After the wall - Kunst und Kultur im osteuropäischen Europa


Dossier / Travail, 2001

26 Pages, Note: 1,3


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung und Aufgabenstellung

2. AFTER THE WALL
2.1 Ausstellungsort Hamburger Bahnhof
2.2 zur Ausstellung
2.2.1 Hintergrund
2.2.2 Ausstellungsgründung
2.2.3 Auswahl der Kunstwerke
2.2.4 Themenbereiche
2.2.5 Beschaffenheit der Kunstwerke
2.3 Künstlerin Katarzyna Kozyra
2.4 Kozyras Arbeit „Badehaus“

3. Zusammenfassung

4. Quellenangaben

1. Einleitung und Aufgabenstellung

Ziel dieser Arbeit ist es, in Anlehnung an mein Referat vom 13.12.00 mit dem Thema „AFTER THE WALL - Kunst und Kultur im postkommunistischen Europa“ noch einmal ausführlicher auf die Ausstellung, ihren Veranstaltungsort und insbesondere auf die von mir präsentierte Arbeit der polnischen Künstlerin Katarzyna Kozyra einzugehen.

Dabei stehen folgende Überlegungen im Mittelpunkt:

Wie kommt es, dass erst jetzt, ca. 10 Jahre nach dem Fall der Mauer, ein derartiges Projekt gestartet wurde, dessen Ursprung noch dazu in Stockholm zu finden ist und nicht, wie wohl zu vermuten gewesen wäre, in Berlin.

Welche Motivationen stecken hinter diesem Projekt. Was wollen die Künstler mit ihrer umfassenden Ausstellung zum Ausdruck bringen und was ist das Besondere an osteuropäischer Kunst, was macht sie aus? In welchen Punkten differenziert sie sich von der westeuropäischen Kunst im Wesentlichen?

Lassen sich diese Fragen überhaupt auf einen Punkt bringen oder kann hier nicht vielmehr nur mit einem fragmentarischen Einblick gedient werden?

Im Vordergrund steht für mich innerhalb der Ausstellung jedoch die Videoinstallation „Badehaus“, die 1997 von der polnischen Künstlerin Katarzyna Kozyra erschaffen wurde.

Was möchte Kozyra mit ihrer Arbeit zum Ausdruck bringen und wie setzt sie die technischen Mittel ein? Wie weit darf man im „Namen der Kunst“ gehen; wo liegen die Grenzen des sogenannten „guten Geschmacks“?

Neben den allgemeinen Untersuchungen sollen diese Fragen nachfolgend genauer betrachtet werden, um den Ansatz einer Erklärung für sie zu finden.

2. AFTER THE WALL

2.1 Ausstellungsort Hamburger Bahnhof

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Zu den Beständen gehören Exponate Staatlicher Museen zu Berlin sowie Werke der Berliner Privatsammlung Erich Marx.

Die Sammlung Marx umfasst zum großen Teil Arbeiten weltbekannter Künstler wie Anselm Kiefer, Andy Warhol, Roy Lichtenstein, Cy Twombly, Robert Rauschenberg und nicht zuletzt Joseph Beuys. Seinen Arbeiten ist der westliche Ehrenhofflügel im Erdgeschoss gewidmet.[3] Darunter befindet sich u. a. die bekannte Installationen „das Ende des 20. Jahrhunderts“ von 1982/83:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Joseph Beuys: „Das Ende des 20. Jahrhunderts“, 1982 - 83

21 Basaltsteine, Filz, Tonerde, Steinbock, Brechstange

Maße variieren nach Aufbau

© VG Bild-Kunst, Bonn 1999

[...]


[1] vgl. www.canisius.de/internet/projekte/tiergarten/museen/hamburgerbhf.html

[2] vgl. www.smb.spk-berlin.de/hbf/s.html

[3] vgl. www.smb.spk-berlin.de/hbf/s.html

Fin de l'extrait de 26 pages

Résumé des informations

Titre
After the wall - Kunst und Kultur im osteuropäischen Europa
Université
University of the Arts Berlin  (Fachbereich 2)
Note
1,3
Auteur
Année
2001
Pages
26
N° de catalogue
V2309
ISBN (ebook)
9783638114141
Taille d'un fichier
1002 KB
Langue
allemand
Mots clés
After, Kunst, Kultur, Europa
Citation du texte
Tanja Stojanovic (Auteur), 2001, After the wall - Kunst und Kultur im osteuropäischen Europa, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/2309

Commentaires

  • Pas encore de commentaires.
Lire l'ebook
Titre: After the wall - Kunst und Kultur im osteuropäischen Europa



Télécharger textes

Votre devoir / mémoire:

- Publication en tant qu'eBook et livre
- Honoraires élevés sur les ventes
- Pour vous complètement gratuit - avec ISBN
- Cela dure que 5 minutes
- Chaque œuvre trouve des lecteurs

Devenir un auteur