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Vorstellung verschiedener Verfahren zur Bildung von Eigennamen in Kinderbüchern

Titre: Vorstellung verschiedener Verfahren zur Bildung von Eigennamen in Kinderbüchern

Dossier / Travail de Séminaire , 2003 , 25 Pages , Note: 3

Autor:in: Kathrin Brandl (Auteur)

Philologie Allemande - Linguistique
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So vielfältige Arten von Kinderliteratur es auch geben mag - Texte für Vorschüler, Erstleser, ältere Grundschüler, Phantasieerzählungen, Krimis, ... - eines ist allen gemeinsam: „Die inhaltliche und sprachliche Ausrichtung auf den jungen Adressatenkreis“. 1 Demzufolge wiesen Kinderbücher stets eine leicht zu erfassende Sprache auf, so dass die Leser leicht an den Abenteuern der Helden teilhaben und in neue Welten eintauchen können. Aber wodurch werden diese neuen Welten geschaffen? Sicherlich durch die meist sehr anschauliche Beschreibung seitens der Autoren, aber auch durch die Namen eines Ortes, Gegenstandes oder einer Person kann schon viel über deren Lokalisierung, Aussehen oder Eigentümlichkeiten aussagen.

Welche in der Kinderliteratur relativ häufig verwendeten Möglichkeiten es gibt, Propria zu erschaffen und welche Wirkung mit diesen Namensgebungsverfahren erzielt werden sollen, wird im Folgenden so weit möglich an Michael Endes „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ (im weitern Verlauf nur kurz „Jim Knopf“ genannt) dargelegt werden.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitende Gedanken
  • Theorie des Eigennamens: Der Name als sprachliches Zeichen
    • Sprachtheoretische Voraussetzungen
      • Universalität
      • Historische Bestimmtheit
      • Individualität
    • Name und Bezeichnung: die universelle Ebene
    • Name und Bedeutung: die universelle Ebene
    • Funktionen des Namens im Text
  • Eigennamen in der Kinderliteratur
    • Materielle Verfahren
      • Orthographische Verfahren
      • Phonetisch motivierte Verfahren
    • Inhaltliche Verfahren
      • Der redende Name
      • Traditionen und Evokationen
      • Name und Referenz
  • Sprachwissenschaftliche Untersuchung der Eigennamen in Michael Endes „Jim Knopf“
    • Komposita
    • Wortgruppenlexembildung
    • Kunstwortbildung/Okkasionalismen
    • Präfixoidbildung
    • Zusammenrückung
    • „Gewöhnliche“ Eigennamen
    • Zusammenfassung der Ergebnisse
  • Abschließende Gedanken

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit befasst sich mit der Bildung von Eigennamen in Kinderbüchern und analysiert verschiedene Verfahren, die zur Namensgebung eingesetzt werden. Der Fokus liegt dabei auf der sprachwissenschaftlichen Untersuchung der Eigennamen im Kinderbuch „Jim Knopf“ von Michael Ende.

  • Theorie des Eigennamens als sprachliches Zeichen
  • Untersuchung der sprachlichen Voraussetzungen für die Bildung von Eigennamen
  • Analyse verschiedener Verfahren zur Bildung von Eigennamen in Kinderbüchern
  • Sprachwissenschaftliche Analyse der Eigennamen in „Jim Knopf“
  • Interpretation der Bedeutung und Wirkung von Eigennamen in der Kinderliteratur

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitende Gedanken: Die Einleitung stellt die Relevanz der Eigennamen in der Kinderliteratur heraus und skizziert den Fokus der Arbeit auf die Namensbildung in Michael Endes „Jim Knopf“.
  • Theorie des Eigennamens: Dieses Kapitel untersucht die sprachlichen Voraussetzungen für die Bildung von Eigennamen, indem es die Universalität, die Historische Bestimmtheit und die Individualität der Sprache beleuchtet. Zudem werden die Funktionen des Namens als sprachliches Zeichen auf den drei Ebenen des Sprechens erläutert.
  • Eigennamen in der Kinderliteratur: Dieses Kapitel analysiert verschiedene Verfahren der Eigennamenbildung in Kinderbüchern, die sich in materielle und inhaltliche Verfahren unterteilen lassen.
  • Sprachwissenschaftliche Untersuchung der Eigennamen in „Jim Knopf“: Dieses Kapitel widmet sich der sprachwissenschaftlichen Analyse der Eigennamen in Michael Endes „Jim Knopf“ und untersucht die verschiedenen Verfahren, die der Autor zur Bildung der Namen verwendet.

Schlüsselwörter

Eigenname, Kinderliteratur, Sprachwissenschaft, Namensgebung, Michael Ende, Jim Knopf, Sprachliche Voraussetzungen, Universalität, Historische Bestimmtheit, Individualität, Verfahren, Komposita, Wortgruppenlexembildung, Kunstwortbildung, Präfixoidbildung, Zusammenrückung, Bedeutung, Wirkung.

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Résumé des informations

Titre
Vorstellung verschiedener Verfahren zur Bildung von Eigennamen in Kinderbüchern
Université
Catholic University Eichstätt-Ingolstadt  (Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät)
Cours
HS Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache
Note
3
Auteur
Kathrin Brandl (Auteur)
Année de publication
2003
Pages
25
N° de catalogue
V24429
ISBN (ebook)
9783638273060
Langue
allemand
mots-clé
Vorstellung Verfahren Bildung Eigennamen Kinderbüchern Lexikologie Gegenwartssprache
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Kathrin Brandl (Auteur), 2003, Vorstellung verschiedener Verfahren zur Bildung von Eigennamen in Kinderbüchern, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/24429
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