Dokumentarismus in Michael Moores Film „Bowling For Columbine“

Eine Analyse


Essay, 2013

9 Pages, Grade: 1,3


Abstract or Introduction

Kaum ein Filmemacher der letzten Jahrzehnte ist so umstritten wie der US-Dokumentarfilmer und Autor Michael Moore. Seine explizit aus subjektiver Sichtweise erzählten Arbeiten unterhalten die Zuschauer entgegen der herkömmlichen Meinung von Dokumentarfilmen nicht nur mit beißender Ironie und Sarkasmus, sondern lassen viele Kritiker und Theoretiker auch an den gängigen dokumentarischen Begriffselementen von objektiver Ernsthaftigkeit, Authentizität, Wahrheit und Glaubwürdigkeit der Aussagen und damit an der Einordnung seiner Werke als „filmische Dokumente“ zweifeln. Doch was heißt Wahrheit, wie glaubwürdig sind Aussagen zur Wirklichkeit der Welt und wie authentisch können Dokumentarfilme überhaupt sein? Inwieweit kann „Bowling For Columbine“ in dieser Tradition als ein filmisches Dokument angesehen bzw. abgelehnt werden?

Details

Title
Dokumentarismus in Michael Moores Film „Bowling For Columbine“
Subtitle
Eine Analyse
College
Free University of Berlin  (Theaterwissenschaft)
Course
Das Dokumentarische
Grade
1,3
Author
Year
2013
Pages
9
Catalog Number
V229463
ISBN (eBook)
9783656444961
ISBN (Book)
9783656446095
File size
911 KB
Language
German
Keywords
dokumentarismus, film, inwieweit, michael, moores, filme, eine, analyse, films, bowling, columbine
Quote paper
Daniel Voigt (Author), 2013, Dokumentarismus in Michael Moores Film „Bowling For Columbine“, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/229463

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Title: Dokumentarismus in Michael Moores Film „Bowling For Columbine“



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