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Die Spanienkonzeption in Honoré de Balzacs récit fantastique "L'elixir de longue vie"

Titre: Die Spanienkonzeption in Honoré de Balzacs récit fantastique "L'elixir de longue vie"

Dossier / Travail de Séminaire , 2004 , 21 Pages , Note: 1,7

Autor:in: Daniela Martens (Auteur)

Philologie française - Littérature
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In Honoré de Balzacs phantastischer Erzählung „L’élixir de longue vie“ spielt Spanien eine zentrale Rolle: Schöne Andalusierinnen, stolze Hidalgos und Priester bevölkern eine paradiesische Landschaft und wohnen einer wundersamen Auferstehung bei. Diese Arbeit geht der Frage nach, wie sich die Spanienkonzeption in Balzacs „L’elixir de longue vie“ zusammensetzt und ob sie den zeitgenössischen Stereotypen in Frankreich entspricht. Dabei werden zuerst die Spanien betreffenden Klischees der Aufklärung und der Romantik skizziert. In einem zweiten Schritt thematisiert die Arbeit Balzacs Relation zu Spanien im Allgemeinen und geht dann ausführlich auf die Darstellung der Menschen, Landschaft, Sitten und Gebräuche Spaniens im „L’elixir de longue vie“ ein. Schließlich werden die Konzeptionen der beiden im Text vorhandenen Räume Spanien und Italien gegenüber gestellt. Eine nähere Betrachtung der Figur Don Juans, der beiden Welten angehört und somit die Grenze zwischen ihnen überschreiten kann, ergänzt diese Opposition.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • 1. EINLEITUNG
  • 2. DAS SPANIENBILD DER FRANZÖSISCHEN ROMANTIK
  • 3. DAS SPANIENBILD IN BALZACS WERKEN.
    • 3.1. DIE DARSTELLUNG SPANIENS IN DER ERZÄHLUNG „L'ÉLIXIR DE LONGUE VIE“.
      • 3.1.1. Die Spanier
      • 3.1.2. Landschaft, Sitten und Gebräuche Spaniens.
      • 3.1.3. Der Gegensatz Spanien-Italien
      • 3.1.4 Der Grenzüberschreiter: Die Figur des Don Juan de Belvidéro
  • 4. SCHLUSS

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert die Spanienkonzeption in Honoré de Balzacs Erzählung „L'élixir de longue vie“ und untersucht, ob sie den gängigen Stereotypen der Zeit in Frankreich entspricht. Sie beleuchtet die Klischees der Aufklärung und der Romantik in Bezug auf Spanien, betrachtet Balzacs allgemeine Beziehung zu Spanien und analysiert die Darstellung der Menschen, Landschaft, Sitten und Gebräuche Spaniens in der Erzählung. Zudem wird der Gegensatz zwischen Spanien und Italien, der im Text vorhanden ist, untersucht, und die Figur Don Juans, der beiden Welten angehört, wird in diesem Zusammenhang betrachtet.

  • Die Spanienkonzeption in Balzacs „L'élixir de longue vie“
  • Vergleich mit den Stereotypen der französischen Aufklärung und Romantik
  • Balzacs Beziehung zu Spanien
  • Darstellung von Menschen, Landschaft, Sitten und Gebräuchen Spaniens in der Erzählung
  • Der Gegensatz zwischen Spanien und Italien und die Figur Don Juans

Zusammenfassung der Kapitel

  • 1. Einleitung: Diese Einleitung stellt die Forschungsfrage der Arbeit vor und gibt einen Überblick über die Thematik, den Aufbau und die Vorgehensweise.
  • 2. Das Spanienbild der französischen Romantik: Dieses Kapitel untersucht die Spanienkonzeption der französischen Romantik und zeigt die Unterschiede zu den Klischees der Aufklärung auf. Es beleuchtet die positiven und negativen Aspekte des Spanienbildes in der Romantik, wie etwa die Leidenschaft, die Religion und den Einfluss des arabischen Kulturerbes.
  • 3. Das Spanienbild in Balzacs Werken: Dieses Kapitel behandelt Balzacs allgemeine Beziehung zu Spanien und die verschiedenen Ansichten, die er in seinen Werken zum Ausdruck brachte. Es untersucht die Rolle Spaniens in der Comédie Humaine und beleuchtet die Bedeutung von spanischen Figuren in Balzacs Werk.
  • 3.1. Die Darstellung Spaniens in der Erzählung „L'ÉLIXIR DE LONGUE VIE“.: Dieses Kapitel befasst sich mit der konkreten Darstellung Spaniens in der Erzählung „L'élixir de longue vie“. Es analysiert die Darstellung der Spanier, der Landschaft, der Sitten und Gebräuche Spaniens und zeigt die Unterschiede zwischen Spanien und Italien im Text auf. Weiterhin wird die Figur Don Juans untersucht, die eine wichtige Rolle im Kontext des Gegensatzes zwischen Spanien und Italien spielt.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit der Spanienkonzeption in Honoré de Balzacs Erzählung „L'élixir de longue vie“ und untersucht dabei die Klischees der französischen Aufklärung und Romantik, die Darstellung von Menschen, Landschaft, Sitten und Gebräuchen Spaniens in der Erzählung sowie die Figur Don Juans als Grenzüberschreiter zwischen Spanien und Italien.

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Résumé des informations

Titre
Die Spanienkonzeption in Honoré de Balzacs récit fantastique "L'elixir de longue vie"
Université
Christian-Albrechts-University of Kiel  (Romanisches Seminar der CAU)
Note
1,7
Auteur
Daniela Martens (Auteur)
Année de publication
2004
Pages
21
N° de catalogue
V24245
ISBN (ebook)
9783638271608
ISBN (Livre)
9783640861545
Langue
allemand
mots-clé
Spanienkonzeption Honoré Balzacs
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Daniela Martens (Auteur), 2004, Die Spanienkonzeption in Honoré de Balzacs récit fantastique "L'elixir de longue vie", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/24245
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Extrait de  21  pages
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