Menschen Sologub, dem Autor Sologub und den Äußerungen der Gestalten seines Werks“ unterschieden wird.
Inhaltsverzeichnis
1 EINLEITUNG
2 DER RUSSISCHE SYMBOLISMUS
2.1. THEMEN UND MOTIVE DES SYMBOLISMUS
2.1.1 DIE WELT ALS VORSTELLUNG
2.1.2 DER WAHNSINN UND DER TOD
2.1.3 DIE STADTTHEMATIK
2.1.4 SYMBOLISTISCHE MENSCHENTYPEN
3 DIE INTERPRETATION DER ERZÄHLUNGEN
3.1. „SCHATTEN“
3.2. „DER KLEINE MENSCH“
3.3. „TOD PER ANNONCE“
4 FAZIT
5 LITERATURVERZEICHNIS
1 EINLEITUNG
In dieser Seminararbeit, deren Thema „Sologubs ausgewählte Erzählungen“ ist, werden wir uns mit der Darstellung und Interpretation von drei bemerkenswerten Erzählungen, die von dem Lyriker, Erzähler und Dramatiker F. Sologub[1] geschrieben wurden, beschäftigen. Dabei handelt es sich um die Erzählungen „Schatten“ (1894)[2], „Der kleine Mensch“ (1905)[3] und „Tod per Annonce“ (1907)[4].
Durch eine detaillierte Analyse dieser drei Erzählungen unterschiedlicher Schaffensperioden werden wir Sologubs Stil, seine Gestaltungsweise und Charakteristiken herausarbeiten.
Bevor wir uns aber der Darstellung und der Interpretation der Erzählungen widmet, ist es notwendig zu erwähnen, das in diesem Zeitraum, d.h. nach den 80er Jahren, in dem Sologub gelebt und geschrieben hat, Rußland eine Umwälzung der Werte in Poesie, Philosophie und Religion erlebte. Der Zeitraum um die Jahrhundertwende, d.h. die Periode zwischen 1890 und 1910 wird auch als „kulturelle Renaissance“ bezeichnet. In diese Zeit des allgemeinen kulturellen Umbruchs fällt auch der russische Symbolismus.
Sologub gehört zur ersten, älteren Generation der Symbolisten. Daher ist es notwendig, um Sologubs Erzählungen verstehen und interpretieren zu können, sich zuerst mit den Grundcharakteristiken dieser Literaturströmung vertraut zu machen.
Aus diesem Grund werden wir uns auch in dieser Seminararbeit mit dem russischen Symbolismus, der gleichzeitig eine ästhetische und eine mystische Bewegung war, beschäftigen. Es werden Merkmale dieser Literaturströmung, die auch für Sologubs Stil charakteristisch sind, beschrieben und in einem weiteren Teil der Seminararbeit werden mit
Hilfe dieser Merkmale die ausgewählten drei Erzählungen einzeln dargestellt und interpretiert.
Bei der Interpretation der Erzählungen werden wir die Person Sologubs nicht außer Acht lassen da „[...] selten zwischen den Menschen Sologub, dem Autor Sologub und den Äußerungen der Gestalten seines Werks“[5] unterschieden wird.
2 DER RUSSISCHE SYMBOLISMUS
Wie schon in der Einleitung dieser Seminararbeit erwähnt wurde, fällt der russische Symbolismus in die Zeit des allgemeinen kulturellen Umbruchs, in dem sich Rußland zwischen 1890 und 1910 befand.
Der Begriff des Symbolismus war von der französischen Schule[6] gleichen Namens entlehnt, doch sollte man die Bedeutung des französischen Einflusses nicht überschätzen.
Der Hauptunterschied zwischen den französischen und den russischen Symbolismus bestand darin, daß jener bloß eine Form des dichterischen Ausdrucks war, während die russischen Dichter ihn zu einer Philosophie machten.
Ihre Stütze fand die symbolistische Weltanschauung und Ästhetik in philosophischen Theorien wie dem Irrationalismus und Voluntarismus Arthur Schopenhauers[7] und dem Pessimismus von Friedrich Nietzsche[8]. Auch in Sologubs Werken offenbart sich der Einfluß dieser zwei Philosophen.
Die Weltvision der russischen Symbolistin bestand in der Forderung, das Bündnis der Poesie mit nichtkünstlerischen Zwecken wie Moral, Bildung, Aufklärung usw. zu lösen und das ganze künstlerische Bemühen ausschließlich auf eine ästhetische Totalität des Erlebens und der künstlerischen Wirkung zu richten. Die Beziehung des Künstlers zu objektiven Wirklichkeit wurde in den „Schleier“ des Rätselhaften und Geheimnisvollen gehüllt und sogar gelegentlich der Magie gleichgestellt.[9] Selbst Sologub wird von den Kritikern als Zauberer und Hexenmeister dargestellt.
Die Vertreter des russischen Symbolismus betrachteten das Universum tatsächlich als ein System von Symbolen[10].
Alles hatte für sie eine „Bedeutung“ und zwar nicht nur an sich, sondern auch als Spiegelung von irgend etwas anderem.[11]
Das Phänomen des Wortes spielte für die Symbolisten eine tragende und enorme Rolle.
Die Symbolisten wollten von Anfang an mehr, als das Wort in seiner Bedeutung als Begriff festhalten.
„Das Wort in seiner ästhetischen (nicht begrifflichen) Funktion ist [...] selbst eine Art von Energie, und nicht in erster Linie Bild, wie es die traditionelle Poetik lehrte.“[12]
Diese partielle Unterordnung des Wortsinns unter den Wortklang sowie die symbolische
Verwendung der Wörter, die jedem Wort und jedem Bild neue Bedeutung zulegt, wirkten zusammen um den allgemeinen Eindruck der Dunkelheit und Unklarheit hervorzurufen, was das breite russische Leserpublikum lange Zeit für eine unvermeidliche Eigentümlichkeit der „dekadenten“ Dichtung[13] hielt.
In seinen ersten Phasen war der Symbolismus ganz entschieden westlich orientiert.
Seine „Hauptaufgabe“ war das Niveau der poetischen Technik zu heben und neue dichterische Ausdrucksformen einzuführen. Dies konnte man am einfachsten durch das Studium ausländischer Vorbilder erreichen.
Dieser „nichtrussische“ Beitrag blieb für immer ein grundlegendes Element des Symbolismus.
Der Symbolismus in Rußland hatte auch eine „slavophile“ Seele, und die allgemeine Entwicklungstendenz ging dahin, von den fremden Vorbildern wieder zurückzufinden zur nationalen Tradition. Dostojewski[14] hatte den größten Einfluß auf diese weitere Entwicklung.
Beinahe jeder symbolistischer Schriftsteller war in irgendeiner Weise von dem Idealismus und der tragischen Lebensauffassung jenes großen Schriftstellers angesteckt[15], der zu jener Zeit als „Seher des Geistes“ bezeichnet wurde.
Die erste Phase des Symbolismus (bis 1905), der auch Sologub angehört, stand weitgehend im Zeichen mystischer Ahnungen und apokalyptischer Visionen, die durch den russisch-japanischen Krieg und die Revolution von 1905 nur bestätigt zu werden schienen.
In dieser Phase wird vom „Chaos“ als dem Symbol der neuen kapitalistisch-imperialistischen Wirklichkeit gesprochen. Als Erzeuger der Schrecken des Krieges mit Japan, „ [...] eines Krieges, in dem [...] das Symbol des aufsteigendes Chaos vor Augen tritt“[16], wird die unmoralische Anwendung der Wissenschaft genannt.
Die zweite Periode (von 1906) umfaßt dann die Zeit der nationalen Mythenbildung, in der Spuren des altslavischen Mythos ebenso zu finden sind wie Nachwirkungen der griechisch-hellenistischen Antike.[17]
Der russische Symbolismus war Teil einer gesamteuropäischen Literaturbewegung, zugleich aber ein Ausdruck der komplizierten nationalen Gesellschafts- und Kunstverhältnisse beim Übergang Rußlands in die Epoche des Imperialismus und der proletarischen Revolution.
Die russischen Symbolisten reflektierten die Kriesensituation der Menschen in einer scheinbar wohlgeordneten in Wirklichkeit aber unheilvollen sozialen und politischen Realität.
In der Bewegung dominierte allgemein die Tendenz der Desillusionierung und oft tiefen Resignation.[18]
2.1. THEMEN UND MOTIVE DES SYMBOLISMUS
In diesem Teil der Seminararbeit werden wir spezifische Themen und Motive des Symbolismus darstellen. Da die Palette der symbolistischen Themen und Motive enorm ist, werden wir uns auf die Darstellung jener konzentrieren, die auch für Sologubs Schaffen, bzw. sein Stil charakteristisch sind.
2.1.1 DIE WELT ALS VORSTELLUNG
Einer der Hauptthemen des Symbolismus, das auch bei Sologub stark vertreten ist, ist die Darstellung der „Welt als Vorstellung“.
Mit diesem Thema hat sich schon Schopenhauer in seinem Hauptwerk „Die Welt als Wille und Vorstellung“ intensiv beschäftigt.[19]
Nach der symbolistischen Auffassung ist die „Welt als Vorstellung“, die rein gegenständliche Welt, die einzige, die die Menschen zu erkennen imstande sind. Die Menschen sehen die Welt ausschließlich unter dem Aspekt des eigenen Interesses. Sie nehmen nur ihren eigenen Wille wahr, während alle anderen Erscheinungen der Welt ihnen fremd sind.
Alles was ihr inneres Leben nicht betrifft, vor allem andere Menschen, sind dagegen nicht wirklich lebendig, sondern existieren nur in ihrer Vorstellung.
Aus dieser Einstellung resultieren alle negativen Charakterzüge des Menschen, vor allem ihre völlige Ich-Bezogenheit.
So sind z. B. die Motive „Tag“ und „Sonne“ bei Sologub dadurch gekennzeichnet, daß das natürliche Tageslicht die „Welt als Vorstellung“ beleuchtet und damit gleichzeitig die „Welt als Wille“, d.h. die Welt der Erkenntnis, verdunkelt. Daher werden die Motive „Tag“ und „Sonne“ negativ und als „dunkel“ beschrieben.[20]
Das Motiv des „Traums“ und der „Schattenbilder“ sind zwei Hauptmotive mit denen die „Welt als Vorstellung“ symbolisiert wird.
Die Symbolisten stellten die reale Wirklichkeit als trostlos, langweilig und ausweglos dar.
Der Traum und die Schattenbilder sind künstliche Glückszustände, zu denen die Protagonisten für kurze oder längere Zeit Zuflucht aus dieser Wirklichkeit nehmen.
Bei Sologub kann man zwei verschiedene Traumzustände vorfinden: der Nachttraum und der Tagtraum.
Der Nachttraum spielt für die Gestalten Sologubs eine untergeordnete Rolle. Wenn solche Träume vorkommen, dann stellt deren Traumgeschehen meist eine Wunscherfüllung des Träumenden.
Der Tagtraum ist ein Gedankenspiel, in dem der Träumende bei Bewußtsein ist und sein Traum individuell gestaltet, wobei die Wirklichkeit in der der Träumende lebt, ausgeblendet oder verzerrt erscheint.
Es gibt bei Sologub auch Erzählungen, in denen Tagtraum und Wirklichkeit ineinander übergehen, ohne daß Traumgeschehen und Wirklichkeitsgeschehen als getrennt dargestellt sind. So können die Träumenden Schwierigkeiten bekommen zwischen dem wirklichen Ich und den im Traum Handelnden zu unterscheiden[21] (z.B. in der Erzählung „Tod per Annonce“).
Das zweite Motiv mit dem die „Welt als Vorstellung“ beschrieben wird, ist das der „Schattenbilder“. Viele Protagonisten in Sologubs Erzählungen sehen keinen Sinn in dem realen Leben und flüchten in die Welt der Schatten. Es führt dazu, daß für sie nach kurzer Zeit denken, die Welt bestehe nur aus Schattenbildern und die Schatten seien die Realität[22] (z.B. in der Erzählung „Schatten“).
[...]
[1] F’odor Sologub (Pseudonym für F’odor Kuz’mič Teternikov) wurde 1863 in St. Petersburg geboren und
starb 1927 in Leningrad. Kam aus sehr ärmlichen Verhältnissen. Studierte an dem Petersburger Lehrerinstitut
und arbeitete 25 Jahre lang im Schulwesen, zuerst als Mathematiklehrer und danach als Schulinspektor.
Ab 1884 publizierte er symbolistische Gedichte, nach der Revolution von 1905 verlagerte er sein dichterisches
Schwergewicht auf die Prosa. Er hinterließ ein mehr als 20 Bände umfassendes Gesamtwerk (darunter
Gedichtbände, Erzählungsbände und Romane). Sein Roman „Der kleine Dämon“ (russ.“Мелкий бес“, 1892-
1902; vollständige Erstausgabe 1907) brachte ihm Weltruhm ein.
[2] Diese Erzählung ist auch unter dem Titel „Licht und Schatten“ bekannt, russ. „Свет и тени“.
[3] Russ. „Маленький человек“.
[4] Oder auch „Tod per Zeitungsannonce“, russ. „Смерть по обявлению“.
[5] Andreas Leitner: „Die Erzählungen Fedor Sologubs“, Slavistische Beiträge, Bd. 101, München 1976, S. 13.
[6] Symbolismus: etwa um 1860 in Frankreich aufgekommene, später in Europa aufgenommene Richtung
der Literatur und Kunst, die gegen Realismus und Naturalismus vor allem subjektivistisch-idealistische,
irrationalistische und mystische Tendenzen verfolgte. Hauptvertreter der französischen Symbolisten war
Verlaine.
[7] Arthur Schopenhauer (1788-1860), deutscher Philosiph. In seinem Hauptwerk „die Welt als Wille und
Vorstellung“ entwickelte er sein System des metaphysischen Voluntarismus. Danach ist der absolute Urgrund
des Seienden der unbewußte , ursach- und erkenntnislose Wille. Alles Leben deutet er als Leiden, nur die
Auslöschung des Wollens, also des Ichs, und Weltflucht geben Erlösung.
[8] Friedrich Nietzsche (1844-1900), deutscher Philosoph. In seinen Hauptwerken „Also sprach Zarathustra“
und „Der Wille zur Macht“ stellte er die Lehre vom „Übermenschen“ und der „Umwertung aller Werte“ dar.
Die Grenzen zwischen Philosophie und Poesie sind bei Nietzsche fließend.
[9] Wolf Düwel, Helmut Grasshoff (Hrsg.): „Geschichte der russischen Literatur von den Anfängen bis 1917“,
Bd. 2, Berlin, Weimer 1986, S. 465.
[10] Symbol: (griech.), Sinnbild, Zeichen für einen bestimmten Sinngehalt.
[11] D. S. Mirskij: „Geschichte der russischen Literatur“, München 1964, S. 396.
[12] J. Holthusen: „Studie zur Ästhetik und Poetik des russischen Symbolismus“, Göttingen 1957. S. 15, Z. 15-17.
[13] Dekadenz: (lat./frz.), Verfall, Niedergang. Als dekadente Dichtung wird eine um 1850 in Frankreich
beginnende literarische Bewegung bezeichnet. Kennzeichnend für sie war das Bewußtsein, daß die
abendländische Kultur sich in der Endphase befindet; gegen die festgefügten bürgerlichen Moral- und
Wertvorstellungen setzte sie die Welt des Sinnlich-Schönen, des Rausches, der Ich-Steigerung.
[14] Dostojewski, Fjodor Michailowitsch (1821-1881), einer der größten russischen Erzähler. Als Schöpfer des
psyhologischen Romans hatte er bedeutenden Einfluß nicht nur auf die russische, sondern auch auf die
Weltliteratur. Er verbrachte vier Jahre in Zwangsarbeit und diese Erlebnisse prägten sein dichterisches
Schaffen und machten ihn zum Gestalter des Abgründigen, des Kampfes zwischen Gut und Böse.
[15] Mirskij, S. 397-398.
[16] Düwel, Grasshoff, S. 465, Z. 19-21.
[17] J. Holthusen: „Russische Literatur im 20. Jahrhundert“, Tübingen 1992, S.25.
[18] Düwel, Grasshoff, S. 464-466.
[19] Siehe S. 3, Fußnote 7.
[20] Bärbel Šemjatova: „Sologubs Schopenhauerrezeption und ihre Bedeutung für die Motivgestaltung in seinen
Erzählungen“, Slavistische Beiträge 352, München 1997, S.21-22, 234-253.
[21] Leitner, S. 183-191.
[22] Šemjatova, S. 248-253.
- Arbeit zitieren
- Daniela Hüttemann (Autor:in), 2000, Sologubs ausgewählte Erzählungen. Darstellung und Interpretation von drei bemerkenswerten Erzählungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/22481
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.