John Lennon und Yoko Ono als Gesamtkunstwerk


Hausarbeit (Hauptseminar), 1999

37 Seiten, Note: sehr gut


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1.) Vorbemerkungen:

2.) Gegensatzpaare im ,,Pop" -Bereich:

3.) Vorgeschichte des Paares, Zeitgeschichte:

4.) Gemeinsames Wirken als Paar, Hintergründe:

5.) Politisierung als Unterordnung unter gemeinsame Ziele:

6.) Brüche in der Chronologie, Zusammenfinden als Modell:

7.) Nachgeschichte des Paares, Nachbemerkungen:

Zitierte und weitere in die Bearbeitung eingegangene Literatur:

Herangezogene Zeitungen und Zeitschriften:

Filmographie: (ohne spätere Dokumentationen)

Discographie (Original-Veröffentlichungen, ohne spätere Zusammenstellungen):

1.) Vorbemerkungen:

Dass John Lennon und Yoko Ono in einer potentiellen Liste ,,berühmte Paare des 20. Jahrhunderts" zu nennen seien, ist mit einiger Wahrscheinlichkeit anzunehmen.

Dafür, dass Lennon und Ono anlässlich eines Referates und der sich anschliessenden Hausarbeit für ein Oberseminar ,,Künstlerpaare" innerhalb der Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft zu behandeln seien, sprachen (ohne kurzzeitige gemeinsame Moderationstätigkeit -im US-TV, Februar 1972, Mike Douglas Show- bemühen zu wollen) zwei Aspekte:

Zum einen ist Yoko Ono, zusammen mit ihrem Partner, in einer zentralen Phase ihres künstlerischen Schaffens als Filmemacherin in Erscheinung getreten.

Dies bedarf (zusätzlich zur Filmographie; siehe Anhang) der Erläuterung, denn die Filme sind der Öffentlichkeit wenig bekannt bzw. in Vergessenheit geraten. Sie sind Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre, in Kunstmuseen und auf Festivals (Teilnahme in Cannes '71) gezeigt worden und fallen -experimenteller Natur- n a t u r g e m ä ß stark in der Popularität gegenüber ihrem popmusikalischen Wirken oder aufsehenerregenden ,,Bed-In"-Aktionen ab. Gleichwohl besitzen sie innerhalb künstlerischen Schaffens (bei Wahl des Mediums) als z.T. eigenständige und z.T. Vorgenanntes begleitende Äusserungen einen Wert im Rahmen eines Gesamtwerkes -'formell' gleichsetzbar dem filmischen Wirken eines Warhol oder Cocteau, denen cineastische Beachtung zuteil wurde.

Gegenwärtig, da Yoko Onos Kunst eine Neu-Entdeckung und -Bewertung erfährt (siehe Teil 7, Nachgeschichte), kommt es, seit Mitte der 90er Jahre, in Programmkinos zu einer Neu- (bzw. Erst-)Rezeption der Filme. In diesem Zusammenhang sei (neben durchgängiger Behandlung filmischen Wirkens) auch auf die Verknüpfung von „Bed-In"-Aktion und Dokumentation (in Teil 5, Politisierung) hingewiesen.

Zum anderen ist zur Erwählung dieses Künstlerpaares für das Seminar -als substantiellerer Aspekt neben einer 'formellen' Zulassung als Schaffende im Bereich Film- zu sagen: Es handelte sich um eine geradezu prototypische Erscheinung, innerhalb der genderspezifische Apekte -die nach Themenstellung des Seminars größte Beachtung erfahren sollten- zu allen Zeiten eine besondere Rolle spielten. Bestimmte Konstellationen ließen sich -wie folgend nachzulesen- kaum in getaner Weise an einem anderen Paar darstellen. Als zusätzlicher Hinweis sollen an dieser Stelle „die Rechte der Frau" (Bauer 1994, Vorwort Ausstellungskatalog) als ein Grundthema Yoko Onos -neben anderen: „Frieden", „Völkerverständigung", „Menschlichkeit", „Ängste, Wünsche und Träume"- genannt sein.

Zur Materiallage muss vorangeschickt werden, dass sich ohne Schwierigkeit tonnenweise Fan-Literatur aus dem Bereich populärer Musik zusammenstellen ließe -darin erkennbar: deutlicher Überhang des Popstars (Lennon). Der Autor sah sich gezwungen, eine Auswahl vorzunehmen -was ihm jedoch aufgrund bestimmter Vorkenntnis nicht schwerfiel. Als Langzeit-Pop- & Rock-Interessierter betrat er -ohne ausgesprochener Fan John Lennons oder der Beatles zu sein- kein Neuland (daher: spezielle Anmerkungen). Bestand vielmehr die wesentliche Aufgabe in der Präzisierung bestehender Kenntnis über gemeinsamens Wirken des Paares „Lenono" (so benannt: ihr Verlagslabel), bedurfte dies -auch in Erschließung über zeitgenössische Kunstkritik- Konzentration der Recherche auf die bislang weniger wahrgenommene Hälfte (Ono).

Sind Stars 'prinzipiell' unter dem Image-Vorzeichen (das die Existenz einer beschreibbaren Privat-Person dahinter negiert) zu betrachten, so wird dies überdeutlich beim Auswerten der anekdotengefütterten Fanliteratur. Gleichzeitig -bei diesen Quellen innewohnender Problematik- sollte nicht unerwähnt sein, dass ,,Pop"-Schriften z.T. auch in einer Art vor-wissenschaftlichem 'Diskurs' wahrgenommen werden (in dem z.B. der Musikkritik-Sektor von Querverweisen lebt). In Umkehrung dazu galt es den Verdacht zu wahren, dass im Bereich ,,Bildende Kunst" nicht alles als seriöse Theorie zu nehmen ist, was grau erscheint -d.h. kritische Herangehensweise ist (wie zu erwarten) intendiert.

Derartige Überlegungen vorangeschickt, ist es vorrangiges Ziel der Ausarbeitung, durch genaueres Beleuchten des Wirkens eines Künstlerpaares John Lennon und Yoko Ono (damit: des zugänglichen Teils ihrer Beziehung) ein Quantum zur Erkenntnis über Künstlerpaare 'an sich' beizutragen. Mag der potentielle Leser hierbei innerhalb der Ausführungen (trotz Einbezug verschiedenster Aspekte) bekannte Informationen zu den Beatles oder John Lennons Solokarriere vermissen, erschien vermehrter Blick auf die Partnerin -neben der Vermittlung wenig bekannter Information- dienlich einem Herausarbeiten von Wesentlichem, hinsichtlich der Aufgabenstellung.

2.) Gegensatzpaare im ,,Pop" -Bereich:

Neigen Menschen -möglicherweise aufgrund bestimmter angelegter Tendenzen (vgl. -umstrittene- Thesen kognitiver Anthropologie) dazu, in Gegensatzpaaren heiss-kalt, gut-böse, etc. schwarzweiss zu denken, reduziert sich auch der Blick auf nebeneinandergestellte Paare schnell auf eine Gegenüber-Stellung.

Zudem ist in marktwirtschaftlicher Orientierung immerwährender Vergleich, Wettbewerb gegeben; dies auch im Bereich populärer Kultur. Ein Interesse, bspw., (aktuelle Frage -nicht zuletzt: wirtschaftlicher Natur) an der Fußball-Bundesliga erlahmte, ließe sich eine FC-Bayern-Vormachtsstellung nicht durch den zeitweiligen Aufbau von Gegenparts brechen.

In sämtliche Bereiche einer Gesellschaft umfassender Dichotomisierung (im Beispiel Deutschland u.a.: CDU-SPD, Bahn-Auto, evangelisch-katholisch, Eduscho-Tchibo...) wurden so in den 60er Jahren jugendliche Popfans durch die Glaubensfrage ,,Beatles oder Rolling Stones" entzweit: Beatles, als Boygroup mit identischen ,,Pilzkopf"- Frisuren, stand hierbei für eine gewisse Bravheit, wohingegen zerzaustes Stones-Anhängertum Rebellion signalisierte (müßig, hinzuzufügen, dass es sich hierbei um Images handelt, und, dass hinter beiden Images cleveres Management arbeitete).

Ähnliches ist z.B. aus den 70er Jahren als („Bravo"-inszenierter) ,,Fankrieg" Sweet-Bay City Rollers bekannt und wurde auch später wiederholt versucht (bspw. durch Gegenüberstellung von Michael Jackson und Prince oder miteinander verfeindeter 90er-Brit-Pop-Gruppen). In einem sich weiter diversifizierenden Markt sind derartige Publikums-Bindungs-Tendenzen auch in der Abgrenzung verschiedener Musik- (und damit verbundener Mode-)Stile erkennbar.

Stehen bestimmte Bands im Blickpunkt des Interesses, kommt es oft zu weiteren Entscheidungsprozessen (wobei persönliche Eigenschaften von Stars herausgestellt werden). Im Beispiel der Beatles sollte es für den Fan opportun sein, sich in den einzelnen Beatle zu verlieben, bzw. einen Lieblingsbeatle zu erküren. In einer Erzählung „Der fünfte Beatle" (In: Reichert 1981: 117) erinnert sich bspw. Tom Wolfe an „Meinungsknöpfe" mit Aufschriften „Wir lieben die Beatles" und -präziser werdend- „Wir lieben Ringo", bzw. „...Paul", „...John", „...George".

Als dauerhaft installierte, das Interesse auch nach dem Ende der Gruppe wachhaltende, Dualisierung blieb hierbei die Gegensätzlichkeit der Songschreiber John Lennon und Paul McCartney haften, die noch dem Umstand eines (im US-Magazin „Rolling Stone" v. Juni 1998 vertretenen) von Yoko Ono verfassten Nachrufs auf die verstorbene Linda McCartney Pikanterie verleiht (ergänzend zu erwähnen bleibt, dass für den Rolling-Stones-Fan seinerseits eine gewisse ,,Grimmigkeit" innerhalb des Songschreiberteams Jagger-Richards kultiviert wird).

Bedingen -entsprechend vorangegangenen Überlegungen- zwei Personen als Paar nebeneinandergestellt das Erkennen von Gegensätzlichkeit, ist dieser Effekt auch bei Betrachtung eines Paares ,,John & Yoko" zu erwarten. Dennoch: bei solcherart berechtigtem Vorbehalt möchte ich gerade -im Unterschied zu einer Konstruiertheit in vorgenannter Weise- eine Gegensätzlichkeit zwischen John Lennon und Yoko Ono an vier unmittelbar festzumachenden Gesichtspunkten veranschaulichen:

1. Kulturelle Herkunft: Engländer-Japanerin, West-Ost
2. Innerkulturelle Zugehörigkeit: Popular Culture-Bildende Kunst
3. Alter: 7 Jahre Unterschied (Lennon jünger)
4. Geschlecht: ,,Frau" und „Mann" (als Leit-Thema)

Hierbei handelt es sich um Faktoren, die in der Lage waren, ein Zusammengehen und -wirken, von öffentlicher Seite wie eigenen Selbstverständnisses aus, zu beeinflussen. Ich werde daher in den folgenden Ausführungen wiederholt auf diese Punkte eingehen.

3.) Vorgeschichte des Paares, Zeitgeschichte:

Wie kommt der Engländer zur Japanerin? Wie die bildende Künstlerin zum Popstar? Um die Konstellation in ihrer Gänze zu erfassen, ist ein Blick in die Vorgeschichte des Paares nötig.

Ein erstes Kennenlernen ereignete sich, den Lennon-Biographien zufolge, im Herbst 1966, in einer Galerie „Indica". Einer Beschreibung von Goldman (1989: 320) folgend, war diese als Treffpunkt, indem sie „den neuen Untergrund kennzeichnete" -z.B. im Unterstützen von Beat-Literatur-, für derartige Begegnung prädestiniert.

Zu diesem Zeitpunkt lebte John Lennon (geb. 09.10. 1940) seit mehr als drei Jahren damit, berühmt zu sein, als ein singender, gitarrespielender Teil der Beatles. Das hieß: reihenweise Nr.1 -Hits und bei Konzerten eine Ekstase, die man -quasi-diagnostischer Begriff- nach ihnen benannte, Beatlemania. Die Gruppe hatte bereits in den USA (auch dies ein Novum) Stadien gefüllt, und es hatte weitere Tourneen (u.a. durch die Bundesrepublik, als „Bravo-Blitztournee" Boygroup-Status-kompatibel) sowie die zwei Beatles-Spielfilme (,,A Hard Day's Night", Help") gegeben. Auf dem Gipfel des Erfolgs war ihnen der MBE-Orden des britischen Königshauses verliehen worden.

Das Interesse der Öffentlichkeit war auch auf John Lennon als Einzel-Person gelenkt worden, u.a. durch die Herausgabe zweier Gedichtbände (,,In His Own Write", ,,A Spaniard In The Works" -zusammenfassende dt. Ausgabe: siehe Anhang). Zudem war gerade der Spielfilm ,,How I Won The War" (in dem Lennon mitwirkt) abgedreht, und Lennon hatte sich bereits -glaubt man zwei vielfach (z.B. in: Stephan 1976: 41f.) wiedergegebenen Anekdoten- als Provokateur hervorgetan: in einem Konzert soll eine Bemerkung gefallen sein, die ,,Leute auf den billigen Plätzen" mögen bitte klatschen, für die anderen reiche es, wenn sie ,,mit den Juwelen klimpern" -und in einem Interview, die Beatles seien jetzt „populärer als Jesus" (letzteres hatte immerhin öffentliche Schallplatten-Verbrennungen und -daraufhin- Entschuldigungs-Verlautbarungen zur Folge gehabt).

Yoko Ono (geb. 18.02. 1933) war einem breiten Publikum nicht bekannt, hatte sich aber einen gewissen Namen gemacht, als Teil einer New Yorker Avantgarde-Szene, zu der u.a. John Cage (als Pionier experimenteller Musik und Literatur), George Maciunas, LaMonteYoung und Nam June Paik gerechnet wurden. In einem Umfeld sich z.T. auf Dada begründender Aktionskunst war die Bezeichnung ,,Fluxus" für die neue Richtung kreiert worden. Nach Petzke (1989: 43) stellt Fluxus „den künstlerischen Gestaltungsakt grundsätzlich in Frage, er wird praktisch bis auf die Geste oder den Gedanken reduziert". Sei ein „Happening" (Fluxus-Spezifikum), das „im Erleben des mitbeteiligten Zuschauers" entsteht, ein Versuch, „Kunst und Leben zu verbinden" (Petzke: s.o.), hatte Ono hierin dem Blick unter genderspezifischen Vorzeichen besondere Beachtung zukommen lassen. So wurde bspw. ein mit Scheren ausgestattetes Publikum aufgefordert, Stücke aus der Kleidung der Künstlerin herauszuschneiden („cut piece"), und -als eine von weiteren Handlungsanweisungen (,,instruction pieces")-- heisst es in einem nicht realisierten ,,Film Script 5", 1964 (In: Schramm 1997: 4): ,,Ask audience the following: 1) not to look at Rock Hudson, but only Doris Day". In weiteren, sich anfügenden, Teilen wird ein spezifischer Blick 'an sich' zum Thema: ,,2) not to look at any round objects but only square and angled objects -if you look at a round object, watch it, until it becomes square and angled 3) not to look at blue, but only red -if blue comes out, close your eyes or do something so you do not see. If you saw it, then make believe that you have not seen it".

Zu einem Film 'als Kunst' (und damit zur Frage, warum sich Ono in tatsächlicher Umsetzung weiterer Vorhaben des Mediums bediente) sei noch einmal Petzkes (s.o.: 43) Fluxus-Erläuterung herangezogen: „Die Loslösung von traditionellen Kunstmedien und Gestaltungsprinzipien macht nun jedes Medium als Kunstwerk akzeptierbar, also auch den Film." Gleichzeitig gilt für „Fluxusfilme", nach Hein (1971: 102), dass sie „vor allem keine herkömmlichen Filme mehr sein wollen" -mit absehbarer Folge: „die Erwartungen des Zuschauers werden immer wieder enttäuscht".

Von einem ('Swinging') London als „vibrierendes Zentrum moderner Kunst" (Fawcett 1978: 40) war Mitte der 60er Jahre Ono angezogen worden, hatte begonnen, dort auszustellen. Auf Lennon, damaliger Londoner Szenegänger (in dem Kontext: Galeriebesucher), hatte, den Biographen zufolge, die Künstlerin Eindruck gemacht, und die ersten Bande wurden geknüpft.

Bedingte das offene (durchlässige) Klima der zu Zeiten hochattraktiven Metropole, in Verbindung mit in verschiedenen Bereichen die Grenzen auslotender Epoche (vgl. 'Untergrund'), demnach die kommende Beziehung, sollte es zu Unverständnis bei einem noch alten Zeiten (und einem untergegangenen Weltreich) nachtrauernden Establishment kommen. Hierbei fällt der Aspekt der Verbindung zu einer Japanerin ins Gewicht, denn neben einer latenten Ausländerfeindlichkeit ist ehemalige Kriegsgegnerschaft (gerade 20 Jahre vergangen, an die zum Ende der 50er Jahre noch einmal der Spielfilm ,,Bridge On The River Kwai" erinnert hatte) zu berücksichtigen. (In Umkehrung sollte Ono später, als Teil west-exportierter Pop-Kultur, begünstigender Teil anhaltender Beatles-Verehrung sein, die z.B. einen Nachbau des Liverpooler „Cavern Club" in Tokio kennt; Anm. d. Verf.).

[...]

Ende der Leseprobe aus 37 Seiten

Details

Titel
John Lennon und Yoko Ono als Gesamtkunstwerk
Hochschule
Universität zu Köln  (Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft)
Veranstaltung
Oberseminar "Künstlerpaare"
Note
sehr gut
Autor
Jahr
1999
Seiten
37
Katalognummer
V24047
ISBN (eBook)
9783638270205
ISBN (Buch)
9783638682916
Dateigröße
558 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Arbeit behandelt das gemeinsame "Öffentliche Wirken" eines Paares John Lennon und Yoko Ono als Künstler unterschiedlicher Bereiche und geographischer Herkunft unter besonderer Berücksichtigung filmischer Projekte sowie durchgängig mit Blick auf Gender-Aspekte.
Schlagworte
John, Lennon, Yoko, Gesamtkunstwerk, Oberseminar, Künstlerpaare
Arbeit zitieren
Christian Breuer (Autor:in), 1999, John Lennon und Yoko Ono als Gesamtkunstwerk, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/24047

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