Mobilisation und Mobilität sind wichtige Bestandteile des täglichen Lebens. Sie haben durch Umfang und die persönliche Bewertung einen großen Einfluss auf den Tagesablauf, je nach Zeitaufwand und Möglichkeiten.
Eine besondere Herausforderung kommt hinzu, wenn eine selbstständige Atmung nicht mehr gegeben ist. Denn beatmete Patienten können je nach Krankheitsbild einigen Tätigkeiten nur noch teilweise oder sehr eingeschränkt bis gar nicht mehr nachkommen. Das Wichtigste in diesen Fällen ist die exakte Bestimmung der Einschränkungen und Potenziale. Nur eine gezielte Förderung der Potenziale mit Berücksichtigung und Aufhebung der Einschränkungen kann den Patienten stabilisieren und zu einer Verbesserung des Wohlbefindens und einer Verringerung des Pflegeaufwands führen.
Die Erkenntnisse der Arbeit sollen allen Lesern zugutekommen und auch zum Denken und Nachfragen anregen. Die Arbeit richtet sich an alle interessierten Personen.
Inhalt
Vorwort
Einleitung
Einführung
Zielsetzung
Vorgehensweise
Mobilität und Mobilisation
Mobilität
Mobilisation
Heimbeatmung und Indikationen
Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)
Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)
Mobilisierungspotenziale bei Beatmung
Physische Mobilisation
Soziale Mobilisierung
Weaning
Eigene Erfahrungen
Zusammenfassung
Schlussfolgerung
Literaturverzeichnis
Anhang A
Anhang B
- Arbeit zitieren
- Rene Bormann (Autor:in), 2013, Mobilisation und Mobilität langzeitbeatmeter Patienten im ambulanten Versorgungsbereich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/229611
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