Diese Arbeit soll der Frage nachgehen, warum mediale Sportereignisse weltweit eine so große Anziehungskraft ausüben. Dabei berücksichtigen wir insbesondere die Theorien „Mood Management“, „Exitation Transfer Theory“ und die „Affective Disposition Theory“ von Dolf Zillmann und prüfen, ob sich diese auch auf Sportsendungen übertragen lassen. Außerdem liegen dieser Arbeit die Texte „Mediensport als sozialer Ersatz“ von Otmar Weiß und „Sports on the screen“ von Bryant und Raney zugrunde. Während der Text von Brynat & Raney Mediensport unter besonderer Berücksichtung der Theorien von Zillmann betrachtet, enthält die Arbeit von Otmar Weiß einige interessant ergänzende Aspekte.
Nach der Vorstellung der einzelnen Theorien und Ansatzpunkte der Texte folgt ein Überblick über die Diskussion des Seminars. Anschließend geben wir ein Überblick über unsere Kritik, in der wir auf die einzelnen Bestandteile beider Texte eingehen.
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