2001 startete die Fernsehserie „Sex and the City“ ihren Siegeszug durch das deutsche Fernsehen. Die vier Protagonistinnen schlagen sich als berufstätige Singles durch den New Yorker Großstadtdschungel, immer auf der Suche nach Mr. Right.
Für viele repräsentieren sie die moderne Frau: unabhängig und selbstbestimmt. Doch welches Frauenbild lässt sich tatsächlich in dieser Serie aufspüren? Die Texte des vorliegenden Buches begeben sich auf die Suche und fragen nach der Konstruktion von Geschlecht und Geschlechterrollen in Sex and the City.
Aus dem Inhalt: die Serie Sex and the City, das Frauen- und Männerbild, der Serie Doing Gender, die (De-) Konstruktion von Geschlecht, Darstellung von Geschlechterrollen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Zur Serie Sex and the City
- Die Hauptfiguren
- Die Männer in Sex and the City
- Inhaltsanalysen zweier Episoden
- Fazit
- Vier emanzipierte Frauen auf der Suche nach Mr. Right
- Einführung
- Die Serie
- Die Charaktere
- Frauenrollen
- Der Idealmann
- Beziehungen
- Fazit
- Rezeption
- Die (De-)Konstruktion von Geschlecht bei Sex and the City
- Einleitung
- Paula Villas Theorie über „Doing Gender“
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Darstellung von Frauen in der Fernsehserie "Sex and the City". Ziel ist es, verschiedene Perspektiven auf das Frauenbild der Serie zu beleuchten und die komplexen Themen zu analysieren, die in den einzelnen Episoden aufgegriffen werden.
- Darstellung von Frauen in unterschiedlichen Lebenslagen
- Konzepte von Weiblichkeit und Emanzipation
- Beziehungen zwischen Männern und Frauen
- Die Suche nach dem Idealmann
- Die (De-)Konstruktion von Geschlecht
Zusammenfassung der Kapitel
Frauenbilder in Sex and the City: Diese Arbeit analysiert die Darstellung von Frauen in der Fernsehserie "Sex and the City". Die Autorin untersucht die Hauptfiguren und ihre Beziehungen, beleuchtet die verschiedenen Facetten weiblicher Lebensentwürfe und diskutiert kritisch die in der Serie präsentierten Frauenbilder. Die Analyse bezieht sich auf die Charaktere, ihre Beziehungen und die gesellschaftlichen Kontexte, in denen sie leben.
Vier emanzipierte Frauen auf der Suche nach Mr. Right: Dieser Beitrag untersucht die Serie "Sex and the City" aus der Perspektive der vier Hauptfiguren und deren Suche nach dem idealen Partner. Die Autorin analysiert die Charaktere, ihre Beziehungen und die Herausforderungen, denen sie in der Partnersuche begegnen. Dabei wird auch der Einfluss gesellschaftlicher Erwartungen auf die Beziehungen der Frauen beleuchtet und die Frage nach Emanzipation und der Vereinbarkeit von Karriere und Partnerschaft diskutiert.
Die (De-)Konstruktion von Geschlecht bei Sex and the City: Diese Arbeit analysiert die Serie "Sex and the City" unter Anwendung der Theorie von Paula Villa zum "Doing Gender". Der Autor untersucht, wie die Serie Geschlecht konstruiert und dekonstruiert und welche Rolle die Darstellung von Frauen und Männern dabei spielt. Es wird beleuchtet, wie die Serie sowohl traditionelle Geschlechterrollen reproduziert als auch diese hinterfragt und in Frage stellt. Die Analyse konzentriert sich auf die Darstellung von Beziehungen und Interaktionen zwischen den Figuren im Kontext von Geschlechterrollen.
Schlüsselwörter
Sex and the City, Frauenbild, Emanzipation, Beziehungen, Geschlechterrollen, "Doing Gender", Medienanalyse, Fernsehserie.
Häufig gestellte Fragen zu: Analyse von Frauenbildern in "Sex and the City"
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Diese Arbeit analysiert die Darstellung von Frauen in der Fernsehserie "Sex and the City" aus verschiedenen Perspektiven. Sie untersucht die Hauptfiguren, ihre Beziehungen, verschiedene Facetten weiblicher Lebensentwürfe und die in der Serie präsentierten Frauenbilder kritisch. Die Analyse bezieht gesellschaftliche Kontexte mit ein.
Welche Themen werden behandelt?
Die Arbeit beleuchtet diverse Themen, darunter die Darstellung von Frauen in unterschiedlichen Lebenslagen, Konzepte von Weiblichkeit und Emanzipation, Beziehungen zwischen Männern und Frauen, die Suche nach dem Idealmann und die (De-)Konstruktion von Geschlecht. Die Analyse betrachtet auch die Vereinbarkeit von Karriere und Partnerschaft und den Einfluss gesellschaftlicher Erwartungen auf Beziehungen.
Welche Kapitel umfasst die Arbeit?
Die Arbeit gliedert sich in Kapitel zu Einleitung, einer Einführung in die Serie "Sex and the City", einer Beschreibung der Hauptfiguren und deren Beziehungen, einer Inhaltsanalyse von Episoden, einem Fazit, und einer weiteren Betrachtung der vier Hauptfiguren und deren Suche nach dem idealen Partner. Zusätzlich beinhaltet sie eine Analyse der (De-)Konstruktion von Geschlecht in der Serie unter Anwendung der Theorie von Paula Villa zum "Doing Gender".
Welche Methoden werden angewendet?
Die Arbeit verwendet Methoden der Inhaltsanalyse, um die Darstellung von Frauen und Beziehungen in "Sex and the City" zu untersuchen. Sie bezieht theoretische Ansätze, wie die Theorie von Paula Villa zum "Doing Gender", mit ein, um die Konstruktion und Dekonstruktion von Geschlecht in der Serie zu analysieren.
Welche Schlussfolgerungen werden gezogen?
Die konkreten Schlussfolgerungen der Arbeit werden im Fazit der einzelnen Kapitel und der Gesamtarbeit zusammengefasst. Die Arbeit zielt darauf ab, ein komplexes Bild der Frauenbilder in "Sex and the City" zu zeichnen und die Serie kritisch zu hinterfragen.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Sex and the City, Frauenbild, Emanzipation, Beziehungen, Geschlechterrollen, "Doing Gender", Medienanalyse, Fernsehserie.
Für wen ist diese Arbeit relevant?
Diese Arbeit ist relevant für alle, die sich für die Darstellung von Frauen in Medien, Geschlechterrollen, Feminismus und die Serie "Sex and the City" interessieren. Sie ist besonders relevant für Studierende der Medienwissenschaften, Gender Studies und Soziologie.
- Quote paper
- Sabine Wipperfürth (Author), Stefanie Brunn (Author), Sebastian Heinrichs (Author), 2013, Generation "Sex and the City", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/229932