„That's one small step for a man, one giant leap for mankind.“
„Ein kleiner Schritt nur für einen Mann, aber ein gewaltiger Sprung für die Menschheit.“ Mit diesen Worten betrat der neununddreißigjährige Amerikaner Neil Armstrong am 21. Juli 1969 um 3 Uhr 56 Minuten mitteleuropäischer Zeit im Mare Tranquillitatis, dem „Meer der Ruhe“, als erster Mensch die Oberfläche des Mondes.
Doch schon Tage zuvor, am 16. Juli 1969 um 14 Uhr und 32 Minuten MEZ waren die Augen der Welt auf Cape Kennedy gerichtet, als sich von der Startrampe 39A eine mächtige Rakete des Typs Saturn V erhob, in deren Apollokapsel die drei Astronauten Neil Armstrong, MichaelCollins und Edwin Aldrin ihre Reise zum Mond antraten.
Wernher von Braun, der Direktor des George C. Marshall Spaceflight Centers der NASA, beschrieb die Landung des Menschen auf dem Mond als „... das bedeutendste Geschehnis in der Evolution und Geschichte der Menschheit, seit das Leben die Meere verließ und auf dem Festland eine Heimstatt fand.“
Dieses Ereignis ist auch in der heutigen Generation als ein bedeutender Schritt in der Entwicklung der Raumfahrt unvergessen. Doch nur wenige werden sich an die große Tragödie erinnern, die sich am 27. Januar 1967 auf der Startrampe 34 auf Cape Kennedy ereignete bei der drei US-amerikanische Astronauten ihr Leben verloren.
Eine Verkettung unglücklicher Umstände, mangelnde Sicherheitsvorkehrungen, einschließlich der von den Experten nicht einkalkulierte Risiken was das Inventar der Raumkapsel anging und der offensichtlich falschen Einschätzung gewisser physikalischer und chemischer Reaktionen beim Umgang mit den lebensnotwendigen Sauerstoffreservoirs, aber auch menschliches Versagen, bzw. tödlicher Leichtsinn, Sorglosigkeit und fahrlässiges Handeln bei der Auseinandersetzung mit der raumfahrtechnischen Materie, führten zu der Apollo1-Katastrophe, die einen gewaltigen Einschnitt in der bisherigen Entwicklung des Weltraumfahrtprogrammes bedeutete.
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Hauptteil
1. Die Ursprünge und die Entwicklung der Raketentechnik
2. Das „Space Race“ - Der Wettstreit zwischen den USA und der Sowjetunion als Resultat des Sputnik-Schocks
3. Das Apollo1-Unglück
3.1. Die Ursachen der Katastrophe
3.2. Die Folgen und die daraus resultierenden Konsequenzen des Apollo1-Unglücks
4. Ein kurzer Überblick hinsichtlich weiterer Unglücke in der Geschichte der Weltraumfahrt
III. Zusammenfassung und ein Ausblick auf die Zukunft der
Erforschung des Weltraumes
Bibliographie
Abkürzungsverzeichnis
I. Einleitung
„That's one small step for a man, one giant leap for mankind.“
„Ein kleiner Schritt nur für einen Mann, aber ein gewaltiger Sprung für die Menschheit.“[1] Mit diesen Worten betrat der neununddreißigjährige Amerikaner Neil Armstrong am 21. Juli 1969 um 3 Uhr 56 Minuten mitteleuropäischer Zeit im Mare Tranquillitatis, dem „Meer der Ruhe“, als erster Mensch die Oberfläche des Mondes.[2]
Doch schon Tage zuvor, am 16. Juli 1969 um 14 Uhr und 32 Minuten MEZ waren die Augen der Welt auf Cape Kennedy gerichtet, als sich von der Startrampe 39A eine mächtige Rakete des Typs Saturn V erhob, in deren Apollokapsel die drei Astronauten Neil Armstrong, MichaelCollins und Edwin Aldrin ihre Reise zum Mond antraten.[3]
Wernher von Braun, der Direktor des George C. Marshall Spaceflight Centers der NASA, beschrieb die Landung des Menschen auf dem Mond als „... das bedeutendste Geschehnis in der Evolution und Geschichte der Menschheit, seit das Leben die Meere verließ und auf dem Festland eine Heimstatt fand.“[4]
Dieses Ereignis ist auch in der heutigen Generation als ein bedeutender Schritt in der Entwicklung der Raumfahrt unvergessen. Doch nur wenige werden sich an die große Tragödie erinnern, die sich am 27. Januar 1967 auf der Startrampe 34 auf Cape Kennedy ereignete bei der drei US-amerikanische Astronauten ihr Leben verloren.
Eine Verkettung unglücklicher Umstände, mangelnde Sicherheitsvorkehrungen, einschließlich der von den Experten nicht einkalkulierte Risiken was das Inventar der Raumkapsel anging und der offensichtlich falschen Einschätzung gewisser physikalischer und chemischer Reaktionen beim Umgang mit den lebensnotwendigen Sauerstoffreservoirs, aber auch menschliches Versagen, bzw. tödlicher Leichtsinn, Sorglosigkeit und fahrlässiges Handeln bei der Auseinandersetzung mit der raumfahrtechnischen Materie, führten zu der Apollo1-Katastrophe, die einen gewaltigen Einschnitt in der bisherigen Entwicklung des Weltraumfahrtprogrammes bedeutete.
Bevor das eigentliche Unglück geschildert wird, das den Hauptschwerpunkt der vorliegenden Abhandlung bilden soll, erfolgt ein kurzer Rückblick auf die Ursprünge und die Entwicklung der Raketentechnik und auf die Pioniere der Weltraumforschung. Danach schildert ein kurzer Überblick das sogenannte „Space Race“, den sogenannten Wettstreit der beiden Großmächte bei der Erforschung des Weltalls, also den Vereinigten Staaten von Amerika und der Sowjetunion. Hierbei soll auch darauf hingewiesen werden, welche politische Dimensionen die Raumfahrt, speziell in den sechziger Jahren, hinsichtlich des Ost-West Konfliktes eigentlich hatte. Dadurch wird auch verständlich, warum die beiden führenden Weltraumnationen unter anderem so viel Engagement in ihre Raumfahrtprogramme steckten, einschließlich der damit verbundenen technischen Innovationen. Es stieg aber auch das Risiko eines Unglückes, da aufgrund des Vorsprungs der sowjetischen Weltraumforschung die Zeit drängte. Aus diesem Grunde forcierten die amerikanischen Experten der NASA ihre Bemühungen.[5]
In dem nun folgenden Kapitel wird das Apollo1-Unglück im Detail geschildert. Es wird dokumentarisch über den Ablauf dieser technischen Katastrophe berichtet. Danach erfolgt die Erörterung der Ursachen für die so verhängnisvollen Vorgänge, die drei Menschen mit dem Tode bezahlen mußten. Außerdem werden die Folgen des tragischen Unfalls auf der Startrampe 34 und die daraus resultierenden Konsequenzen der amerikanischen Raumfahrtbehörde, vor allem hinsichtlich der Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen, dargestellt. Das letzte Kapitel des Hauptteiles schildert in einer kurzen Zusammenfassung weitere spektakuläre „Zwischenfälle“ in der Geschichte der Weltraumfahrt.
In der Zusammenfassung erfolgt neben dem Resümee ein Ausblick in die Gegenwart und die Zukunft der Raumfahrtforschung des ausklingenden zwanzigsten Jahrhunderts.
Die Quellenlage ist, speziell zum Thema „Apollo1“, als recht „begrenzt“ zu bezeichnen, dennoch sind einige aufschlußreiche Dokumente diesbezüglich vorhanden, insbesondere Darstellungen und Zeitungsberichte bzw. Zeitschriftenartikel verschiedener Jahrgänge. Auch wurde dem Verfasser dieser Arbeit Material des Raumfahrt-Info-Dienstes zur Verfügung gestellt. Generell sind zu der Materie Weltraumfahrt einige Publikationen erschienen.
Die Forschung hat sich unter anderem mit dem Problem auseinanderzusetzen, ob das Apollo1-Unglück vermeidbar gewesen wäre, wenn es den Druck des Konkurrenzverhaltens, der auf den beiden Großmächten lastete, auf politischer, ökonomischer und militärischer Ebene nicht gegeben hätte. In Anbetracht der Tatsache, daß auch nach Beendigung des „Kalten Krieges“ die Weltraumfahrt nicht ohne diverse Risiken und Probleme vonstatten geht, kann über die Beantwortung dieser Frage eigentlich nur spekuliert werden.
II. Hauptteil
1. Die Ursprünge und die Entwicklung der Raketentechnik
Vor dem Einstieg in die eigentliche Thematik, soll ein kurzer Rückblick in die Geschichte der Raketentechnik die Ursprünge der Raumfahrt erläutern. Anhand deren Entwicklung wird aufgezeigt, warum der Einsatz strahlenangetriebener Flugobjekte, einschließlich der Erforschung der Atmosphäre und des Weltalls im Laufe der Jahre einen konstant wachsenden Stellenwert eingenommen hat.
Das siebzehnte Jahrhundert mit seinen neuen astronomischen Erkenntnissen[6] schuf den geeigneten Nährboden für eine neuartige Form der Literatur, die sich, auf den damaligen Stand der Wissenschaft berufend, mit der Reise in den Weltraum beschäftigte. Das wohl berühmteste Werk dieser schon als „Science Fiction“ zu bezeichnenden Sparte, schuf Jules Verne im Jahre 1865. Dieser Roman trug den Titel „De la terre à la lune“. Im Jahre 1870 folgte seine Fortsetzung „Autour de la lune“. Auf noch etwas naive Weise, aber unterstützt durch das Studium von ca. 500 Fachbüchern, beschrieb der Autor die Reise zum Mond in einem gewaltigen, konischen Projektil, das von einer 300 Meter langen Kanone in den Himmel geschossen wurde. Für die Landung waren Raketen(!) vorgesehen. Die Schilderungen Jules Vernes dienten möglicherweise einigen Raumfahrtpionieren als Inspiration, sich mit der Erforschung des Alls auseinanderzusetzen.[7]
Die ersten raketenähnlichen, als „Feuerpfeile“ bezeichneten Geschosse, datieren aus dem Jahr 1232. Sie wurden mit Schießpulver gezündet und dienten chinesischen Kriegern gegen die mongolischen Invasoren. Im Laufe der Jahrhunderte verbesserte sich die Raketentechnik zusehends, doch war die Antriebskraft der Raketen aufgrund der Verwendung von Schießpulver (s.o.) noch zu gering, um wirkungsvoll eingesetzt werden zu können. Trotz zahlreicher militärischer Einsätze dieser explosiven, unbemannten Flugobjekte durch verschiedene Nationen auf mehreren Kontinenten, wurden aufgrund der höheren Leistung bzw. der stärkeren Feuerkraft und Zielgenauigkeit Handfeuerwaffen, aber auch der Einsatz von Artillerie bevorzugt. In zivilen Bereichen fanden die Vorläufer der heutigen Raketen bedeutend mehr Beachtung. Sie wurden z.B. bei pyrotechnischen Veranstaltungen ebenso eingesetzt, wie zur Rettung von Besatzungen in Seenot geratener Schiffe. Dennoch erkannte bis zum Ende des 19. Jahrhunderts niemand die Effizienz von Raketen zur Erforschung der Atmosphäre und des Weltraumes.[8]
Neben Robert Goddard und Hermann Oberth galt der fast taube russische Mathematik- und Physiklehrer Konstantin Ziolkowski als der Revolutionär in der Raketenantriebstechnik. Er erkannte, daß Verbrennungsmotoren nicht genug Energie entwickeln würden, um Flugobjekte gegen die Anziehungskraft der Erde über die Atmosphäre hinaus in den Weltraum zu befördern. Schon 1883 beschrieb er in einem damals kaum beachteten Werk „Der freie Raum“ die Technik des Rückstoßantriebes. In seinem eigens dafür angelegten Labor in der Nähe von Moskau und durch mathematische bzw. physikalische Kalkulationen entwickelte er Pläne, die ihn zum „Gründervater der modernen Raketentechnik“[9] machten. Um die theoretischen Überlegungen in Form von Raketenversuchen in die Tat umzusetzen, fehlte Ziolkowski jedoch das Geld.[10]
Einen großen Stellenwert für die Effizienz der späteren Weltraumfahrtprogramme hatte die deutsche Raketenforschung während des zweiten Weltkrieges. In Peenemünde entwickelte das Team um den Raketenforscher Wernher von Braun die fortgeschrittenste Rakete dieser Zeit. Die V2, bekannt geworden als die deutsche Vergeltungswaffe, wurde zwischen 1942 und 1945 eingesetzt und erreichte eine für damalige Verhältnisse sensationelle, maximale Scheitelhöhe von 180 km, eine Reichweite von ungefähr 600 km und eine maximale Geschwindigkeit von ca. 5600 km/h.[11]
Im Jahre 1945 liefen Wernher von Braun und einige seiner Kollegen im Zuge der „Operation Overcast“ zu den Amerikanern über[12] um von nun an, mit viel Erfolg, für das US-Raumfahrtprojekt tätig zu sein.[13] Soweit der kurze Überblick hinsichtlich der Entwicklung der Raketentechnik im Laufe der Jahrhunderte und der Vorstellung deren größter Pioniere. Das folgende Kapitel soll nun einen Einblick in die Situation der Weltraumfahrt während des „Kalten Krieges“ geben. Das „Space Race“ zwischen den Vereinigten Staaten und der UdSSR stellte einen wesentlichen Faktor dar, der die Entwicklung der Raumfahrt enorm beschleunigte, dadurch aber auch eventueller Fahrlässigkeit im Umgang mit der komplizierten Raketentechnik Raum bot und einen potentiellen Risikoherd für Katastrophen im Bereich der Weltraumforschung darstellte.
2. Das „Space Race“ - Der Wettstreit zwischen den USA und der Sowjetunion als Resultat des „Sputnik-Schocks“
Nach der Beendigung des Zweiten Weltkrieges wandelten sich die anfänglich guten politischen Beziehungen der beiden „Supermächte“ im Rahmen der alliierten Loyalität in erbitterte Feindschaft. Zwischen der westlichen Welt und dem Osten fiel ein „Eiserner Vorhang“, so wurde umgangssprachlich der Dualismus zwischen dem kapitalistisch geprägten Westen und dem kommunistischen Ostblock bezeichnet - der sogenannte „Kalte Krieg“ begann.[14]
Die Vereinigten Staaten, aber auch die Sowjetunion begaben sich sofort daran, die schon bestehende Raumfahrttechnologie unter strengster Geheimhaltung weiterzuentwickeln. Das hatte zwei Gründe. Es wurde einerseits erhofft, daß aus der o. g. Forschungsarbeit militärischer Nutzen gezogen werden konnte (z.B. die Verwendbarkeit der raumfahrttechnischen Endprodukte für die Armee), der andere Aspekt war der Prestigegewinn in der Weltöffentlichkeit. Ein regelrechter Wettstreit der beiden Großmächte bei der Erforschung des Weltalls, das sogenannte „Space Race“, entbrannte.[15]
Die Sowjets schienen diesbezüglich gegenüber den US-Amerikanern im Vorteil zu sein, da sie die „zivilen“ Weltraumaktivitäten mit den militärischen Raketenprogrammen koppelten. Im Gegensatz dazu trennten die Vereinigten Staaten, gemäß der Weisung ihres Präsidenten Eisenhower diese beiden Bereiche strikt. Somit wurde eine solide Grundlage für zukünftige Erfolge der UdSSR für die „Eroberung“ des Weltraums geschaffen.[16] Dabei ist auch interessant, daß die Sowjetunion beschlagnahmtes Raketenmaterial (hauptsächlich aus den Beständen der V2) mit sichtlichem Erfolg zu eigenen Forschungszwecken verwendete[17].
Die Befürchtungen der Amerikaner, daß die UdSSR die „ erste Nation im Weltraum“ sein könnte[18], sollte sich bewahrheiten. Dies führte zum sogenannten „Sputnik-Schock“.
Am Abend des 4. Oktober 1957 meldete die sowjetische Nachrichtenagentur TASS den erfolgreichen Abschuß eines künstlichen Satelliten, namens „Sputnik“ (russ. Gefährte, Satellit), in die Erdumlaufbahn[19]. Die amerikanische Regierung zeigte sich bestürzt. Präsident Eisenhower berief sofort eine Konferenz mit seinen engsten Beratern ein.[20] Den Vereinigten Staaten und ihren Verbündeten, der NATO, war nun klar, daß die atomare Bedrohung des Westens durch die Sowjetunion real existierte. Wer in der Lage war, einen Satelliten zu starten, der vermag auch Atomsprengköpfe über interkontinentale Entfernungen ohne Abweichung in ein Ziel zu leiten.[21] Außerdem fühlte sich die amerikanische Großmacht durch diesen Erfolg der sowjetischen Raumfahrtbemühungen in gewisser Weise gedemütigt, es wurde ein Prestigeverlust der „glorreichen Nation“ im Ansehen der Weltöffentlichkeit befürchtet[22], so daß die amerikanischen Raumfahrtexperten den „Kampf“ mit Verbissenheit aufnahmen.
[...]
[1] Zitiert nach Neil A. Armstrong, Die Mondlandung. Der Menschheit größtes Abenteuer, hrsg. von Dr. Herbert J. Pichler, Wien 1969, S.11.
[2] Die ersten Menschen auf dem Mond, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 21.Juli 1969. Vgl. dazu auch: Gerhard Ketterl, „Adler ist gelandet“ bzw. Neil Armstrong träumt noch immer vom Mond, in: Pforzheimer Zeitung 164 (1999), S.13.
[3] Herbert Pichler, Die Mondlandung. Der Menschheit größtes Abenteuer, Wien 1969, S.18.
[4] Zitiert nach Wernher von Braun, Das Abenteuer der Mondlandung, hrsg. von Werner Büdeler, Gütersloh 1969, S.5.
[5] Werner Büdeler, Das Abenteuer der Mondlandung, Gütersloh 1969, S.22-24.
[6] Heather Couper, u.a., Das Weltall. Planeten, Sonnen, Galaxien, München 1984, S.24,25. Vgl. auch: Iain Nicolson, Patrick Moore, Das Universum. Faszination der modernen Astronomie, München 1987, S.12-17.
[7] Kurt R. Spillmann, Der Weltraum seit 1945, Basel 1988
[8] Ernst Stuhlinger und Frederick I. Ordway, Wernher von Braun. Aufbruch in den Weltraum. Die Biographie, Esslingen 1992, S.16-18.
[9] Zitiert nach: unbek. Verfasser, Porträts. Fortschritt der Kultur?, in: Der Spiegel 1 (1999), S.106.
[10] Harro Zimmer, Der rote Orbit. Glanz und Elend der russischen Raumfahrt, Stuttgart 1996, S.12-14. Vgl. auch: unbek Verfasser, Porträts. Fortschritt der Kultur?, in: Der Spiegel 1(1999), S.106.
[11] Rainer Eisfeld, Mondsüchtig. Werher von Braun und die Geburt der Raumfahrt aus dem Geist der Barbarei, Reinbek 1996, S.75-86. Vgl. auch: Kurt R. Spillmann, Der Weltraum seit 1945, Basel 1988, S.19 und: Werner Büdeler, Geschichte der Raumfahrt, Salzburg 1979, S.270.
[12] Ernst Stuhlinger und Frederick I. Ordway, Wernher von Braun. Aufbruch in den Weltraum. Die Biographie, Esslingen 1992, S.135.
[13] Christian Habbe, Wettlauf um Hitlers Rakete, in: Der Spiegel 1 (1999), S.102, 103.
[14] Herbert Michaelis, Der Zweite Weltkrieg. Bilder. Daten. Dokumente. Gütersloh 1968, S. 502, 503.
[15] Kurt R. Spillmann, Der Weltraum seit 1945, Basel 1988, S.24.
[16] Rolf Engel, Russlands Vorstoss ins All, Stuttgart 1988, S.32. Vgl. auch: Ernst Stuhlinger und Frederick I. Ordway, Wernher von Braun. Aufbruch in den Weltraum. Die Biographie, Esslingen 1992, S. 230-235.
[17] Christian Habbe, Wettlauf um Hitlers Rakete, in: Der Spiegel 1(1999), S.102, 103.
[18] Ernst Stuhlinger und Frederick I. Ordway, Wernher von Braun. Aufbruch in den Weltraum. Die Biographie, Esslingen 1992, S.228.
[19] Herbert J. Pichler, Die Mondlandung. Der Menschheit größtes Abenteuer, Wien 1969, S. 213.
[20] Harro Zimmer, Das NASA-Protokoll. Erfolge und Niederlagen, Stuttgart 1997, S.32.
[21] Rolf Engel, Russlands Vorstoss ins All. Geschichte der sowjetischen Raumfahrt, Stuttgart 1988, S.21, 27. Vgl. auch: Harro Zimmer, Das NASA-Protokoll. Erfolge und Niederlagen, Stuttgart 1997, S.31.
[22] Herbert J. Pichler, Die Mondlandung. Der Menschheit größtes Abenteuer, Wien 1969, S. 215.
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