Johann Adam Möhler und die Ökumene der Tübinger Schule


Essay, 2013

7 Pages, Grade: 1,7


Abstract or Introduction

Johann Sebastian Drey (1777-1853) gründete 1819 die Tübinger Schule. Nach Hermann Josef Brosch hatte die Tübinger Schule das Ziel, mit der Aufklärung und ihrem Moralismus zu brechen und die Theologie wieder in ihr Innerstes zu vertiefen. Erkennbar ist somit, dass es sich um eine zeitgebundene Theologie handelte.

„Das Wollen der Tübinger Schule von ihren ersten Anfängen an war, ihren Teil zum Geistesleben der Gegenwart beizutragen“, schreibt der Theologe Geiselmann. Johann Adam Möhler war Schüler von Drey in Tübingen und führte neben anderen Theologen die Tübinger Schule weiter. Er ist derjenige der Tübinger Theologen, der sich mit den Unterschieden der Konfessionen und somit mit dem noch heute aktuellen Thema der Ökumene lebenslang beschäftigt hat.

Details

Title
Johann Adam Möhler und die Ökumene der Tübinger Schule
College
Ruhr-University of Bochum  (Lehrstuhl für Dogmatik und Dogmengeschichte)
Course
Dialog der Konfessionen - Einführung in die ökumenische Theologie
Grade
1,7
Author
Year
2013
Pages
7
Catalog Number
V230176
ISBN (eBook)
9783668056602
ISBN (Book)
9783668056619
File size
482 KB
Language
German
Keywords
Möhler, Ökumene, Konfessionen, Dialog, Theologie, Johann Sebastian Drey, Tübinger Schule, Tübingen, Einheit, Symbolik, Glaubensspaltung
Quote paper
Rebekka Bolz (Author), 2013, Johann Adam Möhler und die Ökumene der Tübinger Schule, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/230176

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Title: Johann Adam Möhler und die Ökumene der Tübinger Schule



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