Deutsch-tschechische und deutsch-französische Kulturstandards im Vergleich


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

31 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Gliederung:

I. Einführung

II. Deutsch-tschechische und deutsch-französische Kulturstandards im Vergleich
1. Kulturstandardtheorie
1.1 Definition von Kultur und Kulturstandards
1.2 Generierung von Kulturstandards
2. Deutsch-tschechische Kulturstandardpaare im Vergleich zu Frankreich
2.1 Sachorientierung vs. Personenorientierung
2.1.1 Deutsch-tschechisches Kulturstandardpaar
2.1.2 Vergleich mit Frankreich
2.2 Aufwertung vs. Abwertung von Strukturen
2.2.1 Deutsch-tschechisches Kulturstandardpaar
2.2.2 Vergleich mit Frankreich
2.3 Konsekutivität vs. Simultanität
2.3.1 Deutsch-tschechisches Kulturstandardpaar
2.3.2 Vergleich mit Frankreich
2.4 Starker vs. schwacher Kontext
2.4.1 Deutsch-tschechisches Kulturstandardpaar
2.4.2 Vergleich mit Frankreich
2.5 Trennung vs. Diffusion von Lebensbereichen
2.5.1 Deutsch-tschechisches Kulturstandardpaar
2.5.2 Vergleich mit Frankreich
2.6 Regelorientierte vs. personenorientierte Kontrolle
2.6.1 Deutsch-tschechisches Kulturstandardpaar
2.6.2 Vergleich mit Frankreich
2.7 Konfliktkonfrontation vs. Konfliktvermeidung
2.7.1 Deutsch-tschechisches Kulturstandardpaar
2.7.2 Vergleich mit Frankreich
2.8 Stabile vs. schwankende Selbstsicherheit
2.8.1 Deutsch-tschechisches Kulturstandardpaar
2.8.2 Vergleich mit Frankreich
2.9 Synthese aus dem Vergleich

III. Grenzen des Kulturstandardkonzepts

IV. Bibliografie

I. Einführung

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der interkulturellen Kommunikation und Zusammenarbeit im Unternehmen. Im Zuge der europäischen Vereinigung und der Globalisierung formen sich immer mehr bi- und multinationale Unternehmen heraus, in denen es aufgrund von verschiedenen Verhaltensmustern, Wertevorstellungen und Normen zu Problemen in der Zusammenarbeit kommen kann.

Im Folgenden wird ein Konzept der interkulturellen Zusammenarbeit behandelt, das unterschiedliche Länder und Kulturen anhand von Kulturstandards vergleicht und dadurch Rückschlüsse auf ein angemessenes, „richtiges“ und erfolgreiches Verhalten in der interkulturellen Kommunikation zieht.

In einem ersten Schritt wird auf diese Theorie allgemein näher eingegangen. Dabei ist es wichtig, zu untersuchen, welcher Kulturbegriff dieser Lehre zugrunde liegt, bevor eine Definition von „Kulturstandards“ vorgenommen werden kann. Um anschließend mit den Ergebnissen, die auf dieser Lehre beruhen, weiterarbeiten zu können, muss auch deutlich gemacht werden, mit welcher Methodik die Forscher vorgegangen sind.

Im Zentrum dieser Arbeit soll der Vergleich zwischen den deutsch-tschechischen und den deutsch-französischen Kulturstandards stehen. Dabei wird jedoch nicht auf eigene Forschungsergebnisse zurückgegriffen, da dies im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich war. Vielmehr werden die Resultate der Befragungen von Dr. Sylvia Schroll-Machl und Prof. Ing. Ivan Nový für die tschechische Seite und hauptsächlich von Dipl.-Psych. Markus Molz für die französische Seite verglichen. Es wird so vorgegangen, dass zunächst immer ein deutsch-tschechisches Kulturstandardpaar näher beschrieben wird, bevor untersucht wird, ob es ein französisches Pendant dazu gibt und inwiefern sich der Kontrast von Tschechien zu Deutschland in dem jeweiligen Punkt auch im Vergleich von Deutschland und Frankreich wieder finden lässt.

Anschließend daran wird versucht, eine Synthese des Vergleichs herauszuarbeiten, wobei man sich im Klaren sein muss, dass die Ergebnisse der zugrunde gelegten Forschungen immer Deutschland als Bezugspunkt haben, was auf dem kulturrelativistischen Ansatz der Kulturstandardtheorie beruht.

Um die Aussagekraft der Vergleichsresultate zu relativieren, wird im letzten Schritt der Arbeit nochmals deutlich auf die Grenzen und die Schwächen dieses Kulturstandardkonzepts eingegangen.

II. Deutsch-tschechische und deutsch-französische Kulturstandards im Vergleich

1. Kulturstandardtheorie

1.1 Definition von Kultur und Kulturstandards

Die Kulturstandardtheorie beschäftigt sich mit dem Interkulturellen, das sich aus der kulturellen Überschneidungssituation zwischen der Eigen- und der Fremdkultur ergibt. Wenn man über interkulturelle Kommunikation spricht, muss man sich zunächst einmal überlegen, was man unter dem Begriff „Kultur“ eigentlich genau versteht. Es gibt unzählige Definitionen davon, jedoch geht die hier behandelte Kulturstandardforschung hauptsächlich vom Kulturbegriff aus, der von Prof. Dr. Alexander Thomas wie folgt festgelegt wurde:

Kultur kann als ein universelles, für eine Gesellschaft, Organisation und Gruppe aber sehr typisches Orientierungssystem bezeichnet werden. Dieses Orientierungssystem wird aus spezifischen Symbolen gebildet, in der jeweiligen Gesellschaft usw. tradiert. Es beeinflusst das Wahrnehmen, Denken, Werten und Handeln aller ihrer Mitglieder und definiert somit deren Zugehörigkeit zur Gesellschaft. Kultur als Orientierungssystem strukturiert ein für die sich der Gesellschaft zugehörig fühlenden Individuen spezifisches Handlungsfeld und schafft damit die Voraussetzung zur Entwicklung eigenständiger Formen der Umweltbewältigung [i]

Kultur wird also als ein Orientierungssystem aufgefasst. Der Mensch erlernt im Laufe seiner Sozialisation, wie er sich in seiner sozialen Umwelt zu verhalten hat, welche Ansichten geteilt und akzeptiert werden und hat die Normen und Regeln soweit verinnerlicht, dass er sie unbewusst anwendet. Diese Werkzeuge geben dem Menschen Orientierung, leiten sein Handeln und machen die Mitglieder seines Kulturkreises für ihn berechenbar. Zu einem Problem kann es allerdings dann kommen, wenn Menschen aus verschiedenen Kulturen zusammentreffen und jeder auf der Basis seines eigenen spezifischen Orientierungssystems handelt. Jeder wendet seine eigenen Werkzeuge im Problemlösungsprozess oder in der zwischenmenschlichen Beziehung an, was zu Konflikten führen kann. Wenn wir von Werkzeugen, Normen und Regeln sprechen, sind wir auch schon bei dem Begriff „Kulturstandards“ angelangt, der nach Thomas fünf wesentliche Aspekte umfasst:

- Kulturstandards sind Arten des Wahrnehmens, Denkens, Wertens und Handelns, die von der Mehrzahl der Mitglieder einer bestimmten Kultur für sich und andere als normal, typisch und verbindlich angesehen werden
- Eigenes und fremdes Verhalten wird aufgrund dieser Kulturstandards gesteuert, reguliert und beurteilt
- Kulturstandards besitzen Regulationsfunktion in einem weiten Bereich der Situationsbewältigung und des Umgangs mit Personen
- Die individuelle und gruppenspezifische Art und Weise des Umgangs mit Kulturstandards zur Verhaltensregulation kann innerhalb eines gewissen Toleranzbereiches variieren
- Verhaltensweisen, die sich außerhalb der bereichsspezifischen Grenzen bewegen, werden von der sozialen Umwelt abgelehnt und sanktioniert.[ii]

Bei dieser Definition wird deutlich, dass vor allem das Wahrnehmen und das Werten vom eigenkulturellen Orientierungssystem beeinflusst werden. Was die Wahrnehmung betrifft, so fällt einem beim Kontakt mit anderen Kulturen vorwiegend das auf, was den eigenen Gewohnheiten und Verhaltensweisen widerspricht, sei es im positiven oder im negativen Sinn. Bezüglich unterschiedlicher Wertungen kommt es vor allem in der interkulturellen Zusammenarbeit im Unternehmen häufig zu Konflikten, da jeder der Überzeugung ist, dass sein Wertesystem und seine Art, Probleme zu lösen und an Aufgabenstellungen heranzugehen, am Effektivsten und am Besten ist. Gerade weil man so handelt, wie man es erlernt und immer angewendet hat, ist man ja ausgewählt worden, um die Kooperation mit dem ausländischen Partner erfolgreich zu gestalten. Der Partner dagegen erscheint oft als „seltsam, wundersam, unmöglich! So kann man das doch nicht machen!“[iii] Wenn die Menschen das Verhalten des fremdkulturellen Partners beurteilen, greifen sie also auf die Kulturstandards als Orientierungshilfe zurück. Kulturstandards beschreiben aber nur die wesentlichen Charakteristika einer Nation, jedoch nicht die eines Individuums. Man begegnet nie „dem Deutschen“ oder „dem Franzosen“, sondern einer Person, bei der diese Züge mehr oder weniger ausgeprägt sind. Des Weiteren muss beachtet werden, dass eine Kultur sich dynamisch weiterentwickelt und kein starres Gebilde ist. Dennoch gehen die Kulturstandardforscher davon aus, dass trotz Veränderungsprozesse einzelner Teilgruppen die typischen Elemente einer Kultur im Vergleich zu anderen Gesellschaften weiterhin herausstechen.[iv] ]

Man unterscheidet grundsätzlich zwischen zentralen, domänen- und bereichsspezifischen und kontextuellen Kulturstandards.[v] Wenn wir von deutsch-tschechischen oder von deutsch-französischen Kulturstandards sprechen, sind damit aber immer die zentralen gemeint. Wie diese entwickelt werden, wird im Folgenden näher betrachtet.

1.2 Generierung von Kulturstandards

Alle Forschungen, die sich zum Ziel setzen, Kulturstandards zu identifizieren, gehen von so genannten „kritischen Interaktionssituationen“ (KI) aus[vi]. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sich mindestens zwei Partner unterschiedlicher Herkunftskulturen in einem alltäglichen und authentischen Umfeld begegnen und die Situation als erwartungswidrig erleben. Dieser Konflikt soll von beiden Seiten auf kulturelle Unterschiede zurückgeführt werden und ein konkretes Beispiel für die typische Verhaltensweise in der jeweils anderen Kultur darstellen. Um solche KIs zu sammeln, werden Interviews geführt mit Personen, die viele Erfahrungen mit fremdkulturellen Partnern gemacht haben. Vorwiegend wird dabei auf Fachexperten und Manager zurückgegriffen, die für längere Zeit in einem ausländischen Partnerunternehmen tätig waren. Diese werden gebeten, KIs zu beschreiben und zu versuchen, sie zu erklären. In einem nächsten Schritt werden aus dem transkribierten Gespräch die geschilderten KIs herausgefiltert und sprachlich überarbeitet. Anschließend werden diese erwartungswidrigen Situationen, die z.B. ein Deutscher in Tschechien erlebt hat, von Tschechen und von bikulturellen Experten analysiert. Die dadurch erhaltenen verschiedenen Attributionen sowie die Konsultation von einschlägiger Forschungsliteratur führen dann zur Identifikation und zur Benennung der zentralen Kulturstandards. Zuletzt folgt noch eine kulturhistorische Verankerung.

Wichtig ist, zu verdeutlichen, dass deutsche Kulturstandards das Ergebnis von Befragungen von Personen unterschiedlicher Nationalitäten sind. Französische und tschechische Kulturstandards hingegen sind nur durch Befragungen Deutscher entstanden und somit auch nur kulturrelativistisch, d.h. immer aus deutscher Sicht, zu sehen. Viele Kulturstandardforscher benennen deshalb nicht die Kulturstandards eines Landes, sondern beschreiben sie als gegensätzliche, bipolare Kontrastpaare zu Deutschland. Dies ist auch bei den Autoren der deutsch-französischen und der deutsch-tschechischen Kulturstandards der Fall, auf die im nächsten Abschnitt näher eingegangen wird. Außerdem sei noch angemerkt, dass die Kulturstandardtheorie vor allem aufgrund dieser Bipolarität auch ihre Grenzen hat, was noch im Schlussteil genauer erläutert wird.

2. Deutsch-tschechische Kulturstandardpaare im Vergleich zu Frankreich

Im Rahmen dieser Arbeit war es nicht möglich, eigene empirische Studien durchzuführen. Deshalb wird im anschließenden Vergleich fast ausschließlich auf die Ergebnisse folgender Forschungen zurückgegriffen, die sich auf die soeben dargestellte Kulturstandardtheorie stützen:

Was die tschechische Seite betrifft, beruhen die Ergebnisse vor allem auf den Studien von Dr. phil. Sylvia Schroll-Machl und Prof. Ing. Ivan Nový[vii]. Frau Schroll-Machl ist Diplom-Psychologin und arbeitet freiberuflich als Trainerin für interkulturelle Trainings und Personalentwicklung. Herr Nový ist Professor für Psychologie und Soziologie im Management an der Wirtschaftsuniversität Prag sowie Unternehmensberater. Beide sind als interkulturelles Trainerteam im deutsch-tschechischen Kontext tätig.

Für die zum Vergleich herangezogenen deutsch-französischen Kulturstandards gehen die Ergebnisse überwiegend auf Dipl.-Psych. Markus Molz zurück, einem wissenschaftlichen Mitarbeiter an der Universität Koblenz-Landau und einem freiberuflichen Berater. Er hat im Jahre 1994 bei Prof. Dr. Alexander Thomas (Sozial-, Organisations-, interkulturelle Psychologie) an der Universität Regensburg seine Diplomarbeit in Zusammenarbeit mit dem französischen Forscher Jacques Demorgon über die deutschen Kulturstandards aus französischer Sicht geschrieben. Diese Arbeit ist unveröffentlicht und darf deshalb weder ausgeliehen noch kopiert werden. Molz hat jedoch einen Großteil seiner Ergebnisse zusammen mit Isabelle Demangeat, einer interkulturellen Beraterin, im 2. Band des Handbuches „Interkulturelle Kommunikation und Kooperation“ zusammengefasst.[viii] Des Weiteren beruft sich auch Sylvia Schroll-Machl auf die Ergebnisse von Molz, indem sie die deutschen Kulturstandards in Kontrast zu Frankreich setzt.[ix] Bei den Punkten 2.2.2 und 2.5.2 wird zusätzlich auf die Forschungsresultate von Jacques Pateau zurückgegriffen, um eine ausführliche Gegenüberstellung gewährleisten zu können.[x]

Bevor anschließend der Vergleich der Kulturstandards durchgeführt wird, sollte noch einmal darauf hingewiesen werden, dass die Forschungen zu den deutsch-tschechischen Kulturstandards nur in Westdeutschland durchgeführt wurden. Auf die Präzisierung West deutschland wird allerdings im Folgenden der Einfachheit halber verzichtet.

2.1 Sachorientierung vs. Personenorientierung

Die zentrale Frage bei diesem Kulturstandardpaar liegt darin, ob bei einer Interaktions- und Kommunikationssituation eher die Sache oder die Personen im Vordergrund stehen.

2.1.1 Deutsch-tschechisches Kulturstandardpaar

In jeder Kommunikationssituation werden zwei Ebenen wirksam: die inhaltliche Sachebene und die zwischenmenschliche Beziehungsebene. Den Forschungen zufolge liegt bei den Deutschen der Schwerpunkt eher auf der Sache. Für den Führungsstil heißt das, dass der Chef Wert auf das Einhalten von Plänen und Strukturen legt und die Leistung am Inhalt bewertet. Fakten, Zahlen, Gewinn und Kosten sind wichtiger als soziale Faktoren.[xi]

Arbeitskollegen sehen sich zunächst in ihrer Rolle und tauschen ihr Wissen und ihre Informationen aus. Gilt jemand als wissend, kooperationsbereit, kompetent und inhaltlich gut informiert, so ist dadurch der Grundstein für eine positive Beziehungsebene gelegt. Berufliche Beziehungen werden vorwiegend über die Sachebene definiert.

In der Kommunikation am Arbeitsplatz steht zunächst die inhaltliche Ebene im Vordergrund. Argumentationen sind sehr faktenlastig, logisch und strukturiert aufgebaut und spielen in Verhandlungen und Arbeitstreffen eine große Rolle. Wer fachkompetent, zielstrebig und objektiv argumentiert, wird geschätzt und kommt am Ehesten ans Ziel. Die Beziehungsebene kommt erst an zweiter Stelle. Smalltalk wird eher als Zeitverlust gesehen, besser ist, man kommt sofort zum Punkt und regelt erst das Geschäftliche, bevor es um private Angelegenheiten geht.

Für Tschechen spielt die Beziehungsebene eine bedeutendere Rolle als die Sachebene. Der Mensch ist wichtiger als der Inhalt, den er vermittelt. Smalltalk spielt im Gegensatz zu Deutschland eine größere Rolle, da man dadurch erstens eine positive Atmosphäre schafft und zweitens Vertrauen und eine familiäre Beziehung aufbauen kann. Emotionen werden weit mehr gezeigt als in Deutschland, wo offene Gefühle eher als Schwäche gesehen werden. Eine gute Zusammenarbeit auf der Sachebene setzt voraus, dass man sich auf der Beziehungsebene gut versteht.

Führungskräfte gehen mehr auf ihre Mitarbeiter ein und suchen das Gespräch, was vor allem daran liegt, dass die Tschechen eher für eine Person als für eine Sache arbeiten. Bei der Leistungsbeurteilung wird auch der Kontext mit eingebunden, was in Deutschland seltener der Fall ist.

Während die Deutschen viel von Expertenmeinungen halten und sich von einer sachlichen Argumentation leicht überzeugen lassen, akzeptieren die Tschechen Auffassungen anderer nur dann, wenn diese sie wirklich überzeugen können.

[...]


[i] S. Schroll-Machl; I. Nový: Perfekt geplant oder genial improvisiert? Kulturunterschiede in der deutsch- tschechischen Zusammenarbeit. München/Mering: Rainer Hampp Verlag. 32005. S. 14

[ii] A. Thomas; S. Kammhuber; S. Schroll-Machl (Hgg.): Handbuch Interkulturelle Kommunikation und Kooperation, Band 1: Grundlagen und Praxisfelder. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. 2003. S. 25

[iii] S. Schroll-Machl; I. Nový: Perfekt geplant oder genial improvisiert? S.16

[iv] vgl. S. Schroll-Machl; I. Nový: Perfekt geplant oder genial improvisiert? S. 15-17

[v] vgl. A. Thomas; S. Kammhuber; S. Schroll-Machl (Hgg.): Handbuch Interkulturelle Kommunikation und Kooperation, Band 1. S. 27-29

[vi] vgl. A. Thomas; S. Kammhuber; S. Schroll-Machl (Hgg.): Handbuch Interkulturelle Kommunikation und Kooperation, Band 1. S. 29-31

[vii] vgl. S. Schroll-Machl: Businesskontakte zwischen Deutschen und Tschechen. Kulturunterschiede in der Wirtschaftszusammenarbeit. Sternenfels: Wissenschaft und Praxis. 2000

S. Schroll-Machl: Die Deutschen – Wir Deutsche. Fremdwahrnehmung und Selbstsicht im Berufsleben. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. 2002

S. Schroll-Machl; I. Nový, I.: Beruflich in Tschechien. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. 2003

S. Schroll-Machl; I. Nový, I.: Perfekt geplant oder genial improvisiert?

A. Thomas; S. Kammhuber; S. Schroll-Machl (Hgg.): Handbuch Interkulturelle Kommunikation und Kooperation, Band 2. S. 72-102

[viii] vgl. A. Thomas; S. Kammhuber; S. Schroll-Machl (Hgg.): Handbuch Interkulturelle Kommunikation und Kooperation, Band 2, S. 24-52

[ix] vgl. A. Thomas; S. Kammhuber; S. Schroll-Machl (Hgg.): Handbuch Interkulturelle Kommunikation und Kooperation, Band 2, S. 73-74

[x] vgl. J. Pateau : Die seltsame Alchimie in der Zusammenarbeit von Deutschen und Franzosen. Aus der Praxis des interkulturellen Managements. Frankfurt/New York: Campus Verlag. 1999

J. Pateau: Une étrange alchimie. La dimension interculturelle dans la coopération franco-allemande.

Cergy-Pontoise: Cirac. 32003

[xi] vgl. S. Schroll-Machl; I. Nový: Perfekt geplant oder genial improvisiert? S. 28-40

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Deutsch-tschechische und deutsch-französische Kulturstandards im Vergleich
Hochschule
Universität Regensburg
Veranstaltung
Interkulturelle Kommunikation und Sprachmanagement
Note
1,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
31
Katalognummer
V229597
ISBN (eBook)
9783656449645
ISBN (Buch)
9783656449836
Dateigröße
690 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
deutsch-tschechische, kulturstandards, vergleich
Arbeit zitieren
Christian Lippl (Autor:in), 2006, Deutsch-tschechische und deutsch-französische Kulturstandards im Vergleich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/229597

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