Probleme bei Kants Ableitung des Verbots von lügenhaften Versprechen


Ensayo, 2012

3 Páginas, Calificación: 1,0


Resumen o Introducción

„Versprochen ist versprochen und wird auch nicht gebrochen!“, So oder so ähnlich geht ein Spruch, den man vor allem als Kind oft hört. Die Aussage dieses Spruches ist, wie unschwer zu erkennen ist, dass wenn man jemandem etwas versprochen hat, dieses Versprechen bindend ist und man daher nur Dinge versprechen sollte, die man gedenkt auch einzuhalten.
“[...] ich soll niemals anders verfahren, als so, daß ich auch wollen könne, meine Maxime sollen ein allgemeines Gesetz werden.“ dies ist eine Form des von Immanuel Kant aufgestellten kategorischen Imperativ.
Man kann diese beiden Sätze nun verbinden, sagen sie doch beide, dass ein einmal gegebenes Versprechen auch einzuhalten ist. Oder?

Detalles

Título
Probleme bei Kants Ableitung des Verbots von lügenhaften Versprechen
Universidad
University of Stuttgart
Calificación
1,0
Autor
Año
2012
Páginas
3
No. de catálogo
V231641
ISBN (Ebook)
9783656478126
ISBN (Libro)
9783656479024
Tamaño de fichero
386 KB
Idioma
Alemán
Notas
Palabras clave
Kant, Versprechen, Lüge, Kategorischer Imperativ, Imperativ, Maxime, Birnbacher
Citar trabajo
Robin Materne (Autor), 2012, Probleme bei Kants Ableitung des Verbots von lügenhaften Versprechen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/231641

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