Die Konzentration der Tagespresse in Deutschland und den USA: Ein Vergleich


Hausarbeit (Hauptseminar), 2003

37 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Tabellen- und Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die öffentliche Aufgabe der Presse

3. Konzentrationsmessung
3.1. Begriffe
3.2. Methoden und Instrumente
3.2.1. Konzentrationsraten
3.2.2. Konzentrationskurve
3.2.3. Lorenzkurve
3.2.4. Konzentrations-Indizes
3.3. Datenlage

4. Stand der Konzentration in Deutschland und den USA
4.1. Vorgehensweise
4.2. Publizistische Konzentration
4.2.1. Absolute publizistische Konzentration
4.2.2. Relative publizistische Konzentration
4.2.3. Lokalmonopole
4.3. Ökonomische Konzentration
4.3.1. Absolute ökonomische Konzentration
4.3.2. Relative ökonomische Konzentration

5. Konzentrationsursachen
5.1. Leserinteressen
5.2. Wünsche der Anzeigenkunden
5.3. Ökonomische Aspekte
5.3.1. Interdependenz von Anzeigen- und Lesermarkt
5.3.2. Hohe Fixkosten
5.3.3. Kostendruck
5.3.4. Zeitungsverlage als Wirtschaftsunternehmen
5.4. Steuerliche Gründe

6. Zusammenfassung

Quellenverzeichnis

Tabellen- und Abbildungsverzeichnis

Tab. 1: Entwicklung der Tagespresse im Zeitablauf

Tab. 2: Top 10 der auflagenstärksten Zeitungen, Deutschland

Tab. 3: Top 10 der auflagenstärksten Zeitungen, USA

Tab. 4: Konzentrationsraten, Zeitungen als Merkmalsträger

Tab. 5: Prozentsatz der Gesamtauflage, der von den auflagen- stärksten Zeitungen abgedeckt wird

Tab. 6: Anzahl/Anteil der auflagenstärksten Zeitungen, die/der einen best. Prozentsatz der Gesamtauflage abdeckt

Tab. 7: Zunahme von Lokalmonopolen im Zeitablauf

Tab. 8: Top 10 der größten Zeitungsgruppen, Deutschland

Tab. 9: Top 10 der größten Zeitungsketten, USA

Tab. 10: Konzentrationsraten, Zeitungsgruppen als Merkmalsträger

Abb. 1: Konzentrationskurven, Zeitungen als Merkmalsträger

Abb. 2: Konzentrationskurven, Zeitungsgruppen als Merkmals- Träger

Abb. 3: Konzentrationskurven, Zeitungsgruppen als Merkmals- träger, ohne Marktführer

1. Einleitung

Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist ein Vergleich zwischen Deutschland und den USA hinsichtlich der Konzentration der Tagespresse.

Zunächst wird dabei kurz auf die öffentliche Aufgabe der Presse eingegangen, die das spezielle Interesse an Konzentrationsvorgängen im Bereich der Me-dien, insbesondere der Presse, begründet. Das folgende Kapitel beschäftigt sich mit grundsätzlichen Fragen der Konzentrationsmessung. Im Einzelnen geht es um die Begriffe, die bei einer Auseinandersetzung mit dem Thema Pressekonzentration zu unterscheiden sind; um die für Messungen zur Verfü-gung stehenden Methoden und Instrumente sowie um das in beiden Ländern über die Pressekonzentration verfügbare Datenmaterial. Anschließend erfolgt der eigentliche Vergleich zwischen deutschem und amerikanischem Zeitungs-markt. Das fünfte Kapitel, das den Ursachen der Pressekonzentration gewid-met ist, schließt diese Arbeit ab.

Konzentrationsentwicklungen treten nicht nur im Bereich der Tagespresse auf, sondern sie sind kennzeichnend für die gesamte Medienindustrie. Die natio-nalen Märkte werden häufig dominiert von einer Hand voll großer Medien-konzerne, die typischerweise parallel in mehreren Medienbereichen und auch in medienfremden Branchen aktiv sind. In zunehmendem Maße sind diese Medienkonzerne auch international ausgerichtet.

Eine Untersuchung zur Konzentration im Bereich der Tagespresse kann nur einen sehr begrenzten Ausschnitt aus diesem Gesamtbild betrachten. Im Rah-men dieser Seminararbeit war jedoch die Fokussierung auf einen Teilbereich der Konzentrationsproblematik unumgänglich.

2. Die öffentliche Aufgabe der Presse

Der besonderen Bedeutung der Medien, insbesondere der Presse, für die frei-heitlich-demokratische Grundordnung in Deutschland wird im Grundgesetz durch die in Artikel 5,1 gewährten Garantien Rechnung getragen:

„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (Deutscher Bundestag 1991: 13)

Ähnliche Vorgaben enthält auch die amerikanische Verfassung in ihrem First Amendment:

“Congress shall make no law respecting an establishment of religion, or pro-hibiting the free exercise thereof; or abridging the freedom of speech, or of the press; or the right of the people peaceably to assemble, and to petition the government for a redress of grievances.” (Legal Information Institute, Cornell Law School 1993)

Beide Länder bekennen sich also in ihrer wichtigsten gesetzlichen Grundlage, auf der alle weiteren Gesetze beruhen, zur Meinungs- und Pressefreiheit.

Dabei ist nach Auffassung des Bundesverfassungsgerichtes die Meinungsfrei-heit das wichtigste Recht, das der deutsche Staat seinen Bürgern im Rahmen des Artikel 5, Grundgesetz einräumt. In dem von Noelle-Neumann, Schulz und Wilke herausgegebenen Nachschlagewerk „Publizistik. Massenkommunikation“ heißt es dazu, die Meinungsfreiheit sei eines der vornehmsten Menschenrech-te überhaupt. Indem sie die für die Funktionsfähigkeit einer Demokratie lebensnotwendige freie Auseinandersetzung der Ideen und Interessen gewähr-leiste, sei die Meinungsfreiheit für die freiheitlich-demokratische Grundord-nung schlechthin konstituierend. (Noelle-Neumann/ Schulz/Wilke 1993: 171)

Die Pressefreiheit bzw. die Freiheit der Massenmedien kann als Ausfluss der Meinungsfreiheit betrachtet werden, denn bei ihrer Realisierung kommt den Medien, vor allem der Presse, eine zentrale Rolle zu:

„Wegen des in der Demokratie notwendigen Prozesses der Willensbildung vom Volk her zu den Staatsorganen und nicht in umgekehrter Richtung (BVerfG 20, 56) fällt der Presse die essentielle Aufgabe zu, als Motor die öffentliche Dis-kussion in Gang zu halten wie auch als Sprachrohr zu fungieren, durch das sich die öffentliche Meinung äußert.“ (Noelle-Neumann/Schulz/Wilke 1993: 172)

Hierin besteht demnach die öffentliche Aufgabe der Presse, die sie im We-sentlichen auf dreifache Weise erfüllt:

„Sie setzt zunächst den öffentlichen Kommunikations- und Meinungsbildungs-prozeß in Gang, indem sie einen allgemeinen Meinungsmarkt herstellt. Die Presse leistet weiterhin einen Bildungsbeitrag im weitesten Sinn, der dem Leser die freie eigene Meinungsbildung durch Zustimmung oder Ablehnung erleichtert. Die Konstitution eines politischen Forums durch die Presse er-möglicht schließlich die Vorformung politischer Aussagen und die Kommuni-kation zwischen der Bevölkerung und ihren Repräsentanten.“(Noelle-Neu-mann/Schulz/Wilke 1993: 172)

Aus diesen wichtigen Funktionen der Presse lässt sich die Forderung nach publizistischer Vielfalt, nach einer Existenz von mehreren unterschiedlichen Nachrichten- und Meinungsträgern in einem Markt, ableiten. Dabei wird unterstellt, dass eine Vielzahl von miteinander im Wettbewerb stehenden Nachrichten- und Meinungsträgern auch eine Vielfalt von Nachrichten und Meinungen in der Presse und in der Bevölkerung sicherstellt. Auf diese Weise werde das Gebot der Meinungsfreiheit des Artikel 5, Grundgesetz erfüllt. Märkte, die durch hohe Konzentration oder Monopole gekennzeichnet sind, werden andererseits nicht für geeignet gehalten, um eine Meinungsfreiheit der Bevölkerung in ausreichendem Maße zu gewährleisten. Man geht davon aus, dass auf solchen Märkten kaum oder kein Wettbewerb von Nachrichten- und Meinungsträgern und somit auch von Nachrichten und Meinungen stattfindet. (Klaue/Knoche/Zerdick 1980: 99)

Die in diesem Abschnitt beschriebenen Zusammenhänge zwischen publizisti-scher Vielfalt und dem Recht auf Meinungsfreiheit gelten ebenso auch für die USA. Sie sind Ursache für das besondere Interesse von Wissenschaft, Politik, Medienwirtschaft und auch der Öffentlichkeit an Konzentrationsentwicklungen im Bereich der Presse.

3. Konzentrationsmessung

3.1. Begriffe

Eine Messung der Konzentration in einem Markt ist nicht möglich ohne vorher die inhaltliche Bedeutung des Begriffes festzulegen. Daher soll zunächst der Konzentrationsbegriff definiert werden.

Ganz allgemein wird unter Konzentration die „Ballung eines Merkmals in Bezug auf eine Gruppe von Merkmalsträgern“ (Paschen 1969, zit. nach Diederichs 1973: 13) verstanden. Diese Definition erlaubt es, Konzentration nicht nur als Zustand, sondern auch als Prozess zu betrachten.

Eine Zunahme der Konzentration von Märkten kann auf zweierlei Art und Weise erfolgen. Eine Möglichkeit besteht in der „Verringerung der Zahl der konkurrierenden Einheiten“ (Flögel 1971, zit. nach Diederichs 1973: 13). Dieses Ausscheiden von Unternehmen wird als absolute Konzentration be-zeichnet. Demgegenüber steht die relative Konzentration, worunter die „Entstehung dominanter Strukturen für eine Gruppe durch Positionsver-schiebungen“ (Flögel 1971, zit. nach Diederichs 1973: 13) verstanden wird. Absolute und relative Konzentration können sowohl gleichzeitig als auch unabhängig voneinander auftreten.

Bezogen auf den in dieser Arbeit interessierenden Bereich der Presse lassen sich darüber hinaus die Begriffe publizistische und ökonomische Konzentration unterscheiden. Ökonomische Konzentration bezieht sich dabei auf die Ge-samtheit der wirtschaftlich eigenständigen Einheiten eines Marktes. Bei der publizistischen Konzentration steht dagegen die redaktionelle Eigenständig-keit der Presseorgane im Vordergrund. Aufgrund der besonderen gesellschaft-lichen Funktion, die die Presse erfüllt (siehe Abschnitt 2.), ist in der Diskus-sion um die fortschreitende Pressekonzentration vor allem die publizistische Konzentration von Interesse. Ihre Betrachtung allein reicht jedoch für die Beurteilung des Konzentrationszustandes eines Marktes nicht aus. Die Analyse der ökonomischen Konzentration ist dafür ebenso wichtig.

Insgesamt sind also im Bereich der Pressekonzentration vier Teilaspekte zu differenzieren, die durch jeweils unterschiedliche Kriterien bewertet werden. Für die Beurteilung der absoluten publizistischen Konzentration eines Marktes ist die Zahl der publizistisch eigenständigen Redaktionen entscheidend. (Knoche 1979: 291f.) Analog dazu wird die absolute ökonomische Konzen-tration mit der „...Zahl der am Markt vorhandenen rechtlich und/oder wirt-schaftlich selbständigen Verlagsunternehmen...“ (Knoche 1979: 291) gemes-sen. Die relative publizistische bzw. ökonomische Konzentration ist dagegen anhand der Verteilung der Gesamtauflage, des Gesamtumsatzes etc. auf die im Markt befindlichen selbständigen Redaktionen bzw. Verlagsunternehmen zu beurteilen. (Knoche 1979: 291f.)

3.2. Methoden und Instrumente

In der Literatur zur Pressekonzentration finden sich verschiedene Methoden und Instrumente zur Konzentrationsmessung, die mit jeweils eigenen Vor- und Nachteilen behaftet sind. Einige dieser Möglichkeiten sollen in diesem Ab-schnitt kurz dargestellt werden. Für alle hier beschriebenen Instrumente gilt gleichermaßen, dass sie nur eine begrenzte Aussagekraft haben, sofern man sie isoliert anwendet. Erst ein Vergleich von Messwerten mindestens zweier relevanter Märkte und/oder Zeitpunkte lässt Aussagen über den Konzen-trationszustand eines Marktes zu.

3.2.1. Konzentrationsraten

Die häufig verwendeten Konzentrationsraten sind ein anschauliches und leicht verständliches Instrument. Es handelt sich dabei um die Summe der Markt- bzw. Auflagenanteile der n größten Merkmalsträger (Publizistische Einheiten, Ausgaben, Verlage etc.). Über die Höhe von n kann willkürlich entschieden werden, üblicherweise ermittelt man jedoch die Werte für die jeweils vier, acht und 20 größten Marktteilnehmer. Derjenige Markt, für den sich die höheren kumulierten Markt- bzw. Auflagenanteile ergeben, ist durch eine höhere Konzentration gekennzeichnet. (Diederichs 1973)

Die einfache Handhabung und Verständlichkeit der Konzentrationsraten führt jedoch zu Informationsverlusten. So ist die Gesamtzahl der Marktteilnehmer für die Berechnung völlig unerheblich. Das Ausscheiden von oder Fusionen zwischen kleineren Marktteilnehmern wirken sich daher nicht auf die Mess-werte aus, obwohl sie die Konzentration zweifelsohne erhöhen. (Klaue/Knoche/Zerdick 1980)

3.2.2. Konzentrationskurve

Eine Möglichkeit der graphischen Darstellung von Informationen zur Konzen-tration von Märkten stellt die Konzentrationskurve dar. Im ersten Schritt ist dabei eine Rangfolge der Merkmalsträger zu bilden, beginnend mit dem kleinsten Wettbewerber. Anschließend wird die kumulierte Zahl der Markt-teilnehmer mit den jeweiligen kumulierten Markt- bzw. Auflagenanteilen ins Verhältnis gesetzt. Die ermittelten Wertepaare werden dann in einem Koordi-natensystem als Kurve dargestellt. (Diederichs 1973)

Die im Koordinatensystem höher liegende Kurve repräsentiert den Markt bzw. den Zeitpunkt mit der höheren Konzentration. Wenn sich die verschiedenen Konzentrationskurven jedoch schneiden, kann keine Aussage darüber gemacht werden, in welchem Fall die höhere Konzentration vorliegt.

3.2.3. Lorenzkurve

Eine zweite graphische Methode zur Beurteilung von Konzentrationszuständen stellt die Lorenzkurve dar. Auch hier wird zunächst eine Rangfolge der Wett-bewerber gebildet. Im Unterschied zur Konzentrationskurve werden aber pro-zentuale Anteile an der Gesamtheit der Marktteilnehmer mit den entspre-chenden kumulierten Markt- bzw. Auflagenanteilen in Beziehung gesetzt. Die Konzentration ist umso geringer, je näher die sich ergebende Kurve an der das Koordinatensystem teilenden Diagonale verläuft. (Diederichs 1973)

Da bei diesem Vorgehen die Gesamtzahl der Marktteilnehmer ein stärkeres Gewicht erhält, eignet sich die Lorenzkurve besser zum Vergleich von Kon-zentrationszuständen auf verschiedenen Märkten als die Konzentrationskurve.

3.2.4. Konzentrations-Indizes

Über die bereits genannten Instrumente hinaus wird in der Literatur noch eine Reihe von Maßzahlen zur Beurteilung von Konzentrationszuständen beschrie-ben. Dazu zählen unter anderem Hirschman-Index, Rosenbluth-Index, Paschen-Index und Gini-Koeffizient. Vergleichsweise häufig kommt der Hirschman-Index zur Anwendung, der der Summe aus den quadrierten Markt- bzw. Auflagenanteilen aller Wettbewerber entspricht. Der Gini-Koeffizient basiert seinerseits auf der zuvor beschriebenen Lorenzkurve: Rechnerisch wird die Fläche zwischen der jeweiligen Lorenzkurve und der das Koordinaten-system teilenden Diagonalen ermittelt. (Diederichs 1973)

Insgesamt sind die verschiedenen Indizes in der Praxis aber wenig verbreitet. Dies ist zum einen sicherlich darauf zurückzuführen, dass die Berechnung der Maßzahlen in den meisten Fällen recht aufwendig ist. Außerdem ist ein Zugang zu umfangreichem und detailliertem Datenmaterial erforderlich, der in vielen Fällen so nicht gegeben ist (zur Datenlage im Bereich Pressekonzentration siehe Abschnitt 3.3.). Ein weiterer wichtiger Grund für die Vernachlässigung der Konzentrations-Indizes in der Praxis ist die Tatsache, dass der Erkennt-nisgewinn, der durch sie entsteht, durchaus umstritten ist:

„...sie [die verschiedenen Maßzahlen] haben [...] gemeinsam, dass sie in der wettbewerbspolitischen Praxis kaum Anwendung finden, was weniger auf ihre (durchaus feststellbaren) hohen Anforderungen an die zugrundezulegenden Daten und den vergleichsweise hohen rechnerischen Aufwand zurückzuführen ist, als vielmehr darauf, dass sie relevante zusätzliche Interpretations-möglichkeiten nicht eröffnen, sondern stattdessen Informationsverluste mit sich bringen, die sich zum Teil in jeweils gleichen numerischen Werten der Koeffizienten für unterschiedliche Verteilungen äußern.“ (Kisker/Knoche/ Zerdick 1979: 85)

[...]

Ende der Leseprobe aus 37 Seiten

Details

Titel
Die Konzentration der Tagespresse in Deutschland und den USA: Ein Vergleich
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft)
Veranstaltung
Medienentwicklung in den USA
Note
1,0
Autor
Jahr
2003
Seiten
37
Katalognummer
V24073
ISBN (eBook)
9783638270410
Dateigröße
510 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Konzentration, Tagespresse, Deutschland, Vergleich, Medienentwicklung
Arbeit zitieren
Eva Siebert (Autor:in), 2003, Die Konzentration der Tagespresse in Deutschland und den USA: Ein Vergleich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/24073

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