Die Frage nach den Ansätzen zur staatsbürgerlichen Erziehung bei John Dewey wird im Folgenden anhand einer hermeneutischen Vorgehensweise erarbeitet werden. Die Grobgliederung der Arbeit besteht aus einer Einführung, einem Hauptteil und einer schließenden, kritischen Auseinandersetzung mit der Theorie John Deweys.
In der Einführung wird, neben der Gliederung des Textes, eine Einleitung in die Fragestellung erörtert werden.
Der Hauptteil der Arbeit ist in zwei Teile gegliedert. Zum ersten befasst er sich mit allgemeinen Fragestellungen: Es wird eine Biographie und im Anschluss daran eine philosophische Einordnung Deweys, sowie eine Thesendarstellung seiner Theorie erfolgen. Der zweite Punkt des Hauptteils ist als Kern der Beantwortung der Arbeitsproblematik zu sehen. Nach der Klärung der Frage nach dem Zusammenhang von Politik, resp. Demokratie und Erziehung, wird die Frage nach der Kausalität der beiden Aspekte beantwortet werden. Im dritten Unterpunkt sollen die historisch - logischen Zusammenhänge Deweys Theoriebildung beleuchtet werden
Der Schlussteil, untergliedert in zwei Punkte, wird zum einen die Gefahr von falscher staatsbürgerlicher Erziehung gemäß Dewey am Beispiel Deutschland und zum zweiten eine kritische Auseinandersetzung mit seinen Ansätzen zur staatsbürgerlichen Erziehung enthalten.
Inhaltsverzeichnis
- Einführung
- Gliederung
- Einleitung
- Hauptteil
- John Deweys Biographie und Theorie
- Biographie John Deweys
- John Deweys Theorie
- Staatsbürgerliche Erziehung
- Wie hängen Demokratie und Erziehung zusammen?
- Warum hängen Demokratie und Erziehung zusammen?
- Begründung und historischer Kontext seiner Ideen
- Schlussteil
- Der deutsche Weg, oder falsche staatsbürgerliche Erziehung
- Kritische Darstellung John Deweys und Ausblick
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit analysiert John Deweys Konzept der staatsbürgerlichen Erziehung. Sie untersucht seine Biographie und seine philosophischen Ansätze, insbesondere den "angelsächsischen Pragmatismus" und den "Instrumentalismus". Die Arbeit konzentriert sich auf die Verbindung zwischen Demokratie und Erziehung, die Begründung und den historischen Kontext von Deweys Ideen.
- John Deweys Biografie und sein Beitrag zur Pädagogik
- Zusammenhang zwischen Demokratie und Erziehung
- Begründung und historischer Kontext von Deweys Theorie der staatsbürgerlichen Erziehung
- Praktische Anwendung von Deweys Theorien
- Kritik an der Umsetzung von Deweys Ideen in Deutschland
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung präsentiert die Gliederung der Arbeit und führt in die Fragestellung ein. Der Hauptteil behandelt zunächst John Deweys Biographie und seine philosophische Theorie, einschließlich des "angelsächsischen Pragmatismus" und des "Instrumentalismus". Anschließend werden der Zusammenhang zwischen Demokratie und Erziehung, die Gründe für diese Verbindung sowie der historische Kontext von Deweys Ideen untersucht.
Schlüsselwörter
Staatsbürgerliche Erziehung, John Dewey, Demokratie, Erziehung, Pragmatismus, Instrumentalismus, Experimentalismus, Bildung, Geschichte, Philosophie, Pädagogik, Deutschland
- Arbeit zitieren
- Jan Jaeger (Autor:in), 2003, John Deweys Konzept zur staatsbürgerlichen Erziehung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/24575