Die vorliegende Arbeit soll dazu dienen, das Phänomen Flashmob zu beleuchten, zu typologisieren und einen Ausblick über mögliche Zukunftsentwicklungen zu geben.
Um etwas zu verstehen und die weitere Entwicklung einschätzen zu können, ist es wichtig, zu untersuchen, wo es herkommt. Aus diesem Grund geht es im ersten Schritt darum, einige Erklärungsansätze zur Einordnung des Flashmobs in die Mediengeschichte zu geben. Im Anschluss folgt der Versuch, eine Typologie auf Basis einer Vielzahl von im Internet kursierender Flashmobs zu erstellen. Da Flashmobs auf eine Interaktion mit den Zuschauern angewiesen ist, werden auch die Emotionen und Reaktionen der Zuschauer betrachtet. Um sie von Unbeteiligten und nicht interessierten Zuschauern abzugrenzen, wird dazu der Begriff des Spekteurs eingeführt. Im Ausblick soll es schließlich um die Frage gehen, wie langlebig das Phänomen Flashmob ist und wie es sich in Zukunft weiter entwickeln könnte.
Inhaltsverzeichnis
1 | Einordnung in die Mediengeschichte
2 | Definition
2. 1 Typologie
2. 2 Charakteristika
2. 3 Ablauf
3 | Emotionen und Reaktionen des „Spekteurs“
3. 1 Emotionen
3. 2 Reaktionen
4 | Ausblick: Wann ist der Flashmob tot?
5 | Quellenverzeichnis
Monografien
Online-Quellen
Abbildungsverzeichnis
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