Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
I EINLEITUNG
I.I FRAGESTELLUNG UND AUFBAU DER ARBEIT
II. THEORIE 1 : BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG
II.I ZIELE UND DIDAKTSCHE PRINZIPIEN
II.II INFORMELLES LERNEN
II.III INFORMELLE BNE
II.IV MEDIEN UND INFORMELLE BNE
III. THEORIE 2 : MASSENMEDIALE NACHHALTIGKEITSKOMMUNIKATIION
III.I POTENTIALE UND HEMMNISSE
III.II MEDIALISIERUNG DER NACHHALTIGKEIT - ECOTAINMENT
III.II.I Projekt balance (f): MEDIALISIERUNG DER NACHHALTIGKEIT
III.II.I.I ERGEBNISSE
IV. EMPIRIE: ANALYSE EINES „WELT DER WUNDER“—BEITRAGES
IV.I ERGEBNISSE EMPIRIE
IV.I.I QUALITATIVE ANALYSE DER GESTALTUNG DES BEITRAGES
IV.I.II QUALITATIVE ANALYSE DER DURCH DEN BEITRAG VERMITTELTEN INHALTE
IV.I.III BEATWORTUNG DER FRAGEN ZU A: IST DER EITRAGS DEM ECOTAINMENT-KONZEPT NACH LICHTL ZUZUORDNEN?
IV.I.IV BEATWORTUNG DER FRAGEN ZU B: LÄSST SICH DER BEITRAG ALS BEITRAG ZUR INFORMELLEN BNE BESCHREIBEN?
V. DISKUSSION: EMPFEHLUNGEN AN DIE INFORMELLE BNE
VI. FAZIT
VII. QUELLEN
ANLAGE 1: ABSCHRIFT DES ZU ANALYSIERENDEN „WELT DER WUNDER“- BEITRAGES
I. EINLEITUNG
Bereits im Juni 1992 auf der Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro haben die am „Rio-Prozess“ beteiligten Staaten erkannt und festgelegt, dass die Verwirklichung des Leitbilds einer nachhaltigen Entwicklung eine der wesentlichen Bildungsaufgaben der Zukunft sei.1 Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) soll Kinder, Jugendliche und Erwachse dazu befähigen, Entscheidungen für die Zukunft zu treffen und dabei die Konsequenzen des eigenen Denken und Handels für Menschen in anderen Weltregionen und für künftige Generationen abzuschätzen.2
Im Rahmen der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ werden dabei nicht nur formale Bildungsangebote konzipiert und erforscht, welche z.B. im Schulbetrieb zum Einsatz kommen, sondern auch Angebote im Bereich des informellen, also dem selbst bestimmten und selbst gesteuerten Lernen durch die Lernenden. Diese Art des Lernens umfasst ca. 60-70 Prozent aller menschlichen Lernprozesse3 und hat entsprechend eine große Bedeutung auch für die BNE und die Ziele der nachhaltigen Entwicklung. In der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ wird das informelle Lernen daher auch ausdrücklich als Schwerpunkt des Kompetenzerwerbes außerhalb von klassischen Bildungseinrichtungen bezeichnet.4
Damit Individuen freiwillig und selbst bestimmt Lernprozesse aus dem Bereich der BNE eingehen, müssen sie zunächst überhaupt erst Kenntnis von der Existenz des Lerngegenstandes haben und sich dafür interessieren. Neben dem Erstkontakt mit der Nachhaltigkeitsdebatte in der Schule oder durch die Familie ist die massenmediale Kommunikation von nachhaltigen Inhalten bei der Ausbildung dieses Bewusstseins von großer Relevanz, da auf diesem Wege breite Teile der Bevölkerung erreicht werden können.5 Für Deutschland haben Studien in diesem Zusammenhang gezeigt, dass die Mehrheit der Bevölkerung zwar den Zielen einer nachhaltigen Entwicklung zustimmt, ihnen das Konzept der Nachhaltigkeit jedoch nicht oder nur in Ansätzen vertraut ist.6
„Die Umweltkommunikation steckt in der Krise.“, so konstatierten dann in der vergangen Jahren auch sowohl die einschlägigen wissenschaftlichen Fachkreise und die Politik, als auch die Anbieter von massenmedialen Nachhaltigkeitsbotschaften.7 Dabei führen sie das Abnehmen von nachhaltigen Inhalten besonders in den Print-, Rundfunk- und TV-Medien zum einen auf die hohe Komplexität des Themas und seine schwierige massenmediale Kommunizierbarkeit, zum anderen auf das abnehmende Interesse der Zuschauer und -hörer an „grünen“ Botschaften.8
Aus den gemachten Erfahrungen versucht nun die neuere mediale Nachhaltigkeitskommunikation zu lernen und öffnet sich für den Gebrauch anderer Stilmittel. Besonders die Ansprache von Zuschauern, die ein geringes Interesse an sozialen und ökologischen Problemen und eher materielle Werte und den persönlichen Gewinne mit ihrem Denken und Handeln verfolgen, orientiert sich dabei zunehmend an dem Ecotainment-Kommunikationskonzept des Experten für Nachhaltigkeitsmarketing und -PR, Martin Lichtl.
I.I FRAGESTELLUNG UND AUFBAU DER ARBEIT
In dieser Arbeit soll der Fragestellung nachgegangen werden, welche Empfehlungen an die informelle BNE zur Ausgestaltung ihrer Beiträge für die Kommunikation mit an ökologischen und sozialen Fragen gering interessierten Zielgruppen zur Initialisierung von informellen Lernprozessen gemacht werden können.
Dabei sollen zunächst einige theoretische Überlegungen zur informellen BNE, zum Konzept der Nachhaltigkeit in dem Medien und zum Ecotainment-Kommunikationsansatz nach Martin Lichtl sowie die Beschreibung eines Forschungsprojektes und seiner Ergebnisse aus diesem Bereich der emotionalisierten Ansprache von konsumorientierten Zielgruppen erfolgen. Dem schließt sich ein empirischer Teil an, in dem ein selbst gewähltes Beispiel für den Ecotainment-Ansatz auf seine Übertrag- und Vergleichbarkeit mit Beiträgen zur informellen BNE hinsichtlich seiner Funktion, Ziele und Wirkungen überprüft werden soll. Die nachfolgende Diskussion, welche Empfehlungen an die informelle BNE gemacht werden können, schließt mit einem Fazit ab, in dem auch die persönliche Meinung der Autorin dieser Arbeit zum Ausdruck kommen soll.
II. THEORIE 1: BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG
Dem Bereich der Bildung im Prozess der nachhaltigen Entwicklung wird in der Agenda 21, dem internationalen politischen Aktionsprogramm zur nachhaltigen Entwicklung, durch das Kapitel 36 Rechnung getragen. Dort wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine nachhaltige Entwicklung nur zu gewährleisten sei, wenn parallel ein Wandel des Bewusstseins durch eine weltweite Bildungsinitiative angestrebt werde.9 Begründet wird diese Forderung mit verschiedenen Argumenten, so z.B. damit, dass sich eine entsprechende Politik und nachhaltige Gestaltung der Umwelt nicht gegen massive gesellschaftliche Widerstände durchsetzen lasse, mit dem Verweis auf die Notwendigkeit der Resonanzfähigkeit von ökologisch produzierten und fair gehandelten Gütern bei den Konsumenten und der Relevanz von nachhaltigem Wissen und Handeln für die Gestaltung des Alltages des Individuums sowie von globalen Veränderungen.10
So haben die Vereinten Nationen (UN) für die Jahre 2005 bis 2014 die Weltdekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" ausgerufen, eine internationale Initiative, die dazu beitragen will, dass die Prinzipien nachhaltiger Entwicklung weltweit in den nationalen Bildungssystemen verankert werden.11 In Deutschland steht die UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und wird von einem von der Deutschen UNESCOKommission einberufenen Nationalkomitee unter dem Vorsitz des Erziehungswissenschaftlers Prof. Dr. Gerhard de Haan (Freie Universität Berlin) koordiniert.12
BNE soll es dem Individuum ermöglichen, sich an Kriterien der Nachhaltigkeit im eigenen Leben zu orientieren und nachhaltige Entwicklungsprozesse gemeinsam mit Anderen lokal wie global in Gang zu setzen. Die Bundes Länder Konferenz (BLK) sprach sich daher im bundesweiten Programm Transfer 21 zur Förderung der Bildung für nachhaltige Entwicklung auch von BNE als „wesentlichem Bestandteil der Allgemeinbildung“ aus.13
II.I. ZIELE UND DIDAKTISCHE PRINZIPIEN
Die BNE vermittelt dabei Wissen über globale Zusammenhänge wie den Klimawandel oder über globale Gerechtigkeit sowie über die komplexen Wechselwirkungen zwischen der ökonomischen, der ökologischen und der sozialen Sphäre. Gleichfalls sollen von den Lernenden verschiedene Kompetenzen ausgebildet werden. Zentral ist dabei die Ausbildung von Gestaltungskompetenz, also der Fähigkeit, Wissen über eine nachhaltige Entwicklung zu generieren und anzuwenden sowie nicht nachhaltige Entwicklungen zu analysieren und bewerten zu können.14
Die Gestaltungskompetenz lässt sich dabei in verschiedene Teilkompetenzen untergliedern, so z.B. die Kompetenz, vorausschauend zu denken und mit Unsicherheit sowie Zukunftsprognosen und - erwartungen umgehen zu können, der Kompetenz zur interdisziplinären Arbeit, zur Partizipation und zu weltoffener Wahrnehmung sowie zu transkultureller Verständigung.15
Didaktische Vorgehensweisen der BNE sind z.B. die Visionsorientierung, welche sich inhaltlich dem Entwurf einer positiven und wünschenswerten gesellschaftlichen Entwicklung sowie deren Realisierung durch die Methode des backward planning, und die Handlungs- und Reflexionsorientierung, bei der die Anwendung des gelernten Wissens durch das aktive Handeln und Tätigsein sowie durch die Reflexion der infolge gemachten Erfahrungen zu vertiefenden Erkenntnissen führen soll.16
Ebenso werden als didaktische Prinzipien das Prinzip des Vernetzten Lernens, bei dem zum einen das Lernen perspektivisch, zum anderen durch die Einnahme verschiedener Blickwinkel verläuft und welches auf die Zusammenhänge von lokalen und globalen Gegebenheiten, von Gegenwart und Zukunft sowie zwischen der sozialen, der ökologischen und der ökonomischen Sphäre gerichtet ist,17 und das Entdeckende Lernen genannt. Dieses stellt einen aktiven, selbst gesteuerten und konstruktiven Prozess dar, bei dem der Unterricht von einem für die Lernenden interessanten Thema oder Problem ausgeht um so Interesse und Motivation zu fördern.18 Dabei werden keine konkreten Lösungen ausgegeben, sondern von den Rezipienten selbst entdeckt, indem bestehende Wissensbestände aktiviert und zusammen mit neuen Informationen in die Überlegungen integriert werden.19
II.II INFORMELLES LERNEN
Informelles Lernen ist definiert durch Organisation und Absichtlichkeit des Lernens.20 Dabei gibt es bislang keine einheitliche Definition des Begriffes und viele Überschneidungen mit anderen Lernansätzen wie dem selbst gesteuerten Lernen oder dem impliziten Lernen.21 Um formales, nicht-formales und informelle Lernen voneinander abzugrenzen, soll in dieser Arbeit der Definition der Europäischen Union aus dem Jahre 2005 gefolgt werden: Während das formale Lernen in einer Bildungs- oder Ausbildungseinrichtung stattfindet, in Bezug auf Lernziele, Lernzeit oder Lernförderung strukturiert und zielgerichtet ist und zu einer Zertifizierung führt,22 kann das nicht- formale Lernen auch außerhalb dieser Bildungseinrichtungen stattfinden. Gleichwohl ist es in Bezug auf Lernziele, Lerndauer und Lernmittel systematisch angelegt und aus der Sicht der Lernenden ebenfalls zielgerichtet und absichtlich. Informelles Lernen dagegen ist Lernen, das im Alltag, am Arbeitsplatz, im Familienkreis oder in der Freizeit stattfindet. Es kann zielgerichtet sein, ist vom Lernenden jedoch oft nicht beabsichtigt oder beiläufig. Dabei kann man noch zwischen informellen Lernen und informeller Bildung unterscheiden. Informelle Bildung findet dann statt, wenn von professionellem Personal Lernsituationen gestaltet werden, ohne dass dabei ein festgelegter Lehrplan zum Einsatz kommt.23
Informelles Lernen kann grundsätzlich als „Erfahrungslernen“ im sozialen Raum, im Alltag oder in der natürlichen Umgebung bezeichnet werden oder als Diskurs- und Handlungslernen, welches sich durch die Interaktionen mit der Umwelt generiert.24 Dabei kann informelle Lernen nicht gesteuert, sondern nur angeregt oder unterstützt werden, da die Lernmotivation durch individuell wahrgenommene Problemlagen und Interessen erfolgt. Durch die selbst bestimmte Wahl des Lerngegenstandes wird eine hohe Lernbereitschaft des Einzelnen impliziert und insgesamt von einem hohen Anwendungsbezug ausgegangen, da in der Regel etwas gelernt wird, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen oder ein konkretes Problem zu lösen. Darauf aufbauend soll die Anwendung des Wissens und der Austausch mit anderen Menschen über den Lerngegenstand zur Ausbildung von Kompetenzen führen.25
II.III. INFORMELLE BNE
Ziel von informeller Bildung im Bereich der BNE ist es, „zu einem nachhaltigeren Lebensstil zu motivieren und Wege dorthin aufzuzeigen, ohne im Einzelnen vorzugeben, was nachhaltiger Alltag ist.“26 Die Lernorte für informelle BNE sind dabei so vielfältig wie in anderen Bereichen des informellen Lernen auch; ob es am Arbeitsplatz um den Papierverbrauch oder in der Familie um die Planung von Konsum, Mobilität oder die Freizeitgestaltung geht, überall kommt die Gestaltungskompetenz zum Tragen um Fragen der Nachhaltigkeit im Alltag zu beantworten und um Herausforderungen im Zusammenhang mit der Veränderung hin zu einem nachhaltigeren Lebens- und Konsumstil lösen zu können.
Bereits die Wahrnehmung dieser Probleme setzt jedoch eine gewisse Einstellung und Aufmerksamkeit des Einzelnen sowie seine Reflexionsfähigkeit voraus, um die Folgen seines Verhaltens abschätzen und sich über Alternativen informieren zu können. In diesem Kontext spielen auch die Medien eine bedeutende Rolle.
II.IV. MEDIEN UND INFORMELLE BNE
In informellen Lernprozessen werden die Lernenden durch ein individuelles Interesse oder den Wunsch nach einer Problemlösung motiviert. Dabei werden vorrangig Angebote gewählt, die neben dem Informationsbedürfnis auch andere Erwartungen bedienen, wie z.B. Unterhaltung, Entspannung, soziale Interaktion sowie Selbstverwirklichung.27
Während in der Vergangenheit als Orte informellen Lernen vor allem außerschulische Lernorte wie Museen, Konferenzen usw. betrachtet wurden, geraten im Zuge der technischen Innovationen und ihrer zunehmenden Bedeutung für weite Teile der Bevölkerung - gerade im Kommunikationsbereich und bei der medialen Informationsbereitstellung durch das Internet - die „Neuen Medien“, aber auch die „alten“ Kanale wie das TV28 verstärkt in den Mittelpunkt des Interesses. Da Menschen in industrialisierten Gesellschaften ihre Freizeit zunehmend mit dem Konsum von Medien verbringen, wird hier ein Ansatzpunkt für informelle Lernprozesse gesehen.29
Die Hauptfunktion der Medien wird dabei in der Initialisierung von oftmals nicht-intentionalen Lernverläufen erkannt, also von Lernprozessen, die nicht als solche von den Lernenden direkt beabsichtigt wurden, sondern die sich mehr oder weniger beiläufig ergeben. Das bewusste Lernen erfolge diesem Ansatz nach dann später im Austausch mit Anderen und durch die Anwendung des unbewusst angeeigneten Wissens in der Praxis.30
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1 BLK - Heft 69 - Bildung für eine nachhaltige Entwicklung - Orientierungsrahmen. 1998 - Bonn - S. 3
2 BNE-Portal, UN-Weltdekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung (2005-2014)"- 28.02.2012
3 Lernen wird in dieser Arbeit definiert als "(...) Erwerb, die Veränderung oder den Abbau von Erlebens- und Verhaltensweisen durch bestimmte Umwelterfahrungen." (Schmitt (1999 a, 1)) und als „(...) Aufnehmen, Verarbeiten und Umsetzen von Informationen. Lernen ist ein lebenslanger Prozess." Schilling (1997, 159)
4 AG Informelle Lernen 2005, GP I, S. 1
5 Zabel 2008, S. 238
6 ebd. S. 239
7 Schwender/ Mocigema /Otto / Kreeb 2008, S. 243 (b)
8 Schwender/ Mocigema /Otto / Kreeb 2008, S. 243 (b)
9 Orientierungshilfe. Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Sekundarstufe I. Begründungen. Kompetenzen, Lernangebote - „AG Qualität und Kompetenzen“ der Programms Transer 21 - Freie Universität Berlin, 2004 - 2006, S. 7
10 Gestaltungskompetenz als Kompetenzkonzept der Bildung für nachhaltige Entwicklung, Gerhard de Haan
11 BLK 2001, Heft 94, S. 2
12 UN-Weltdekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung (2005-2014)" - 20.02.2012
13 Orientierungshilfe. Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Sekundarstufe I. Begründungen. Kompetenzen, Lernangebote - „AG Qualität und Kompetenzen“ der Programms Transer 21 - Freie Universität Berlin, 2004 - 2006, S. 10
14 de Haan 2007, S. 30
15 ebd. S. 31 ff
16 vgl. Künzli David 2007, S. 66
17 ebd. S. 69
18 ebd. S. 68
19 ebd.
20 AG Informelles Lernen 2006, GP II, S. 1
21 ebd. S. 2
22 AG Informelles Lernen 2006, GP II, S. 1
23 ebd.
24 AG Informelles Lernen 2005, GP I, S. 1
25 AG Informelles Lernen 2006, GP II, S. 10
26 NUN Informelle Bildung - 29.02.2012
27 Lüdeke, G. - Informelles Lernen für Nachhaltigkeit - Die Entwicklung von Nachhaltigkeitsformaten in den audiovisuellen Medien
28 Im Ergebnisbericht „Momentaufnahme Nachhaltigkeit und Gesellschaft“ des Rates für Nachhaltige Entwicklung, der auf einem Expertendiskurs basiert, wird den Medien als vierte Gewalt im Staat der größte meinungsbildende Einfluss gegenüber allen anderen Institutionen zugeschrieben, vgl. RNE 2004, S. 102 f.
29 Lüdeke, G. - Informelles Lernen für Nachhaltigkeit - Die Entwicklung von Nachhaltigkeitsformaten in den audiovisuellen Medien
30 ebd.