Täter‐Opfer‐Ausgleich als Alternative zum Jugendgerichtsverfahren


Dossier / Travail, 2013

27 Pages, Note: 1,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1 Abkürzungsverzeichnis

2 Einleitung
2.1 Gewalttat in Kirchweyhe
2.2 Konsequenzen einer Straftat

3 Vom Konflikt zum TOA (Klassifizierung, rechtliche Einordnung und Beschreibung des TOAs, ausgehend von der Theorie der Restorative Justice.)
3.1 Vom Konflikt zum Täter-Opfer-Ausgleich
3.2 Restorative Justice
3.2.1 Entwicklung
3.2.2 Ziele und Prinzipien
3.3 TOA
3.3.1 Entstehung des TOAs in Deutschland
3.3.2 Rechtliche Einordnung
3.3.3 Prinzipien
3.3.4 Unschuldsvermutung und Freiwilligkeit
3.4 Qualitätsstandards

4 Was geschieht mit den Beteiligten während des Ausgleichsgeschehens?
4.1 Das Opfer / der Geschädigte
4.2 Der Täter / der Beschuldigte

5 Ergebnisse einer bundesweiten TOA Studie
5.1 Anteil des TOAs im Rahmen der Strafverfolgung
5.2 Rückfallquoten

6 Kritische Stimmen

7 Fazit

8 Literaturverzeichnis

9 Eigenständigkeitserklärung

10 Anhang
10.1 Wenn die Hand ins Knie schießt
10.2 Persönliches Statement von Karin Leißner
10.3 Heuristik der fünf analytischen Ebenen
10.4 Stellungnahme von Jugendlichen, die an einem TOA teilgenommen haben
10.5 Internet - Umfrage zum TOA-Bekanntheitsgrad

Fin de l'extrait de 27 pages

Résumé des informations

Titre
Täter‐Opfer‐Ausgleich als Alternative zum Jugendgerichtsverfahren
Université
CVJM-College Kassel  (CVJM)
Cours
Methodische Grundlagen sozialer Arbeit
Note
1,0
Auteur
Année
2013
Pages
27
N° de catalogue
V231612
ISBN (ebook)
9783656481805
ISBN (Livre)
9783656481676
Taille d'un fichier
1932 KB
Langue
allemand
Annotations
Die Gliederung ist umfangreich und lässt bereits die Stoßrichtung der Arbeit erkennen. Es geht um die fallbezogene Erläuterung des Täter-Opfer-Ausgleichs als Instrument des Jugendstrafrechts einerseits wie auch der Jugendsozialarbeit andererseits. Die Literatur ist umfangreich und gut ausgewählt. Auf sehr ausgewogene Art werden Vor- und Nachteile des Täter-Opfer-Ausgleichs präsentiert. Es werden weder Schicksale von Tätern noch von Opfern vermischt oder verharmlost. Man erkennt das ehrliche Bemühen um die Klärung des Themenfeldes und die Bewertung der Praktikabilität für praktische Bezüge.
Mots clés
Täter-Opfer-Ausgleich, Jugendstrafe, Jugendstrafrecht, Straftat, TOA
Citation du texte
Cindy Gresselmeyer (Auteur), 2013, Täter‐Opfer‐Ausgleich als Alternative zum Jugendgerichtsverfahren, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/231612

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