Denkansätze zur buddhistischen Philosophie in China. Wie der Buddhismus nach China gelangte


Dossier / Travail, 2012

7 Pages, Note: 2,3


Résumé ou Introduction

In der vorliegenden Arbeit soll aufgezeigt werden, wie der Buddhismus von Indien nach China gelangt ist. Zur Einführung soll zunächst ein kurzer Einblick in das Leben Buddhas gewährt werden um anschließend auf die Übertragung des Buddhismus von Indien nach China – einem „der großen Transkultu-rationsprozesse in der Geschichte der Menschheit“ (ELBERFELD 2000: 14) – und der dortigen Entwicklung der Lehre einzugehen. Abschließend soll kurz erläutert werden, was unter prajñā verstanden wird, und wie sich die indische und chinesische Kultur gegenseitig ergänzen.

Die intellektuelle Verbindung zwischen Indien und China hatte große Auswirkungen auf die Geschichte beider Länder. Der Buddhismus und seine Verbreitung in China spielte dabei eine wesentliche Rolle. Er ist heutzutage neben dem Daoismus und dem Konfuzianismus eine der wichtigsten Lehren Chinas und prägt das Land mit seiner Philosophie, bildenden Kunst und Literatur bereits seit 2000 Jahren.

Résumé des informations

Titre
Denkansätze zur buddhistischen Philosophie in China. Wie der Buddhismus nach China gelangte
Université
Johannes Gutenberg University Mainz
Note
2,3
Auteur
Année
2012
Pages
7
N° de catalogue
V232053
ISBN (ebook)
9783668194113
ISBN (Livre)
9783668194120
Taille d'un fichier
610 KB
Langue
allemand
Mots clés
Philosophie, Buddhismus, China, Indien
Citation du texte
Helena Müller (Auteur), 2012, Denkansätze zur buddhistischen Philosophie in China. Wie der Buddhismus nach China gelangte, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/232053

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