In dieser Arbeit wurde versucht die Konzepte von Maria Montessori und Rudolf Steiner, sowie ihre Vorstellungen anhand von theoretischem Wissen und praktischen Beispielen zu erläutern.
Zu Beginn dieser Arbeit wurde ein kurzer Einblick in die Reformpädagogik gewährt, der auf die verschiedenen Schulformen und die gemeinsamen Grundmotive hinwies.
Danach folgten die Darstellungen der Montessori- und Waldorfpädagogik. Anhand eines Überblicks werden beide Konzepte näher beleuchtet. Es werden in beiden Kapiteln die gleichen Punkte behandelt, bis auf die Besonderheiten, da beide andere aufweisen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung.
- Forschungsstand und Quellenlage
- Montessori Pädagogik.
- Kurzbiographie von Maria Montessori
- Grundlegender Gedanke.
- Kritik an Montessoris Pädagogik.
- Die Ziele der Montessori-Pädagogik....
- Das Kind in der Montessori-Pädagogik.
- Der Begriff der Freiheit.
- Die Freiarbeit
- Der Lehrplan..............................................................................................
- Die Aufgaben der Erwachsenen
- Die Eltern.
- Der/Die Montessori-l_ehrer/in
- Besonderheiten
- Material
- Die Erziehung.
- Religiöse Erziehung
- Kosmische Erziehung
- Waldorfpädagogik.
- Kurzbiographie von Rudolf Steiner
- Grundlegender Gedanke —
- Kritik an der Waldorfpädagogik.
- Die Ziele der Waldorfpädagogik.
- Das Kind in der Waldorfpädagogik
- Der Begriffder
- Die Freiheit
- Der Lehrplan...............................................................................................
- Die Aufgaben des Erwachsenen.
- Der/Die Waldorflehrer/in
- Die Eltern
- Besonderheiten:
- Die vier
- Die Eurythmie..
- Vergleich....
- Die Biografien.............................................................................................
- Das Kind —
- Der/Die Erzieher/in
- Die Freiheit
- Zusammenfassung
- Fazit..
- Literaturverzeichnis:
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Gegenüberstellung von Montessori- und Waldorfpädagogik und untersucht Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Konzepte. Die Arbeit zielt darauf ab, ein klares Bild der beiden pädagogischen Ansätze zu schaffen und deren Relevanz für die heutige Gesellschaft zu beleuchten.
- Die Entstehung und Entwicklung beider pädagogischen Ansätze
- Die Grundgedanken und zentralen Prinzipien der Montessori- und Waldorfpädagogik
- Die Rolle des Kindes und die Bedeutung der individuellen Entwicklung in beiden Konzepten
- Der Begriff der Freiheit und seine Umsetzung in der Praxis
- Die Aufgaben und Herausforderungen der Erwachsenen in der Montessori- und Waldorfpädagogik
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel führt in die Thematik der Reformpädagogik ein und beleuchtet die historischen Wurzeln und die gemeinsamen Grundmotive der verschiedenen Reformbewegungen. Es werden die wichtigsten Vertreter der Reformpädagogik vorgestellt und deren Einfluss auf die Entwicklung der Montessori- und Waldorfpädagogik aufgezeigt.
Das zweite Kapitel widmet sich der Montessori-Pädagogik und stellt die Biografie von Maria Montessori, die Grundgedanken ihrer Pädagogik, die Kritik an ihrem Konzept, die Ziele der Montessori-Pädagogik, die Rolle des Kindes in der Montessori-Pädagogik, den Begriff der Freiheit, den Lehrplan, die Aufgaben der Erwachsenen und die Besonderheiten der Montessori-Pädagogik dar. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Darstellung der Montessori-Methode, der Bedeutung der Selbsttätigkeit und der Vorbereitung der Umgebung sowie der Rolle des Erziehers/der Erzieherin als Beobachter und Unterstützer des Kindes.
Das dritte Kapitel befasst sich mit der Waldorfpädagogik und beleuchtet die Biografie von Rudolf Steiner, die Grundgedanken seiner Pädagogik, die Kritik an seinem Konzept, die Ziele der Waldorfpädagogik, die Rolle des Kindes in der Waldorfpädagogik, den Begriff der Freiheit, den Lehrplan, die Aufgaben der Erwachsenen und die Besonderheiten der Waldorfpädagogik. Es wird insbesondere auf die Anthroposophie als Grundlage der Waldorfpädagogik, die Lehre der Temperamente und den Eurythmieunterricht eingegangen.
Das vierte Kapitel bietet einen Vergleich der beiden pädagogischen Ansätze. Es werden die Biografien von Maria Montessori und Rudolf Steiner gegenübergestellt, die Rolle des Kindes in beiden Konzepten analysiert, der Begriff der Freiheit in beiden Ansätzen beleuchtet und die Rolle des Erziehers/der Erzieherin in der Montessori- und Waldorfpädagogik verglichen.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Montessori-Pädagogik, die Waldorfpädagogik, die Reformpädagogik, die Individualität, die Selbsttätigkeit, die Freiheit, die Erziehung, der Lehrplan, die Aufgaben der Erwachsenen, die Besonderheiten der Montessori- und Waldorfpädagogik, die Biografie von Maria Montessori, die Biografie von Rudolf Steiner, die Anthroposophie, die Temperamente, die Eurythmie, die Altersmischung, die Freiarbeit und der Frontalunterricht.
- Quote paper
- Gloria Strohmaier (Author), 2013, Gegenüberstellung Montessori Pädagogik und Waldorfpädagogik, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/229878