Die Hausarbeit behandelt das Thema der Telekommregulierung in Österreich und in Italien. Im Vorfeld wird diesbezüglich kurz auf die Marktformen eingegangen, die für den Telekommunikationssektor relevant sind. Im Anschluss wird der Begriff der Liberalisierung erläutert, da dieser einen zentralen Punkt für die Ausarbeitungen Hauptteil bildet.
Der Hauptteil dieser Hausarbeit besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil wird die Regulierung des Telekommunikationsmarktes in Österreich beschrieben. Dabei werden unter anderem die Entwicklungen für die Bereiche Festnetz- Mobilfunk- und Internetsektor aufgezeigt.
Im zweiten Teil wird Betrachtung auf das Nachbarland Italien gelenkt. Auch hier wird auf die Regulierung des Telekommunikationssektors eingegangen sowie auf die daraus resultierenden Entwicklungen der Bereiche Festnetz, Mobilfunk und Internet.
Abschließend wird bezogen auf die Ausarbeitungen im Hauptteil Stellung genommen zu Chancen und Zukunftsperspektiven der beiden Länder im Telekommunikationssektor.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Liberalisierung des Telekommunikationsmärkte
- Marktformen
- Regulierung der Telekommunikation in Österreich
- Marktöffnung in Österreich
- Das Fernmeldegesetz von 1993 (FG93)
- Das Telekommunikationsgesetz von 1993 (TKG 97)
- Entwicklung und Effekte der Telekomliberalisierung
- Festnetzsektor
- Mobilfunksektor
- Internetsektor
- Marktöffnung in Österreich
- Regulierung der Telekommunikation in Italien
- Der Weg zur Regulierung des italienischen Telekommunikationsmarktes
- Aufgaben und Rolle der AGCOM
- Wettbewerb in Italien nach der Regulierung
- Entwicklung des Festnetzsektors
- Entwicklung des Mobilfunksektors
- Entwicklung des Internetsektors
- Chancen und Zukunftsperspektiven
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit befasst sich mit der Regulierung des Telekommunikationssektors in Österreich und Italien. Sie analysiert die Entwicklung der Liberalisierung in beiden Ländern, beleuchtet die relevanten Marktformen und untersucht die Auswirkungen der Regulierung auf die einzelnen Sektoren (Festnetz, Mobilfunk und Internet). Abschließend werden Chancen und Zukunftsperspektiven für den Telekommunikationssektor in Österreich und Italien beleuchtet.
- Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes in Österreich und Italien
- Regulierung des Telekommunikationssektors in beiden Ländern
- Entwicklungen in den Sektoren Festnetz, Mobilfunk und Internet
- Chancen und Zukunftsperspektiven des Telekommunikationssektors
- Vergleich der Regulierungsstrategien und deren Effekte
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema der Telekomregulierung in Österreich und Italien ein und erläutert den Hintergrund der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes. Kapitel 2 definiert den Begriff der Liberalisierung und beleuchtet dessen Bedeutung für die Entwicklung des Telekommunikationssektors. Kapitel 3 befasst sich mit relevanten Marktformen für den Telekommunikationssektor. Kapitel 4 analysiert die Regulierung des Telekommunikationsmarktes in Österreich, wobei die Marktöffnung, die Entwicklung der verschiedenen Sektoren und die Auswirkungen der Liberalisierung im Fokus stehen. Kapitel 5 untersucht die Regulierung des Telekommunikationsmarktes in Italien, einschließlich der Aufgaben der Regulierungsbehörde AGCOM und der Entwicklung der einzelnen Sektoren. Kapitel 6 befasst sich mit Chancen und Zukunftsperspektiven für den Telekommunikationssektor in beiden Ländern.
Schlüsselwörter
Die Hausarbeit befasst sich mit zentralen Themen der Telekommunikationsregulierung, insbesondere der Liberalisierung des Marktes, den verschiedenen Marktformen, den Entwicklungen in den Sektoren Festnetz, Mobilfunk und Internet sowie den Chancen und Zukunftsperspektiven des Telekommunikationssektors in Österreich und Italien. Weitere wichtige Schlüsselbegriffe sind: Fernmeldegesetz, Telekommunikationsgesetz, Regulierungsbehörde, AGCOM, Wettbewerb, Marktöffnung, Netzzugang, Deregulierung, Privatisierung, Telekommunikationsdienstleistungen.
- Citar trabajo
- Alexander Fischer (Autor), 2004, Telekomregulierung in der EU am Beispiel der Länder Österreich und Italien, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/23604