Die Zeichentheorie und ihre Verbindung zur Architektur


Hausarbeit (Hauptseminar), 2012

29 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Rückkehr der Idee zur Selbstpräsenz

3. Der Schacht

4. Die Pyramide und die Arbitrarität des Zeichens

5. Das Zeichen und das Symbol

6. Das Auge und das Ohr

7. Die Hierarchie der Schriften
7a. Die Hieroglyphen
7b. Die chinesischen Schriftzeichen
7c. Die mathematischen Formeln
7d. Die phonetische Schrift

8. Derridas Kritik an Hegels Semiologie

9. Architekturbetrachtung durch die Augen von Hegel und Derrida
9a. Symbolische Architektur
9b. Dekonstruktivistische Architektur

10. Bibliographie

1. Einleitung

Nicht selten stellt sich im Diskurs die Frage, was Kunst ist. Der Kunsthistoriker WYSS deutet Kunstwerke als „Bedeutungsträger der geistigen Selbstreflexion“1. Wenn man dieser Definition zugeneigt ist, fällt es nicht schwer, eine Verbindung zur Ethnologie, Geschichte und zur Philosophie herzustellen, den Disziplinen, die sich mit der Entwicklung des Menschen befassen. Gerade HEGEL befasste sich in seiner „Vorlesung über die Ästhetik“ mit der Entwicklung des Weltgeistes, die er in Korrelation setzt mit der Herausbildung der unterschiedlichen Kunstgattungen.2 Im folgenden Text soll der dekonstruktivistische Text „Der Schacht und die Pyramide - Einführung in die Hegelsche Semiologie“ (2004) von DERRIDA behandelt werden, der gleichzeitig auf die metaphysischen Thesen Hegels aufbaut, welche DERRIDA zu dekonstruieren versucht. Der metaphysische sowie der dekonstruktivistische Blick auf die Zeichentheorie sollen hierbei mit der Kunstgeschichte und insbesondere der Architektur in Verbindung gebracht werden. Das Fundament dieses Textes bildet die Herleitung der Argumentationsstruktur von „Der Schacht und die Pyramide“, wobei die philosophischen Werke von ARISTOTELES (Übersetzung von Rolfes, Eugen; 1958), SLOTERDIJK (2007) sowie HEGEL behilflich sein werden. Anschließend folgt im Fazit eine Ausarbeitung der Kritik von DERRIDA an HEGELs Zeichentheorie, die mithilfe des Werkes von SLOTERDIJK (2007) näher beleuchtet wird, sowie Kritikpunkte an DERRIDAs Dekonstruktion der Pyramide. Anschließend folgt in Kapitel 9 die kunsthistorische Betrachtung der Metaphysik sowie Dekonstruktion, wobei die Werke von WYSS (1989), WIGLEY (1994) sowie JOHNSON/WIGLEY (1988) zur Betrachtung herangezogen werden. Hier sollen insbesondere die Verzahnung der philosophischen Theorien mit der Architektur und ebenso eine philosophische Deutung der behandelten Architektur betrachtet werden.

2. Die Rückkehr der Idee zur Selbstpräsenz

Bereits zu Anfang des Textes „Der Schacht und die Pyramide - Einführung in die Hegelsche Semiologie“ wird deutlich, dass DERRIDA HEGELs platonische Herleitung des Zeichens übernimmt.3 Somit wird das Zeichen metaphorisch geradezu als ein beliebiges Gefäß gedeutet, das nur durch die in ihm eingelagerte Seele bzw. Idee einer sinnlichen Anschauung belebt wird.4 Dem Zeichen wird somit ein Funktions-, ja nahezu ein logistischer Charakter zuteil, denn „[i]ndem die Metaphysik das Sein als Präsenz bestimmte (als Präsenz in Gestalt des Objektes oder als Selbstpräsenz von der spezifischen Art des Bewußtseins), konnte sie das Zeichen nur als einen Ü bergang behandeln“5.

„Als ein Ort des Übergangs, als Brücke zwischen zwei Momenten der vollen Präsenz funktioniert das Zeichen demnach nur als der provisorische Verweis einer Präsenz auf eine andere.“6

Diese Deutung legt das Fundament für HEGELs und somit auch DERRIDAs weitere Argumentation: Anlehnend an ARISTOTELES werden Laute als Zeichen „der in der Seele hervorgerufenen Vorstellungen“7 und die Schrift wiederum als Zeichen derselben Laute gedeutet.8 Diese logistische Eigenschaft des Zeichens führt dazu, dass HEGEL die Semiologie als notwendige Instanz in der Tätigkeit der Intelligenz deutet und diese der Psychologie zuordnet, „der Wissenschaft des sich an sich als Subjekt für sich bestimmenden Geistes“.9

„Das Zeichen wird also eine Instanz oder eine essentielle Struktur dieser Rückkehr der Idee zur Selbstpräsenz sein. Wenn der Geist das Beisichsein der Idee ist, kann man das Zeichen schon die erste, die allerallgemeinste Bestimmung zuerkennen: Das Zeichen ist eine Form oder eine Bewegung der Idee im Element des Geistes, ein Modus des Beisichseins des Absoluten.“10

Diese „Rückkehr der Idee zur Selbstpräsenz“11 beruht darauf, dass die „Selbstpräsenz des absoluten Wissens und das Bewußtsein des Beisichseins im Logos“12 durch ein Zeichen, sprich den Laut, nach außen abgespalten wird. Somit werden das Zeichen und die darin eingebettete Idee selbst präsent. Durch das Sprechen-Hören der in das Zeichen eingebetteten Idee erfolgt gleichsam die Wiederaneignung der Idee. Man könnte dies sicherlich als Form der Reflexion betrachten, die durch die Abspaltung einer Idee in die materielle Welt erfolgt, wodurch der Geist sich in dem Geschaffenen spiegeln kann. Ähnliches kann man der Deutung WYSS von HEGELS „Vorlesungen über die Ästhetik“ entnehmen:

„Naturformen waren die Symbole für den Geist, der sinnlich erscheinen wollte. Sowohl die Schöpfung des Kosmos, als auch die Werke der Kunst waren Bedeutungsträger der geistigen Selbstreflexion. Die Kulturgeschichte war die Wiederholung der Kosmogonie durch den Menschen. Deshalb nannte Hegel die Kunst auch: die verdoppelnde Arbeit des Geistes. [...]. Im Kunstwerk begeisterte den Menschen das Pathos Gottes, welches zur Schöpfung der Welt einst Anlaß war: sich im Geschaffenen selber zu schauen.“13

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass sich das geistige Selbstbewusstsein dadurch herausbildet, dass der Geist laut der platonischen Theorie erschafft bzw. schöpferisch tätig wird, wodurch die Idee in ein Zeichen einbettet wird. Die Idee ist gleichsam als ein abgespaltener Teil des Geistes zu verstehen, der durch das Zeichen materiell wird und zur Selbstreflexion herangezogen werden kann, durch welche die Idee in die Selbstpräsenz zurückkehrt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Vereinfachtes Diagramm der Rückkehr der Idee zur Selbstpräsenz

3. Der Schacht

Doch was sind Zeichen und wie entstehen sie? Wie bereits oben erwähnt betrachtetet ARISTOTELES Laute als „Zeichen der in der Seele hervorgerufenen Vorstellungen“14, wodurch die Semiologie zum Tätigkeitsfeld der Psychologie zuzuordnen sei. Ähnlich sieht es DERRIDA und ordnet die Semiologie „der Theorie der Einbildungskraft und, genauer gesagt - [...] -, einer Phantasiologie oder Phantastik“15 zu. Anknüpfend an die aristotelische Deutung, sieht DERRIDA die Vorstellung als „erinnerte Anschauung“16, die noch nicht mit einem Zeichen besetzt ist und durch die Intelligenz archiviert wird.

„Da die sinnliche Unmittelbarkeit einseitig subjektiv bleibt, muß die Bewegung der Intelligenz diese Innerlichkeit aufheben* und bewahren, um ‚in ihrer eigenen Ä u ß erlichkeit in sich zu sein ‛ (§ 451). In dieser Bewegung der Vorstellung erinnert sich die Intelligenz an sich selbst, indem sie objektiv wird. Die Erinnerung* ist hier also entscheidend. Durch sie wird der Inhalt der sinnlichen Anschauung zum Bild, befreit von der Unmittelbarkeit und der Vereinzelung, um den Übergang zur Begrifflichkeit zu ermöglichen. Das Bild, das auf diese Weise erinnert* wird, ist nicht mehr da , nicht mehr existierend und vorhanden, sondern bewahrt an einem unbewußten Ort, bewußtlos aufbewahrt*. Die Intelligenz hortet diese Bilder in der Tiefe eines dunklen Schlupfwinkels als Vorrat wie das Wasser in einem nächtlichen* oder unbewußten Schacht* - oder vielmehr wie eine wertvolle Ader in der Tiefe des Bergwerks.“17

Durch den Besitz des Schachts und die darin archivierten erinnerten Anschauungen, kann die Intelligenz aus ihrem Vorrat schöpfen, ohne dass sie der sinnlichen Anschauung bedarf.18 Jedoch dadurch, dass sie an sinnliche Anschauungen erinnert und in ihrem Schacht lagert, objektiviert sich die Intelligenz selbst, wodurch „sie sich als Phantasie, symbolisierende, allegorisierende oder dichtende* Einbildungskraft“19 reproduziert. Diese reine Übertragung von sinnlichen Anschauungen in den Schacht der Intelligenz, ohne dass diese mit einem Zeichen besetzt werden, wird als „reproduktive Einbildungskraft“20 bezeichnet.

Die „ produktive Einbildungskraft“21 wiederum, die auf der „reproduktiven Einbildungskraft“ aufbaut, wird schöpferisch tätig:

„Diese Grenze [der schöpferischen Tätigkeit] wird in der produktiven Einbildungskraft fallen: die Selbstanschauung, die unmittelbare Beziehung auf sich selbst, wie sie sich in der reproduktiven Einbildungskraft ausbildete, wird dann ein Seiendes ; sie äußert sich, sie produziert sich in der Welt als Ding. Dieses einzigartige Ding ist das Zeichen ; es wird von einer phantastischen Produktion, von einer (das) Zeichen machenden Phantasie* hervorgebracht, indem diese, wie immer, über ihr Ansich hinausgeht.“22

In diesem Punkt verknüpft sich erneut DERRIDAS Dekonstruktion mit der Theorie des ARISTOTELES, da „die schöpferische Produktion des Zeichens sich hier auf eine bloße Äußerung, das heißt auf einen Ausdruck , auf eine Veräußerlichung eines inneren Gehaltes beschränkt“.23 Gleichzeitig wird jedoch bei DERRIDA deutlich, dass das Zeichen selbst in seiner Definition nicht zu bestimmen ist, da es sowohl „das Innere und das Äußere, das Spontane und das Rezeptive, das Intelligible und das Sinnliche, das Identische und das Andere“24 in sich vereint.

Bei dieser Kombination von Gegensätzen im Zeichen ist jedoch deutlich, dass die sinnliche Anschauung durch die „reproduktive Einbildungskraft“ ihre Notwendigkeit verliert und sie ferner in ihrer „sinnlichen Räumlichkeit der Anschauung“25 eine „Aufhebung“26 erfährt. Durch die Einbettung in ein Zeichen wird die sinnliche Anschauung „auf eine höhere Stufe gehoben“27 und tritt „die Relève“28 an. Die reine sinnliche Anschauung wurde negiert, jedoch ist ihre Seele im Zeichenkörper eingebettet, infolgedessen die Erforderlichkeit des Daseins der Anschauung in Raum und Zeit hinfällig ist.

„Die Macht, die durch das Negieren der sinnlichen Räumlichkeit der Anschauung ein Zeichen produziert, heißt also Intelligenz. Sie ist die Aufhebung der räumlichen Anschauung. Nun ist, wie Hegel anderweitig zeigt, die Aufhebung des Raumes die Zeit. Die Zeit ist die Wahrheit dessen, was sie in einer Bewegung der Aufhebung negiert - den Raum. Die Wahrheit oder die teleologische Essenz des Zeichens als Aufhebung der sinnlich- räumlichen Anschauung wird hier das Zeichen als Zeit sein, das Zeichen im Element der Temporalisation.“29

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass im Text „Der Schacht und die Pyramide“ der Begriff des Schachtes nahezu als Behelfswort genutzt wird, um die Frage nach der Speicherung von sinnlichen Anschauungen zu illustrieren. Sowohl bei DERRIDA als auch HEGEL wird hierbei betont, dass die Bilder „bewußtlos aufbewahrt*“30 werden. Dies macht deutlich, dass zwar das Bild der sinnlichen Anschauung durch die reproduktive Einbildungskraft verinnerlicht und „in sich selbst anschauuend“31 gesetzt wird, jedoch die Besetzung mit einem Zeichen durch die produktive Einbildungskraft noch nicht erfolgt ist. Gleichzeitig wird hervorgehoben, dass durch die Speicherungsfunktion des Schachtes eine sinnliche Anschauung nicht mehr notwendig ist, da die Intelligenz aus ihrem Bildervorrat schöpft. Ebenso vermag die Seele der sinnlichen Anschauung durch die Einbettung in dem Zeichen Raum und Zeit zu überdauern, da das Dasein der Anschauung in Raum und Zeit negiert wird.

4. Die Pyramide und die Arbitrarität des Zeichens

Doch wie verhalten sich die Seele einer sinnlichen Anschauung und der Zeichenkörper, in dem diese eingebettet ist, zueinander? Ist der Zeichenkörper die reine Repräsentation der Seele? Dem Wesen des Zeichenkörpers soll in diesem Kapitel nachgegangen werden. Wie bereits in Kapitel 3 aufgeführt wird, ist das Zeichen eine Veräußerlichung eines inneren Gehaltes. Das Zeichen verbindet in sich die Seele einer sinnlichen Anschauung mit einer „selbstständige[n] Vorstellung“32, sprich einen Signifikanten mit einem Signifikat.33 Sowohl HEGEL als auch DERRIDA sehen hier jedoch die Problematik der „ Dislokation34 : Durch die Entfernung von der sinnlichen Anschauung, die durch die Speicherung im Schacht erfolgt, sind Vorstellung und Anschauung nicht mehr deckungsgleich, wodurch eine Bedeutungsvielfalt ermöglicht wird.

„In der signifikanten Einheit, im Zusammenwachsen von Vorstellung und Anschauung, handelt es sich nicht mehr nur einfach um die Beziehung zweier unabhängiger Größen. Die Anschauung ist hier schon nicht mehr eine Anschauung wie die anderen. Sicher ist in ihr wie in jeder Anschauung ein Seiendes gegeben; ein Ding repräsentiert sich und wird in seiner reinen Präsenz aufgenommen. [...]. Aber diese Präsenz wird, insofern sie sich mit der Vorstellung * verbindet, zur Repräsentation, zur Repräsentation (im Sinne von Repräsentant) einer Repräsentation (im allgemeineren Sinne einer begrifflichen Idealität). An die Stelle von etwas anderem gesetzt, wird sie etwas anderes vorstellend *: hier entfalten und konzentrieren das Vorstellen und das Repräsentieren mit einem Schlag alle ihre möglichen Bedeutungen.“35

Das Zeichen wird somit zu einer „Inkarnation“36 „der Einheit des bezeichneten Körpers und der bezeichneten Idealität“.37 Obwohl die Anschauung als Seiendes vorhanden ist und in seiner Präsenz durch die Intelligenz in den Schacht aufgenommen wurde, wird die Anschauung dadurch, dass sie die Präsenz mit einer Vorstellung verbindet, zur Repräsentation einer begrifflichen Idealität.38 HEGEL äußert sich dazu wie folgt: „Das Zeichen ist eine Äußerlichkeit, ganz gleichgültig gegen die Bedeutung; [...].“39 Diese Schlussfolgerung zieht HEGEL aus seiner platonischen Argumentation, die das Zeichen als Körper deutet, das von der Seele der sinnlichen Anschauung belebt wird.40 Gleichzeitig wird, der platonischen Tradition folgend, der (Zeichen-)Körper als Gefängnis bzw. Grabmal der Seele gedeutet, die zwar die Seele schützt und bewahrt, jedoch gleichzeitig die Seele an sich bindet.41

„Der Zeichenkörper wird so zum Monument, in dem die Seele eingeschlossen, behütet, bewahrt, in ihrem Zustand erhalten, präsent, bezeichnet wäre. Im Inneren dieses Monuments erhält sich die Seele am Leben, aber sie benötigt das Monument nur in dem Maße, als sie sich in ihrer lebendigen Beziehung zu ihrem eigenen Körper - dem Tod - aussetzt. es war durchaus notwendig, daß zuerst der Tod sein Werk verrichtete - [...] -, damit ein Monument das Leben der Seele festhalten und schützen konnte, indem es dieses Leben bedeutet. [...]. Das Zeichen - Monument-des- Lebens-im-Tod, Monument-des-Todes-im-Leben, die Grabstätte eines lebendigen Atems oder der einbalsamierte Leib, das hoch Aufstrebende, das in seiner Tiefe die Hegemonie der Seele aufrechterhält, der harte Text mit Inschriften bedeckter Steine - ist die Pyramide.“42

Die Einführung des Begriffs der Pyramide, die als „Semaphor des Zeichens“43 gesehen wird, soll gleichsam zwei zentrale Eigenschaften des Zeichenkörpers illustrieren: Mit Besinnung auf die ägyptische Mythologie verdeutlicht die Figur der Pyramide einerseits die Besetzung der Seele einer Anschauung mit einem Zeichenkörper, andererseits wird die Arbitrarität des Zeichens betont.44

[...]


1 Wyss 1989:21

2 Vgl. Schneider 1995

3 Vgl. hierzu Sloterdijk 2007

4 Vgl. Sloterdijk 2007

5 Derrida 2004:151

6 Derrida 2004:151

7 Aristoteles 1958:95

8 Vgl. Aristoteles 1958

9 Derrida 2004:156

10 Derrida 2004:155

11 Derrida 2004:155

12 Derrida 2004:151

13 Wyss 1989:21

14 Aristoteles 1958:95

15 Derrida 2004:160

16 Derrida 2004:160

17 Derrida 2004:160

18 Vgl. Derrida 2004:161

19 Derrida 2004:161

20 Hegel, zitiert nach Derrida 2004:161

21 Derrida 2004:162

22 Derrida 2004:162

23 Derrida 2004:163

24 Derrida 2004:164

25 Derrida 2004:178

26 Derrida 2004:177

27 Derrida 2004:178

28 Ebd.

29 Ebd.

30 Derrida 2004:160

31 Ebd.

32 Derrida 2004:167

33 Vgl. Ebd.

34 Derrida 2004:167

35 Derrida 2004:167f.

36 Derrida 2004:168

37 Ebd.

38 Vgl. Derrida 2004

39 Schneider 1995:111

40 Vgl. Derrida 2004 sowie Sloterdijk 2007

41 Ebd.

42 Derrida 2004:169

43 Derrida 2004:170

44 Vgl. Derrida 2004

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Die Zeichentheorie und ihre Verbindung zur Architektur
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main  (Kunstgeschichte)
Veranstaltung
Passage, Schacht, Sphäre - Schlüsseltexte der Architekturphilosophie von Walter Benjamin, Jacques Derrida und Peter Sloterdijk“
Note
1,3
Autor
Jahr
2012
Seiten
29
Katalognummer
V229569
ISBN (eBook)
9783656445913
ISBN (Buch)
9783656446071
Dateigröße
601 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
zeichentheorie, verbindung, architektur
Arbeit zitieren
Julia Sterzer (Autor:in), 2012, Die Zeichentheorie und ihre Verbindung zur Architektur, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/229569

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