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Studienbericht Kundenorientierung

Public Private Partnership Bundeswehr

Titel: Studienbericht Kundenorientierung

Studienarbeit , 2012 , 25 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Mathias Hirsch (Autor:in)

Führung und Personal - Sonstiges
Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Studienbericht zur Kundenorientierung
Fallbeispiel Public Private Partnership Bundeswehr

Vor dem Hintergrund der Finanzkrise der öffentlichen Haushalte und deren Konsolidierung haben sich für die Privatisierung von öffentlichen Aufgaben auch in Deutschland mittlerweile Public Private Partnerships (ÖPP) etabliert. Der Begriff ÖPP wird meist als ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Austauschbeziehungen und Koordinationsformen zwischen öffentlichem und privatem Partner verstanden. Die öffentlichen Haushalte erhoffen sich von ÖPP Effizienzgewinne zwischen 10-25 % gegenüber der herkömmlichen rein staatlichen Leistungserstellung. Die Wahl zwischen herkömmlicher Leistungserstellung und ÖPP wird inzwischen auch in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Dabei überwiegen politisch motivierte Argumente und es mangelt an empirischer Forschung und wissenschaftlichen Analysen. Auch die Bundeswehr, welche sich in einem tief greifenden Wandel befindet, führt mittlerweile große Teile ihrer Service- Dienstleistungen in ÖPP-Projekten durch. Die Bandbreite der Leistungen reicht dabei von der Renovierung von Kasernen, über das Bekleidungsmanagement hin zum gemeinsamen Betreiben einer komplexen IT-Gesellschaft, dem größten ÖPP-Projekt Europas. Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, die Ursachen für das Phänomen ÖPP zu veranschaulichen und den Begriff von anderen Privatisierungsformen abzugrenzen. Anhand der Transaktionskostentheorie wird eine Klassifizierung der verschiedenen Arten von ÖPP aufgezeigt.
Es werden die Chancen und Risiken von ÖPP allgemein und speziell für die Bundeswehr erläutert.
Wie ÖPP in der Praxis funktionieren, verdeutlicht die Darstellung von zwei Beispielen aus dem Bereich der Bundeswehr. Dabei werden die Vor- und Nachteile für ÖPP exemplarisch dargestellt.
Diese Arbeit stellt das Konzept ÖPP zusammenfassend dar und einen Einblick in die Problematik von ÖPP speziell in der Bundeswehr geben.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Einführung in die Thematik
1.2 Kurze Darstellung der Bundeswehr
1.3 Ziel und Aufgabenstellung der Arbeit
1.4 Vorgehensweise und Gliederung der Arbeit
1.5 Literatur

2 Konzept von Public Private Partnership
2.1 Ursachen für die Entstehung ÖPP
2.2 Definition und Abgrenzung des Begriffs
2.3 Abgrenzung von ÖPP zu anderen Privatisierungsformen
2.4 ÖPP-Kategorien
2.4.1 Spezielle Merkmale von Vertrags-ÖPP
2.5 Stärken und Chancen von ÖPP
2.5.1 Vorbemerkungen
2.5.2 Lebenszyklusansatz
2.5.3 Beschleunigte Projektrealisierung
2.5.4 Wettbewerb
2.5.5 Finanzierung
2.6 Schwächen und Risiken von ÖPP
2.6.1 Finanzierungskosten und Steuern
2.6.2 Einflussverlust und Abhängigkeit
2.6.3 Zielkonflikt
2.6.4 Personal

3 ÖPP in der Bundeswehr
3.1 Vorbemerkungen
3.2 Optimierungsanstrengungen in der Bundeswehr
3.3 Geschichtliche Entwicklung von ÖPP in der Bundeswehr
3.4 ÖPP in der Bundeswehr – Beispiele
3.4.1 Fürst-Wrede-Kaserne
3.4.2 IT Projekt HERKULES

4 Fazit

Literatur- und Quellenverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Studienbericht Kundenorientierung
Untertitel
Public Private Partnership Bundeswehr
Hochschule
Universität Kassel
Note
2,0
Autor
Mathias Hirsch (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
25
Katalognummer
V232922
ISBN (eBook)
9783656489917
ISBN (Buch)
9783656490432
Sprache
Deutsch
Schlagworte
studienbericht kundenorientierung public private partnership bundeswehr ÖPP
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Mathias Hirsch (Autor:in), 2012, Studienbericht Kundenorientierung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/232922
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  25  Seiten
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