Die Todsünde. Eine Motivierungsstrategie im Eneasroman?


Seminararbeit, 2012

31 Seiten, Note: 5 (Schweiz)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Theoretische Anmerkungen zur strukturalistischen Erzählanalyse
2.1. „Das Erzählen und das Erzählte“
2.2. Das Vier-Stufen-Modell der erzählten Handlung
2.3. Kontingenz als Widersacher der Motivierung?

3. Erzählen als Wiedererzählen im Mittelalter
3.1. Der Quellenumgang im Mittelalter
3.2. Quellenumgang Veldekes für die Eneit

4. Analyse der Motivierungsstrategien bei Vergil und Veldeke
4.1. Finale Motivierung?
4.2. Kausale Motivationen zu einzelnen Erzählungssequenzen
4.2.1. Die Initiation der Handlung
4.2.2. Eneas Aufbruch aus Troja – Göttlich motiviert oder kontingenter Bauchentscheid?
4.2.3. Didos Empfang für Eneas als Besiegelung ihres Endes?
4.2.4. Beginn des Krieges in Latium
4.2.5. Der Tod des Turnus

5. Schlusswort

6. Bibliographie

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Die Todsünde. Eine Motivierungsstrategie im Eneasroman?
Hochschule
Universität Basel  (Deutsches Seminar)
Note
5 (Schweiz)
Autor
Jahr
2012
Seiten
31
Katalognummer
V233698
ISBN (eBook)
9783656502203
ISBN (Buch)
9783656503484
Dateigröße
710 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
todsünde, eine, motivierungsstrategie, eneasroman
Arbeit zitieren
Bachelor Sandro Tschuor (Autor:in), 2012, Die Todsünde. Eine Motivierungsstrategie im Eneasroman?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/233698

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