Förderung der Kompetenz Raumanalyse und Raumerschließung mit der online Software StepMap


Examination Thesis, 2013

46 Pages, Grade: 1,7


Excerpt


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Begründung des Darstellungsschwerpunktes
1.2 Leitfragen

2 Unterrichtsvoraussetzungen
2.1 Allgemeine Unterrichtsvoraussetzungen
2.2 Spezielle Unterrichtsvoraussetzungen

3 Sachanalyse
3.1 Die online Software StepMap
3.2 Methodischer Schwerpunkt
3.2.1 Darstellungsmöglichkeiten online generierter Karten der Software StepMap
3.2.2 Arbeitsschritte beim Erstellen einer Karte mit Hilfe der online
Software StepMap
3.2.3 Arbeitsschritte beim Durchführen einer Raumanalyse
3.2.4 Kriterien einer thematischen Karte
3.3 Inhaltlicher Schwerpunkt
3.3.1 Abstimmung nach Rahmenlehrplan (RLP)

4 Didaktische Analyse
4.1 Relevanz der Arbeitsaufgabe der Unterrichtsreihe
4.2 Didaktischmethodische Reduktion
4.3 Didaktische Überlegung
4.4 Synopse der Gesamtplanung

5 Exemplarische Darstellung und Analyse ausgewählter Stunden
5.1 erste Stunde der Reihe: Afrika, südlich der Sahara – wer, was und warum?
5.1.1 Fachlicher/ inhaltlicher Schwerpunkt
5.1.2 Standardkonkretisierung für die Stunde
5.1.3 Didaktischmethodische Überlegung und Begründung der Lehrund Lernstruktur
5.1.4 Darstellung und Analyse der Stunde
5.2 vierte Stunde der Reihe: Nun mal selbst!
5.2.1 Fachlicher/ inhaltlicher Schwerpunkt
5.2.2 Standardkonkretisierung für die Stunde
5.2.3 Didaktischmethodische Überlegung und Begründung der Lehrund Lernstruktur
5.2.4 Darstellung und Analyse der Stunde
5.3sechsteStundeder Reihe: Tourismusbörse der Länder Afrikas,
südlich der Sahara
5.3.1 Fachlicher/ inhaltlicher Schwerpunkt
5.3.2 Standardkonkretisierung für die Stunde
5.3.3 Didaktischmethodische Überlegung und Begründung der Lehrund Lernstruktur
5.3.4 Darstellung und Analyse der Stunde

6 Auswertung der Evaluationsbögen

7 Gesamtreflexion und Fazit

8 Literatur

9 Anhang

1 Einleitung

Sinn und Zweck einer Raumanalyse und Raumerschließung1 ist die Fähigkeit, Räume in ihren Merkmalen zu beschreiben, die Vielfalt von Wechselwirkungen zwischen Geofaktoren zu erkennen und diese verbal, grafisch und bildhaft darzustellen2.

Der alltägliche Geografieunterricht bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Erforschung unbekannter räumlicher Einheiten. Im Regelfall arbeiten die Schüler3 sitzend, mit dem Atlas und dem Lehrbuch, den Charakter und die Zusammenhänge des zu betrachtenden Raumes heraus. In ihrer vollen Tiefe können sie diese in einer Unterrichtsstunde jedoch in keiner Weise erfassen. Dass eine umfassende und aussagekräftige Raumanalyse in einer fünfundvierzigminütigen Stunde nicht realisierbar ist, versteht sich an dieser Stelle von selbst.

Der Geografieunterricht kann und sollte aber Medien und Materialien nutzen als den Atlas und das Lehrbuch. Aus mehreren Studien geht hervor, dass die Schüler andere als die oben benannten Arbeitsweisen nutzen wollen. Als Beispiel sei hier eine empirische Studie von Yvonne Schleicher benannt, aus der hervor geht, dass besonders die Mädchen die oben genannten Arbeiten wenig schätzen und Erlebnisberichte bevorzugen. Arbeitsweisen und Medien, die eine reale Begegnung ermöglichen, einen konkret- oder potentiellen Handlungscharakter aufweisen, interessieren Schüler besonders.4

Kaum ein anderes Fach ist näher an der Lebenswelt der Schüler. Es beginnt praktisch

„vor der Tür“. Kaum ein anderes Fach bietet stärker dokumentierte Inhalte. Geografie ist in allen Medien gegenwärtig. Räume können durch Exkursionen in der Realität begangen und erforscht werden. Mit den Bildund Printmedien werden zusätzliche Informationsquellen eröffnet.

Dank moderner Medien, besteht heute nicht mehr die Schwierigkeit, Informationen zu beschaffen, sondern diese nach Notwendigkeit zu systematisieren, zu analysieren und zu präsentieren.

Der Prozess zur Entwicklung einer umfassenden Raumanalysekompetenz ist daher ein sehr langer Weg, der im Kleinen beginnt und erwachsen muss.

Die geplante Reihe hat sich zum Ziel gesetzt, die Schüler in diesem Entwicklungsprozess einige Schritte zu begleiten und einen kleinen Beitrag zur Entwicklung der Raumanalysekompetenz zu leisten.

Hochschulbandes für Geographie und ihre Didaktik e.V. (HGD) 2002. S. 32

1.1 Begründung des Darstellungsschwerpunktes

Zu einer gelungen Raumanalyse gehört abschließend auch eine angemessene Darstellungsvariante. Die Herstellung eines Plakates bietet sich in diesem Fall an, da sie die qualitativ hochwertige und gezielte Strukturierung der gesammelten Informationen in der eigentlichen Raumanalyse verlangt um aussagekräftig und trotzdem übersichtlich zu bleiben.

Die Darstellung in der Form eines Plakates soll die Kompetenzentwicklung der Schüler stärken, anthropogene und natürliche Prozesse zu erkennen, zu verstehen und zu erläutern. Die Vielzahl der hierbei vorhandenen möglichen kausalen Beziehungen können in der gewählten Darstellungsform durch die Schüler begründet aufgezeigt werden.5

Den Mittelpunkt des Plakates soll die entsprechend erstellte Karte6 der Gruppe bilden.

Aus Ihr geht eine fiktive Reiseroute zu den Orten des Landes hervor, die einen direkten Problembezug oder eine mögliche Perspektive zur Problemlösung eröffnen.

In der Beobachtung und Analyse der Reihe wird es interessant sein, inwieweit es den Gruppen mit Hilfe der Plakate und der erstellten Karten gelingt, „räumliche Strukturen und komplexe Wirkungszusammenhänge verbal, grafisch und bildhaft darzustellen.“7 Die besondere Stellung der Raumanalyse im Rahmen der wissenschaftlichen Methoden und Arbeitsweisen im Fach Geografie liegt darin begründet, dass die Raumanalyse auf die Erfassung der Individualität des Raumes zielt, während der allgemeingeografisch-thematische orientierte Erdkundeunterricht vor allem übertragbare

Kenntnisse vermittelt und sich deshalb auf Themen konzentriert, die stellvertretend für viele andere stehen.8

1.2 Leitfragen

Nach eingehender Analyse des Arbeitsthemas lassen sich für mich folgende Leitfragen ableiten:

- Werden die Schüler befähigt, räumliche Strukturen und komplexe Wirkungsgefüge zu erfassen, zu strukturieren und mit der Hilfe einer online Software StepMap verbal, grafisch und bildhaft darzustellen?

- Fördert die Darstellungsform eines Plakates mit eingebundener Übersichtskarte, erstellt über StepMap , die Raumanalyseund Raumerschließungskompetenz der Schüler?

Die Beantwortung dieser Leitfragen bildet ein Ziel der vorliegenden Arbeit.

2 Unterrichtsvoraussetzungen

2.1 Allgemeine Unterrichtsvoraussetzungen

Die Klasse 8 b wird seit Beginn dieses Schuljahres 2011/12 von mir selbstständig mit einer Wochenstunde in dem Fach Erdkunde unterrichtet. Sie besteht aus 33 Schülern, darunter 19 Mädchen und 14 Jungen, alle im Alter von etwa 14 Jahren.

Bei Übernahme der Klasse hegte ich meine Zweifel, ob ich einer achten Klasse freitags in der 8. Stunde mit dem Fach Erdkunde gewachsen sei. Diese Zweifel zerstreuten sich sehr frühzeitig. Ich lernte die Gruppe als harmonisch, motiviert und interessiert an dem Fach Erdkunde kennen.

Im Laufe des Schuljahres wurde der Unterricht dann auf den Montag in die sechste Stunde verlegt. Seit diesem Zeitpunkt kommt es immer wieder zu kleineren Disziplinschwierigkeiten, insbesondere bei den Jungen, da diese voller Elan und Tatendrang aus dem Wochenende kommen. Diese Energie machen wir uns regelmäßig durch produktive Arbeit zu nutze.

Da die Motivation selten ein Problem darstellte, konnte in einer Vielzahl von Stunden auf das selbstständige Arbeiten in Gruppen zurückgegriffen werden. Hierbei wurde auch immer wieder der im Klassenraum zur Verfügung stehende Computer mit angeschlossenem Smart-Board als Informationsund Präsentationsmedium genutzt.

Im Gesamteindruck kann man feststellen, dass die Schüler sich gegenüber allen Lehrpersonen sehr wohlwollend und kooperativ verhalten. Die Zusammenarbeit der Schü- ler mit mir als Lehrerperson empfinden beide Seiten als sehr angenehm und produktiv. So kam es nicht selten vor, dass der eine oder andere Schüler schon mal nach der achten Stunde am Freitag das Gespräch mit mir suchte, um den Stundeninhalt noch kurz aus eigener Perspektive mit mir zu vertiefen.

Die Klasse ist mit wenigen Ausnahmen als leistungsstark in Bezug auf das Fach Erdkunde einzuschätzen. Die kleine Gruppe der leistungsschwächeren Schüler bedarf immer wieder sehr präziser Arbeitsaufträge und Zielformulierungen, um nicht in die Oberflächlichkeit in der Bearbeitung der Aufgaben abzugleiten. Bis auf einen Schüler dieser Gruppe mit diagnostizierter Leserechtschreibschwäche, handelt es sich nicht um Einschränkungen im kognitiven Bereich, sondern mehr um kleinere Motivationsprobleme hinsichtlich der allgemeinen Lerneinstellung und Arbeitshaltung. Wobei aber auch bemerkt werden muss, dass sich die genannten Probleme in anderen Fächern weitaus stärker beobachten lassen. Besondere Sozialstrukturen wie Außenseiteroder Gruppenbildungen kann ich nicht beobachten.

Der Klassenraum ist als Lernort sehr angenehm gestaltet. Er verfügt über eine Wandtafel und über ein SmartBoard.

2.2 Spezielle Unterrichtsvoraussetzungen

Mit dem Verlauf des Schuljahres 2011/12 stellte ich fest, dass die Lerngruppe sehr motiviert in verschieden Formen des selbstständigen Arbeitens tätig ist. Nachdem wir uns das interessante aber auch manchmal schwer erschließbare Themenfeld „Naher und Osten – ein Raum voller Spannungen“ erschlossen haben, soll in der folgenden Reihe noch stärker die Schüleraktivität in den Mittelpunkt gerückt werden. Die Schüler traten über das Jahr immer wieder mit dem Wunsch an mich heran, dass wir den Computer und das Smart-Board in unserem Raum stark in den Unterricht mit einbeziehen. Der Computer stand der Klasse in nahezu jeder Stunde als Informationsquelle zur Verfügung und wurde auch rege genutzt. Durch intensive Beobachtungen während dieser Nutzung konnte ich feststellen, dass mit diesem Medium gezielte Recherchen für die verschiedensten geografischen Sachverhalte mit Hilfe von Sachtexten, Bildern, Diagrammen und statistischen Quellen betrieben wurden.

Um den Schülern den Wunsch nach computergestützter Unterrichtsarbeit zu erfüllen und somit einen wesentlichen motivationalen Anreiz für das auslaufende Schuljahr zu schaffen, habe ich mich für diese Form der Reihendurchführung9 entschieden. Die Gruppenzusammensetzung wurde so gewählt, dass sich in jeder Gruppe mindestens ein Junge wiederfindet. Diese wiesen im Verlauf des Schuljahres ein sehr hohes technisches Verständnis auf und könnten somit die Computerarbeit, speziell mit der Software StepMap hervorragend leiten. Ansonsten wurde in der Gruppeneinteilung darauf geachtet, dass die Gruppen einen möglichst heterogenen Charakter hinsichtlich der Fähigkeiten aufweisen, damit schwächere Schüler von den stärkeren partizipieren können.

Die angestrebte Form der Reihe stellt die Möglichkeit dar, schüleraktivierend mit verschiedenen Methoden in kurzer Zeit einen Einblick in den Raum „Afrika, südlich der Sahara – ein Raum großer Herausforderungen“ zu gewähren.

3 Sachanalyse

3.1 Die online Software StepMap

Seit 2009 steht dem Internetnutzer die weitgehend kostenfreie online Software StepMap zur Verfügung. Mit ihr können Nutzer interaktive Landkarten in verschiedener Aufmachung von beliebigen Räumen selbst erstellen und auf Arbeitsblättern, Webseiten usw. verwenden. StepMap richtet sich insbesondere auch an Schüler und Lehrer. Sie ist hervorragend einsetzbar für den gesellschaftswissenschaftlichen Unterricht wie Geografie oder Geschichte. Sie bietet sich aber auch im Deutschbzw. Fremdsprachenunterricht an. Neben der Möglichkeit eigene Karten zu generieren, bietet die Software dem Nutzer kostenfrei auch fertige, themenbezogene Karten an. Für das Fach Geografie kann man unter anderem Karten zu den Themen Schwellenländer, Erdölproduzenten am Golf von Guinea, Edelsteinminen in Afrika und eine Vielzahl von stummen Karten verschiedenster Länder finden.

3.2 Methodischer Schwerpunkt

3.2.1 Darstellungsmöglichkeiten onlinen generierter Karten der Software StepMap

StepMap bietet dem Schüler eine starke Detailtiefe mit vielzähligen standortbestimmenden Korrekturmöglichkeiten. Thematische wie aber auch topographische Karten können in einfacher Form generiert werden. Die Darstellung beginnt auf Weltkartenebene und kann ganz individuell bis auf kleinste Räume angepasst werden. Es kann zwischen verschiedenen Kartenstilen ausgewählt, die nachgehend bei Bedarf in diversen Farbvarianten und mit verschiedensten Hintergrundbildern dargestellt werden können. In verschieden Schritten (in der Software „Step“ genannt) werden unterschiedlichste Darstellungsoptionen angeboten. Im Karteneditor können dann Farben, Orte, Linien, Symbole und Beschriftungen platziert werden. In einem weiteren Step können Informationen und differenzierte Medientypen wie etwa Fotos, Texte, PDF- Dokumente oder aber auch Videos hinzugefügt werden. Diese Funktion erweist sich besonders im Einsatz von StepMap in Verbindung mit einem SmartBoard als interessante Option.

Für die Arbeit mit Schülern ist StepMap auch deshalb geeignet, da sich die Bedienung als intuitiv und einfach bezeichnen lässt.

3.2.2 Arbeitsschritte beim Erstellen einer Karte mit Hilfe der online Software StepMap

Die Grundlage zum Erstellen einer Karte bildet erst einmal das Bewusstsein darüber, was in dieser Karte dargestellt werden soll. Das bedeutet, dass eine intensive Vorbereitung im Sinne von Informationsbeschaffung und –strukturierung notwendig ist, um eine Aussagekraft der Karte erreichen zu können. Auf diese Vorbereitenden Arbeiten im Sinne der Raumanalyse wird im Abschnitt 3.2.3 vertiefend eingegangen.

Eine topographische Karte bildet auch in der Erstellung einer thematischen Karte mit Hilfe der Onlinesoftware StepMap die Grundlage (Vgl. 3.2.4). Über ein vier Schritte- System (Step1 bis Step4) werden die Karten erstellt. Der aktuelle Schritt ("Step" genannt) ist auf der Benutzeroberfläche orange markiert.

Das rechte Menü des Karteneditors beinhaltet den jeweilige Erstellungsbzw. Editierbereich. Im Folgenden sollen kurz die Funktionen der einzelnen Bearbeitungsschritte, Step1 bis Step4 beschrieben werden.

Im Step1 wird die Karte ausgewählt.

Es wird das Gebiet gewählt, welches für die Erstellung der Karte am besten geeignet ist. Dabei kann es sich um einen Kontinent, ein Land oder eine Region handeln. Es können vordefinierte Karten, ein freier Kartenausschnitt oder auch Stadtkarten gewählt werden. Der Menüpunkt "Weitere Stiloptionen" ermöglicht eine weitere Verfeinerung des Kartenstils. Dies umfasst das ausgewählte Land, Nachbarländer, das umliegende Meer, Städte und Flüsse.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb.1 Kartenauswahl

Im Step2 können nun Punkte und sogenannte Icons gesetzt werden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Es werden notwendige Punkte, Titel und Icons gesetzt. Punkte können beispielsweise Orte sein. Es ist auch möglich Punkte ohne Beschriftung zu setzen (Icons) oder auch Beschriftungen ohne Punktsymbole (z.B. eine Überschrift für die Karte) zu integrieren. Ebenso können Linien einfügt werden, die Punkte und Beschriftungen verbinden (z.B. eine Route von A nach B). Jeder eingefügte Punkt und jede Beschriftung ist beim Anklicken mit einem Menü für weitere Optionen hinterlegt.

Abb. 2 Punktesetzung

Im Step3 können nun weitere Informationen und Medien hinzugefügt werden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Es werden notwendige Punkte, Titel und Icons gesetzt. Punkte können beispielsweise Orte sein. Es ist auch möglich Punkte ohne Beschriftung zu setzen (Icons) oder auch Beschriftungen ohne Punktsymbole (z.B. eine Überschrift für die Karte) zu integrieren. Ebenso können Linien einfügt werden, Punkte und Beschriftungen verbinden (z.B. eine Route von A nach B). Jeder eingefügte Punkt und jede Beschriftung ist beim anklicken mit einem Menü für weitere Optionen hinterlegt.

Abb. 3 Infromationsverlinkung

Im Step4 kann dann die generierte Karte gespeichert werden

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Im letzten Schritt kann der Karte ein Titel, ein Beschreibungstext und Stichworte (sogenannte Tags) geben werden. Nach der Speicherung der Karte ist sie in der Detailansicht verfügbar. Alle persönlich erstellten Karten sind unter dem Link "Meine Karten" im rechten, oberen Bereich des StepMap

Headers hinterlegt.

[...]


1 Da Raumanalyse und Raumerschließung im Rahmenlehrplan für die Sekundarstufe I Geografie in Berlin gleichgesetzt werden, soll im Folgenden die Kompetenz nur als Raumanalyse benannt werden, um die Lesbarkeit zu erleichtern.

2 Vgl. Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport Berlin: Rahmenlehrplan für die Sekundarstufe I Geo-

grafie. 2006. S. 11

3 Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen werden Personen und Funktionsbezeichnungen nur in der männlichen Form verwendet, gelten aber ebenso in der weiblichen Form.

4 Vgl. Y. Schleicher: „Nutzen Schüler geographische Websites? Eine empirische Studie“ Selbstverlag des

5 Vgl. Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport Berlin: Rahmenlehrplan Geografie der gymnasialen Oberstufe. 2006. S. 18

6 Hierzu wird das Onlineprogramm StepMap als Erstellungssoftware genutzt.

7 Vgl. Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport Berlin: Rahmenlehrplan für die Sekundarstufe I Geografie. 2006. S. 11

8 Vgl. Terra Deutschland. Themenband Demographische und städtische Strukturen. Klettverlag 2008. S. 24

9 Vgl. Abschnitt 4.3

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Details

Title
Förderung der Kompetenz Raumanalyse und Raumerschließung mit der online Software StepMap
College
Schulpraktische Seminare Berlin
Course
FS Geografie
Grade
1,7
Author
Year
2013
Pages
46
Catalog Number
V229411
ISBN (eBook)
9783656451389
ISBN (Book)
9783656452843
File size
2452 KB
Language
German
Keywords
förderung, kompetenz, raumanalyse, raumerschließung, software, stepmap
Quote paper
Stephan Hintze (Author), 2013, Förderung der Kompetenz Raumanalyse und Raumerschließung mit der online Software StepMap, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/229411

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