Online-Marketing gewinnt weiter massiv an Bedeutung, die Ausgaben in diesem Bereich steigen kontinuierlich an, und kein Unternehmen kann es sich heute noch leisten nicht in irgendeiner Form im World Wide Web aktiv zu sein.
Gleichzeitig ergeben sich aufgrund sich verändernder Technologie und leichteren Zugangsmöglichkeiten für Internetnutzer neue Perspektiven im Internet. Vernetzung, Interaktivität und die Vielfalt der Kommunikationsmöglichkeiten erreichen eine ganz neue Qualität. Man spricht derzeit auch vom „Sozialen Medien“. Auf diesem neuen Online-Spielplatz erreicht Andy Warhols Zitat von den 15 Minuten Ruhm für Jedermann einen ganz neuen Aktualitätscharakter. Wie reagieren Unternehmen auf diese Entwicklung, wie sollten sie reagieren und welche Möglichkeiten bieten sich ihnen?
Inhaltsverzeichnis
- ABBILDUNGS- & TABELLENVERZEICHNIS
- ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
- 1 EINLEITUNG
- 1.1 Hinführung zum Thema
- 1.2 Aufbau der Arbeit
- 2 WEB 2.0
- 2.1 Entstehung
- 2.2 Die wesentlichen Merkmale des Web 2.0
- 2.3 Der Konsument als Produzent
- 2.3.1 Bürgerjournalismus
- 2.3.2 Weisheit der Vielen
- 2.3.3 Crowdsourcing
- 2.4 Social Software
- 2.4.1 Was ist Social Software?
- 2.4.2 Technischer Hintergrund
- 2.4.2.1 AJAX
- 2.4.2.2 Dynamische Webseiten
- 2.4.2.3 Badge
- 2.4.2.4 Permalinks
- 2.4.2.5 Embedded Links
- 2.4.2.6 Feed
- 2.4.2.7 Mash-up
- 2.4.2.8 Perpetual beta
- 2.4.3 Social Software — Dienste und Anwendungen
- 2.4.3.1 Wiki-Websites
- 2.4.3.2 Instant messaging
- 2.4.3.3 Text Chat
- 2.4.3.4 Webforen
- 2.4.3.5 Social networking communities
- 2.4.3.6 Gemeinschaftliches Indexieren — Social Tagging
- 2.4.3.7 Podcasts
- 2.4.3.8 Collaborative real-time editor
- 2.4.3.9 Desktopanwendungen im Internet
- 2.4.3.10 Virtuelle Welten
- 2.5 Die Bedeutung von Web 2.0 für Unternehmen
- 2.5.1 Organisationsstrukturen
- 2.5.2 Marketingaspekte im Web 2.0 / Geschäftsmodelle
- 2.5.2.1 One-to-One-Marketing
- 2.5.2.2 Zielgruppen definieren
- 2.5.2.3 Long Tail
- 2.5.2.4 Affiliate Programme
- 2.5.2.5 Pressemeldung 2.0 — Social Media Release (SMR)
- 2.5.2.6 Werbung 2.0
- 2.5.2.7 Virales Marketing
- 2.6 Web 2.0 und Politik
- 2.6.1 Wahlkampf im Internet
- 2.6.2 Staatliche Regulierung und Zensur
- 2.7 Rechtsfragen im Web 2.0
- 2.7.1 Telemediengesetz und Rundfunkstaatsvertrag
- 2.7.2 Urheberrecht — Wem gehören die Inhalte
- 2.8 Abschließende Betrachtung zu Web 2.0
- 3 WEBLOGS
- 3.1 Was ist ein Weblog?
- 3.1.1 Begriffsdefinition
- 3.1.2 Die Geschichte der Weblogs
- 3.1.3 Aufbau und technische Elemente
- 3.2 Blog-Typologie
- 3.3 Die Blogosphäre
- 3.3.1 Statistiken und Blog-Charts
- 3.3.2 Vernetzung
- 3.3.3 Aktualität
- 3.3.4 Identität der Autoren
- 3.3.5 Authentizität
- 3.3.6 Blogs als Einnahmequelle
- 3.4 Kritik an Weblogs
- 3.1 Was ist ein Weblog?
- 4 DER EINSATZ VON WEBLOGS IM UNTERNEHMEN
- 4.1 Corporate Blogs
- 4.1.1 Vorteile und Chancen
- 4.1.2 Nachteile und Risiken
- 4.1.3 Einsatzmöglichkeiten für Weblogs in Unternehmen
- 4.2 Weblogs als interne Kommunikationsinstrumente
- 4.2.1 Mitarbeiterzeitung und schwarzes Brett
- 4.2.2 Projektblogs
- 4.2.3 Knowledge Blogs
- 4.2.4 Weblogs als eLearning-Instrumente
- 4.3 Weblogs im Marketing-Mix
- 4.3.1 Einführung: Online-Marketing vs. traditionelles Marketing
- 4.3.2 Marketingforschung
- 4.3.2.1 Weblogs im Rahmen der Primärforschung
- 4.3.2.2 Weblogs im Rahmen der Sekundärforschung
- 4.3.3 Kommunikationspolitik
- 4.3.3.1 Relationship Marketing mit Weblogs
- 4.3.3.2 Online-PR
- 4.3.3.3 Agieren in Weblogs, Foren, Chats und virtuellen Diskussionsrunden
- 4.3.3.4 Werbung in Weblogs
- 4.4 Der Weg zum eigenen Weblog
- 4.4.1 Blogging-Strategie
- 4.4.2 Das Blog einrichten
- 4.4.2.1 Blog-Portale und Blog-Software
- 4.4.2.2 Inhalte festlegen
- 4.4.2.3 Mitarbeiter zum Bloggen bewegen
- 4.4.3 Tipps für besseres Bloggen
- 4.4.3.1 Kommentare generieren
- 5 BLOGMONITORING
- 5.1 Abgrenzung zu Webmonitoring
- 5.2 Bedeutung von Blogmonitoring
- 5.3 Blogmonitoring-Instrumente
- 5.3.1 Eigene Durchführung
- 5.3.2 Monitoring-Dienste (Outsourcing)
- 5.4 Die Kriterien für das Monitoring
- 5.4.1 Themen
- 5.4.2 Relevanz der Quellen
- 5.5 Die Ergebnisse verwenden
- 6 SCHLUSSBETRACHTUNG
- ANHANG 1 - BLOGTYPOLOGIE
- ANHANG 2 - GESETZE & RICHTLINIEN
- ANHANG 3 - CORPORATE BLOGGING POLICY
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Bedeutung von Weblogs und der Blogosphäre für Unternehmen. Sie analysiert die Entwicklungen des Web 2.0 und dessen Auswirkungen auf die Unternehmensstrategie, insbesondere im Bereich des Marketings und der Kommunikation. Ziel ist es, Unternehmen an das Thema Weblogs heranzuführen, die Einsatzmöglichkeiten aufzuzeigen und den Umgang mit diesem neuen Kommunikationsinstrument zu erleichtern.
- Web 2.0 und seine Merkmale: Vernetzung, Interaktivität, User Generated Content, Social Software, Open Source
- Weblogs als Kommunikationsinstrument: Geschichte, Aufbau, technische Elemente, Blog-Typologie, Blogosphäre
- Einsatz von Weblogs im Unternehmen: Corporate Blogs, interne Kommunikation, Marketing-Mix, Online-PR, Relationship Marketing
- Blogmonitoring: Bedeutung, Instrumente, Kriterien, Verwendung der Ergebnisse
- Rechtsfragen im Web 2.0: Telemediengesetz, Rundfunkstaatsvertrag, Urheberrecht
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die den aktuellen Trend im Bereich des Online-Marketings und die Bedeutung von Weblogs für Unternehmen beleuchtet. Anschließend werden die Entstehung und die wesentlichen Merkmale des Web 2.0 dargestellt, wobei die neuen Softwareangebote und technischen Begriffe wie AJAX, Mash-up oder Feed erklärt werden.
Das zweite Kapitel befasst sich mit der Definition und Geschichte von Weblogs. Es werden die technischen Elemente eines Blogs, wie die Kommentarfunktion, Trackbacks und Pings, sowie die Blogroll, das Archiv und die Kategorien erklärt. Zudem werden die wichtigsten Blog-Typologien, wie persönliche Blogs, professionelle Blogs, Community-Blogs und Corporate Blogs, vorgestellt.
Kapitel drei untersucht die Bedeutung von Weblogs im Unternehmen. Es werden die Vorteile und Chancen, aber auch die Nachteile und Risiken des Bloggens für Unternehmen dargestellt. Die Einsatzmöglichkeiten von Weblogs im Unternehmen werden in den Bereichen der internen Kommunikation, des Marketings und der Öffentlichkeitsarbeit aufgezeigt. Dabei werden verschiedene Blogarten, wie CEO-Blogs, Kampagnen-Blogs und Krisen-Blogs, vorgestellt.
Das vierte Kapitel widmet sich dem Blogmonitoring. Es werden die Abgrenzung zum Webmonitoring, die Bedeutung und die verschiedenen Instrumente des Blogmonitorings erläutert. Die Kriterien für die Auswahl relevanter Blogs und die Verwendung der gewonnenen Ergebnisse werden ebenfalls behandelt.
Die Arbeit endet mit einer Schlussbetrachtung, die die Bedeutung von Weblogs und der Blogosphäre für Unternehmen zusammenfasst und die zukünftigen Entwicklungen im Bereich der Online-Kommunikation beleuchtet.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Web 2.0, Social Software, Weblogs, Blogosphäre, Corporate Blogs, Online-Marketing, Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Blogmonitoring, Rechtsfragen, Telemediengesetz, Rundfunkstaatsvertrag, Urheberrecht, User Generated Content, Bürgerjournalismus, Weisheit der Vielen, Crowdsourcing, Interaktivität, Vernetzung, Reputation, Image, Unternehmensethik, Nachhaltigkeit, Corporate Citizenship, Corporate Responsability, Marketing-Mix, Relationship Marketing, One-to-One-Marketing, Long Tail, Affiliate Programme, Pressemeldung 2.0, Social Media Release, Werbung 2.0, Virales Marketing, Issues Management, Content Management System, RSS-Feeds, Blog-Typologie, Technorati, Google Blog-Suche, Blogpulse, PubSub, Bloglines, MonitorThis, Bloginfluence, Webmonitoring, Inhouse-Durchführung, Outsourcing, Blogging Policy, CEO-Blogs, Kampagnen-Blogs, Krisen-Blogs, Fake-Blogs, Netiquette, Online-PR.
- 4.1 Corporate Blogs
- Arbeit zitieren
- Mathias Dinier (Autor:in), 2008, „15 minutes of fame?“ Die Bedeutung von Weblogs und Blogosphäre für Unternehmen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/229690
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