Finanzkrisen sind seit Jahrhunderten ein alt bekanntes Phänomen. Die früheste bekannte Krise war im Jahre 1637 die Tulpenkrise. Die Finanzkrise 2008 ist nicht aus dem Nichts gekommen, sondern resultierte aus vielen politischen und anderen Fehlentscheidungen die in der Vergangenheit getroffen wurden. Diese führten letztendlich im Jahre 2008 zu der sogenannten „Subprime“ Krise. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist es, die einzelnen Faktoren die zu der Krise 2008 geführt haben ausfindig zu machen und das Wirtschaften unserer Gesellschaft auf den Prüfstand zu stellen.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Historische Crashs
2.1. Tulpen-Krise
2.2. 1929 Schwarzer Freitag
2.2.1. Der Weg in die Krise und die Auslöser
2.2.2. Auswirkungen auf darauffolgende Jahre
3. Finanzkrise 2008
3.1. Housing and Community Act
3.2. Kreditvergabe
3.3. Verschuldungsboom
3.4. Hauspreissteigerungen
3.5. Gewinn ohne Leistung
3.6. Niedrigzinspolitik der Fed
4. Das Wirtschaften
4.1. Inflation
4.2. Leben auf Pump
4.2.1. Leasing
4.2.2. Kreditkarten
4.3. BIP
4.4. Outsourcing
4.5. Zinseszins
4.5.1. Zinseszinsen in der westlichen Welt
4.5.2. Zinseszins in der Welt des Islams
4.5.3. Resumee
5. Phänomene unseres Wirtschaftens
5.1. Kein nachhaltiges Wirtschaften
5.2. Sozialismus für die Reichen
5.3. Verstoß gegen den Lissabon Vertrag
5.4. Wetten ohne Geld
5.5. Die 3 Einflussreichsten Organisationen
5.6. Steueroasen
6. Zusammenfassung
7. Beurteilung
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Markus Deutsch (Author), 2010, Finanzkrise - Ein Phänomen unseres Wirtschaftens?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/232162