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Fiktionalität und Fantastik in „Das Zeichen des Mondes“, „Der Rattenfänger von Hameln“ & „Golem“

Eine Comicanalyse

Titel: Fiktionalität und Fantastik in „Das Zeichen des Mondes“, „Der Rattenfänger von Hameln“ & „Golem“

Hausarbeit , 2013 , 28 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Sander Kebnier (Autor:in), Skadi Jasker (Autor:in)

Germanistik - Linguistik
Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die folgende Seminararbeit wird sich mit gerade diesen Fragen, die die Konstitution der fiktiven Welten betreffen, auseinandersetzen. Anhand eines integrierenden Verfahrens, welches alternierend zwischen theoretischen und praktischen Aspekten changiert, werden jene Fragen, die Fiktivität und die Fantastik betreffend, zu beantworten versucht. Als praktische Grundlage und somit als Primärliteratur dienen die drei zur Analyse bereitgestellten Comics „Das Zeichen des Mondes“ (2012) von BONET und MUNUERA, „Der Rattenfänger von Hameln“ (2012) von HOUOT und der „Golem“ (1991) von BATTAGLIA, an denen exemplarisch die theoretischen Grundkonzepte angewendet und aufgezeigt werden sollen.Die Ausarbeitung setzt sich besonders mit dem Sekundärtext „Fiktion, Fiktivität, Fiktionalität“ (2001) von FRANK ZIPFEL auseinander.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Fiktive Welten - Vom Prinzip der Realität und dessen Überzeugung
2.1 Theoretische Grundlage der Prinzipien
2.2 Anwendung der Prinzipien

3. Problematische Differenzen zwischen wirklichen und fiktiven Objekten
3.1 Theoretische Grundlage der Objekte
3.2 Anwendung der Objekte

4. Fiktionale Erzählung und Fiktionssignale
4.1 Theoretische Grundlage der fiktionalen Erzählung/Fiktionssignale
4.2 Anwendung: Ebene der Geschichte und der Erzählung

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

7. Anhang

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Fiktionalität und Fantastik in „Das Zeichen des Mondes“, „Der Rattenfänger von Hameln“ & „Golem“
Untertitel
Eine Comicanalyse
Hochschule
Universität Hamburg  (Institut für Germanistik I)
Veranstaltung
Comics: Referenz und Intermedialität
Note
1,7
Autoren
Sander Kebnier (Autor:in), Skadi Jasker (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2013
Seiten
28
Katalognummer
V233280
ISBN (eBook)
9783656495857
ISBN (Buch)
9783656495802
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Fiktionalität Fantastik Comic Rattenfänger Golem Das Zeiche des Mondes Hameln Analyse Comicanalyse Referenz Intermedialität
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sander Kebnier (Autor:in), Skadi Jasker (Autor:in), 2013, Fiktionalität und Fantastik in „Das Zeichen des Mondes“, „Der Rattenfänger von Hameln“ & „Golem“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/233280
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Leseprobe aus  28  Seiten
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