Dramenanalyse: Shakespeare - "Was ihr wollt"


Dossier / Travail, 2003

23 Pages, Note: 1,3


Extrait


Inhaltsverzeichnis

I Einleitung

II Hauptteil
1 Entstehungszeit und Schaffensperioden
1.1 Unklare Datierung
1.2 Wendepunkt in Shakespeares Schaffen
1.3 Maskenumzüge und ein Ehrengast
2 Quellen der Inspiration
3 Formale Analyse und dramaturgischer Aufbau
3.1 Formaler Aufbau des Stücks
3.2 Männer in Röcken: Viola und Olivia
3.3 Vertraute Schauspieler
3.4 Stilistische Mittel: Blankvers und Stabreime
3.5 Stilistische Mittel: Prosa
3.6 Spärliche Bühnen vs. Wortkulissen
3.7 Stilistische Mittel: Vers und Prosa im Wechsel
3.8 Dramentext
3.9 Handlungsort Illyrien
4 Darstellung des Inhalts von „Was ihr wollt“
4.1 Akt I
4.2 Akt II
4.3 Akt III
4.4 Akt IV
4.5 Akt V
5 Figurenanalyse am Beispiel des Malvolio
6 Sprache

III Schluss

IV Anhang
1. Anmerkungen
2. Literaturnachweis
2.1 Primärliteratur
2.2 Sekundärliteratur

I Einleitung

„Witz, so es dein Wille ist, so hilf mir zu einer guten Posse! Die witzigen Leute, die dich zu haben glauben, werden oft zu Narren; und ich, der ich gewiss weiß, dass du mir fehlst, kann für einen weisen Mann gelten. Denn was sagt Quinapalus? Besser ein weiser Tor, als ein törichter Weiser.“

Der Narr in „Was ihr wollt“

Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit William Shakespeares (1564-1616) Komödie „Was ihr wollt oder die zwölfte Nacht“ („What you will or twelfth night“). Um eine Einordnung des Stückes zu erleichtern, werde ich dabei, einige theatergeschichtlichen Hintergründe der Entstehungszeit, Fakten zum (wahrscheinlichen) Zeitpunkt der Uraufführung, sowie der Aufführungspraxis in der elisabethanischen Zeit dazustellen, bevor ich zum Hauptteil der Arbeit, der Analyse der Charaktere von Viola, Malvolio und des Narren übergehe.

Als Grundlage dient mir dabei die Übersetzung der Komödie von August Wilhelm von Schlegel, die gemeinhin als die gelungenste angesehen wird.

Das Hauptaugenmerk der Hausarbeit liegt auf der Analyse der erwähnten Figuren, ihren unterschiedlichen charakterlichen Eigenschaften, Verhaltensmustern, sowie ihren Beziehun- gen zueinander.

II Hauptteil

1 Entstehungszeit und Schaffensperioden

„Unmittelbar nach ´Much ado about nothing´ und ´As you like it´ entstanden, stellt die letzte der ´romantischen´ Komödien Shakespeares den Höhepunkt seiner frühen Komödien dar.“[i]

1.1 Unklare Datierung

Die Entstehungszeit von „Was ihr wollt“ kann man relativ genau auf Herbst 1601[ii] datieren, wie sich u.a. aus einem Tagebucheintrag des Juristen und Zeitgenossen Shakespeares, John Manningham, ableiten lässt, der am 2. Februar 1602 einer Aufführung des Stücks beiwohnte. Aus Anspielungen im Text (z.B. auf den Schah von Persien in II,5 u. III,4, sowie die neue Weltkarte von Emmeric Mollineux in III,2) kann man außerdem schließen, dass Shakespeare noch im Herbst 1601 an dem Stück gearbeitet hat. Eine so genaue Einordnung des Stücks ist insofern ungewöhnlich, da eine annähernd exakte Datierung der Shakespearischen Stücke eher die Ausnahme als die Regel ist, da eine Einordnung zu Lebzeiten des Dichters nicht erfolgt ist.

Anhaltspunkte für eine Datierung der Stücke können wie im Falle von „Was ihr wollt“ Tagebucheinträge sein. Des weiteren kommen als Forschungsgrundlage auch zeit- genössische Erwähnungen in Briefen, Andeutungen von aktuellen politischen oder sozialen Ereignissen in den Stücken selbst, oder ähnliches in Frage.

Eine Grobgliederung des Gesamtwerkes und eine Einordnung der Stücke lässt sich darüber hinaus durch den Umstand begründen, dass man in Shakespeares Werk eine Entwicklung er- kennen kann, welche die frühren Werke von den späteren unterscheidet. Diese Entwicklung umfasst sowohl eine Änderung in Shakespeares Anschauungen, Interessen, Beziehungen zur Umwelt, als auch seine künstlerischen Ausdrucksformen.

Zu Shakespeares Lebzeiten erschienen nur 20 seiner Dramen als sog. Quartos (Einzel- ausgaben in quadratischem Format), die zumeist Mitschriften der Aufführungen durch „Laien“ darstellten, also sicherlich auch fehlerhaft waren. Diese sogenannten „Piratendrucke“ kamen ohne Genehmigung des Autors heraus, da die Dichter ihre Stücke solange nicht ver- öffentlichen wollten, wie sie noch auf dem Spielplan standen – da sie ihre Truppen und sich selbst nicht mit einem Buch schädigen wollten, das mit der Aufführung konkurrierte.

Die nach dem Tod des Dichters von seinen Schauspielerkollegen John Heminge und Henry Condell herausgegebene Gesamtausgabe seiner Werke (First Folio, 1623) umfasst zwar die meisten seiner Werke, doch wurden diese nicht nach ihrer Entstehungszeit, sondern nach Gattungen angeordnet. Wichtig ist die Folioausgabe aber insofern, da sie die einzige Quelle für 17 Dramen Shakespeares ist. Bevor „Was ihr wollt“ in der uns bekannten Form der Folioausgabe erschien, wurde das Stück von Shakespeare zwischen 1602 und 1606 überarbeitet, wie zumindest allgemein angenommen wird.

1.2 Wendepunkt in Shakespeares Schaffen

Über sein gesamtes Werk betrachtet, fällt „Was ihr wollt“ in einen Wendepunkt von Shakespeares Schaffen, der parallel zu einem Umbruch des Lebensgefühls der gesamten Epoche stattfand: Dem Optimismus des Renaissancezeitalters wich zum Ende des sech- zehnten Jahrhunderts ein Gefühl der Ernüchterung, welches sich nur kurze Zeit später in der weltverneinenden Skepsis und Melancholie des Barockzeitalters etablierte. Diese Ver- änderung des Zeitgeistes spiegelt sich auch in Shakespeares Werk wider:[iii] „Mit dem Stück ´Was ihr Wollt´ erreichte Shakespeare den Höhepunkt seiner Meisterschaft in der Komödie [...]. Aber der Renaissancehof des Herrschers ist hier bei all seinem Glanz nicht mehr eine Quelle des Optimismus. [...] In der Geschichte Englands kam es zu einem Umschwung – und es begann die Epoche der shakespeareschen Tragödien.“[iv]

1.3 Maskenumzüge und ein Ehrengast

Der zweite Titel des Stücks „Twelfth Night“ (verschiedentlich übersetzt mit „Zwölfte Nacht“ oder „Dreikönigsabend“), der von Shakespeare gleichrangig neben den ersten gestellt wurde, könnte darauf hinweisen, dass es seine Premiere in der Zeit des Epiphaniasfests[v], also zwischen dem 24.12.1601 und dem 6.1.1602 hatte. Während der zwölftägigen, karnevals- ähnlichen Feierlichkeiten, deren Höhepunkt der Dreikönigsabend (Epiphaniastag) darstellte, war es „üblich und sogar Sitte, die bestehenden Konventionen auf den Kopf zu stellen“.[vi] Auch wurden traditionell heitere Maskenumzüge abgehalten – das Motiv der Verkleidung findet sich im Stück vor allem bei Viola wieder, die sich zur Tarnung in Männerkleider hüllt, sowie beim Narren. Insofern liegt die Vermutung nahe, dass das Stück in der Jahreszeit zur Uraufführung gebracht worden sein könnte, die ohnehin unter dem Motto der Verkleidung stand. Hans Sachs sprach in diesem Zusammenhang von dem Stück als einem Fastnachtsspiel zur Eröffnung der tollen Zeit.

Des weiteren wird angenommen, dass es sich bei der Uraufführung um eine private Aufführung handelte, eventuell sogar in Anwesenheit von Königin Elisabeth, die sich bekanntermaßen sehr für das zeitgenössische Theater begeistern konnte.[vii]

2 Quellen der Inspiration

Wie bei vielen anderen seiner Werke auch, fand Shakespeare die Vorlage für das Thema seiner Komödie in anderen, älteren literarischen Werken. Es wird angenommen, dass der Autor die „Historie of Apolonius and Silla“ in Barnabe Riches Erzählsammlung „Farewell to Militarie Profession“ von 1581 bei der Entwicklung des Stoffs vor Augen hatte. Genauso wie Viola bei Shakespeare erleidet die Heldin Silla bei Riches Schiffbruch um danach als Page bei Apolonius zu arbeiten, in den sie verliebt ist, ihn aber dennoch dabei unterstützt, das Herz der verwitweten Julia zu erobern.

Die Vorlage für Riches Novelle wiederum findet sich als Grundthema bei dem italienischen Renaissancedichter Matteo Bandello (1485-1561)[viii], dessen Erzählungen u.a. auch Anregungen lieferten für G. D´Anunzio und Lope de Vega.

Als weitere Quelle für das Stück darf Plautus „Menechmi“ angesehen werden, auf den bereits erwähnter John Manningham in seinem Tagebucheintrag hinweist, und aus dem Shakespeare bereits in der „Comedy of Errors“ das Motiv der verwechselten Zwillinge gezogen hatte.

Wie bereits erwähnt, übernahm Shakespeare bestimmte Figurenkonstellationen von seinen Vorgängern; Diese beziehen sich aber v.a. auf die Beziehungen der Figuren des Haupthand- lungsstrangs, sprich auf Olivia u. Orsino bzw. Viola u. Sebastian. Die Ausgestaltung der unter schiedlichen Charaktere ist im Vergleich zu seinen Vorgängern aber um vieles facettenreicher und differenzierter. Auch die Figuren der Nebenhandlung (Junker Tobias von Rülp, Junker Christoph von Bleichenwang, Fabio, Maria, der Narr, lassen sich „auf keine eindeutige Quelle zurückführen“.[ix] Einzig in der Nebenhandlungsfigur des Malvolio lässt sich eine Verwandt- schaft zu der historischen Figur des Controller of the Queen´s Household, Sir William Knollys erahnen. Hanna Nagel bezeichnet Malvolio als „eine ´politische´ Figur des Dichters“, der von Shakespeare dem Spott und der Verachtung preisgegeben wird. Doch ist Malvolio „im Gegensatz zu allen anderen Hauptfiguren völlig das geistige Eigentum unseres Dichters. In Malvolio dichtete Shakespeare ´Was ich will´“.[x]

3 Formale Analyse und dramaturgischer Aufbau

3.1 Formaler Aufbau des Stücks

„Was ihr wollt“ ist in der mir vorliegenden Ausgabe und auch in der Folioausgabe von 1623 in fünf Akte gegliedert, wobei die ersten beiden Aufzüge jeweils fünf, der dritte vier, der vierte drei und der letzte nur eine Szene beinhalten. Umstritten ist dabei, ob diese fünfaktige Gliederung tatsächlich so von Shakespeare vorgesehen war, oder ob diese nicht erst in der Folioausgabe „versehentlich“ so eingeführt wurde, wie wir sie heute kennen. Betrachtet man dagegen den dramaturgischen Aufbau des Stücks, so scheint mir eine ursprünglich dreiaktige Gliederung als wahrscheinlicher; so wie sie der Regisseur und Schauspieler Harley Granville-Barker mit Intervallen nach II,3 und IV,1 vorschlägt.[xi]

3.2 Männer in Röcken: Viola und Olivia

Gemäß der elisabethanischen Aufführungspraxis, wonach Frauen nicht als Schau- spielerinnen arbeiten durften, wurden die Rollen der Viola, Olivia und Maria von männlichen Schauspielern verkörpert. Es ist anzunehmen, dass diese (wahrscheinlich jungen) Schau- spieler, um glaubhaft zu sein, einerseits nach ihrer körperlichen Konstitution (Größe, Stimme, Gestalt, unw.) ausgewählt wurden. Zum Anderen wurden sie wohl durch die entsprechende „Staffage“ (etwa Kostüme, Schminke, Polster, usw.) dem damaligen weiblichen Schönheits- ideal zusätzlich angepasst. Trotzdem wird ein so verkleideter Jüngling wohl auch in der elisabethanischen Zeit einer gewissen unfreiwilligen Komik nicht entbehrt haben.

Für Olivia kann festgehalten werden, dass sie ganz nach dem Ideal der Renaissance-Herrscherin dargestellt ist, die ihre Entsprechung in der realen Welt und bezogen auf England natürlich in der absolutistisch herrschenden Königin Elisabeth I hat. Sie handelt eigenverant- wortlich und unabhängig (Ihr Vater und ihr Bruden sind, wie wir erfahren, gestorben). Sie ist selbstbewusst genug, um die Annäherungsversuche des Herrschers von Illyrien auszuschlagen und wartet stattdessen auf einen Mann, den sie lieben kann. Sie ist bescheiden, verständnis- voll (wie sich am Schluss des Stückes in ihrem Verhalten Malvolios gegenüber zeigt), schlagfertig und kann ihrem Onkel auch Grenzen aufzeigen. Vor allem in ihren Gesprächen mit Viola (I,5!) zeigt sich ihr feiner und selbstironischer Humor. Wie alle anderen Figuren auch, ist sie am Ende des Stücks nicht mehr die selbe wie am Anfang: Sie legt ihre Melan- cholie ab und findet ihr Glück in der Hochzeit mit Sebastian.

[...]


IV Anhang

1 Anmerkungen

[i] Kindlers Neues Literaturlexikon. IN: Band 15. S. 312. Kindler Verlag GmbH. München. 1991.

[ii] Die erste schriftliche Erwähnung eines Stückes mit dem Titel „Twelfth Night, or What you will“ findet sich gemäß der Anmerkung der Reclamausgabe in einem Tagebucheintrag des John Manningham vom 2. Februar 1602: „Zu unserem Fest hatten wir ein Stück, genannt Zwölfte Nacht (Twelfth Night) oder Was ihr wollt (What you will) ...“. Allerdings geht aus dem Eintrag nicht hervor, ob an diesem Tag die Premiere, oder eine spätere Aufführung stattfand.

Zitat: Shakespeare, William: „Was ihr wollt“. (Nachwort).Phillip Reclam jun. GmbH. Stuttgart 2002. S.79f.

[iii] „Shakespeare war wie jeder Dichter ein Sohn seiner Zeit. Sein Werk spiegelt ein Vierteljahrhundert der Wirklichkeit des englischen Lebens in jener Epoche stürmischer Entwicklung, heranreifender gesellschaftlicher Krisen und aufregender Ereignisse wider, die bereits darauf hindeuteten, dass die Zeit eines geschichtlichen Umbruchs nahe war. Die bürgerliche Revolution brach in England in den vierziger Jahren des XVII. Jahrhundert aus, aber ihre ökonomischen Voraussetzungen waren durch die Entwicklung der vorangehenden zwei Jahrhunderte ebenso deutlich gegeben, wie die Ereignisse gegen Ende der Regierung Elisabeths [...]. Der Umbruch des Jahrhunderts, der Umbruch in der Entwicklung des englischen politischen Lebens spiegelte sich auch in einem sichtbaren Umbruch in Shakespeares Dramatik wider. Die Veränderung, die Shakespeares Denken im Verlauf dieser 25 Jahre seines schöpferischen Lebens mitmachte, werden nicht nur dadurch sichtbar, dass sich das Interesse des Dichters für verschiedene Themen änderte, sonder sie treten auch in der veränderten Beziehung des Autors zu den Helden und zu deren Geschichte, in dem Wechsel von Optimismus und klarer Lebensverneinung, in den Schwankungen von einem gehobenen Pathos zu einer rauen Realität oder zu märchenhafter Verträumtheit, in dem Wechsel der verschiedenen Dramen-Genres zu Tage.“

Pokorny´, Jaroslav: „Shakespeares Zeit und das Theater“. Henschelverlag. Berlin. 1959. S. 131.

[iv] Ebd. S. 186.

[v] „Das christl. Fest der Epiphanie (Fest der Erscheinung des Herrn, in den evang. Kirchen Epiphanias genannt; 6.1.) wurde volkstümlich zum Fest der Hl. Drei Könige (Dreikönigsfest). Der Brockhaus in fünfzehn Bänden. IN: Band vier. S. 122. F.A. Brockhaus GmbH. Leipzig – Mannheim. 1997.

[vi] Fiegel, Bianca Andrea: „Täuschung und Selbsttäuschung in Shakespeares Komödien. Magisterarbeit in der Theaterwissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.“ Erlangen. 1999. S.45. (Zu finden in der Universitätsbibliothek Erlangen)

[vii] „...gemäß der These von Leslie Hotson [wird angenommen, dass bei der Uraufführung] sowohl Königin Elisabeth I. als auch ihr Staatsgast Don Viginio Orsino, Herzog von Bracchiano, zugegen gewesen sein sollen, was aber nicht mit Bestimmtheit nachzuweisen ist.“ Demzufolge könnte der in der Komödie vorkommende Herzog Orsino seinen Namen zu Ehre des bei der Uraufführung Anwesenden Gastes erhalten haben.

Zitat: Siehe Anm. 6. S. 42.

[viii] „Die graziöse Quelle war diesmal ein Italiener, Bandello, einer von den eleganten Erzählern der Renaissance, wie es Boccaccio gewesen. Bei Bandello fand Shakespeare den Vorgang und die Handelnden bereits skizzenhaft (und in bürgerlicher Alltäglichkeit) vor [...].“

Nagel, Hanna: „Impressionen um Shakespeare. Nach drei Aufführungen von Shakespeare-Komödien“. Dobel-Verlag. Dobel/Württemberg. 1949. S.15.

[ix] Siehe Anm. 6. S. 45.

[x] Siehe Anm. 8. S. 14.

[xi] „Certainly its conventional arrangement into five acts for the printing of the Folio is shockingly bad. If one must have intervals (as the discomforts of most theatres demand), I think the play falls as easily into the three divisions I have marked as any. [Intervals after II, iii and IV, i]”

Granville-Barker, Harley: “More Prefaces to Shakespeare”. Hrsg.: Edward M. Moor. Princeton University Press. Princeton/New Jersey. 1974. S. 27.

Fin de l'extrait de 23 pages

Résumé des informations

Titre
Dramenanalyse: Shakespeare - "Was ihr wollt"
Université
Friedrich-Alexander University Erlangen-Nuremberg  (Inst. für Theater- und Medienwissenschaft)
Cours
Dramenanalyse
Note
1,3
Auteur
Année
2003
Pages
23
N° de catalogue
V23288
ISBN (ebook)
9783638264341
ISBN (Livre)
9783640732975
Taille d'un fichier
502 KB
Langue
allemand
Annotations
Analyse von Shakespeares "Was Ihr Wollt" hinsichtlich Aufführungszeit, -ort und -umstände. Sowie Inhaltsangabe des Stückes, Untersuchung historischer Quellen, Figurenanalyse am Bsp. des "Malvolio", formaler Analyse (stilistische Mittel, Dramentext, formaler Aufbau), Sprache, zeitgenössische Anmerkungen.
Mots clés
Shakespeare, Wollt, Dramenanalyse
Citation du texte
Holger Schneider (Auteur), 2003, Dramenanalyse: Shakespeare - "Was ihr wollt", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/23288

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