Chlodwigs Leben und Taufe in den Darstellungen Gregor von Tours


Hausarbeit (Hauptseminar), 2002

25 Seiten, Note: gut (mündlich Benotung)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1.Kapitel
Über die Quellen
1.1. Das Leben Gregor von Tours
1.2. Das Werk Gregor von Tours

Kapitel 2
Chlodwig
2.1. Vita Chlodevechi
2.2. Chlodwigs Taufe - ein welthistorisches Ereignis wirft Fragen auf
2.3. Das Germanische Sakralkönigtum und seine Entwicklung durch Chlodwigs Taufe

3. Schlussbetrachtung

Literatur

Einleitung

Die folgende Arbeit behandelt das Leben des Merowingerkönigs Chlodwig. Dabei handelt es sich nicht in erster Linie um eine Biographie, vielmehr wird herausgearbeitet, warum Chlodwigs Leben für die Geschichte des westeuropäischen Raumes solch eine enorme Wichtigkeit hat und welche wegweisenden Entscheidungen er getroffen hat. Denn dass der Merowingerkönig auch in heutiger Zeit von großer Bedeutung ist, kann man daran sehen, dass führende französische Poli- tiker ihn als ersten König Frankreichs ansehen und die Gründung Frankreichs mit seiner Taufe datieren.

Auch die Behandlung der Quellen soll nicht zu kurz kommen, so dass im ersten Kapitel auf die Hauptquelle, deren Autor und die Probleme mit der Quelle eingegangen wird. Einen weiteren Schwerpunkt in dieser Arbeit soll Chlodwigs Taufe und die damit auftretenden Fragen und Prob- leme einnehmen.

1.Kapitelüber die Quellen

Das erste Problem, das auftaucht, wenn man sich mit dem Leben Chlodwigs beschäftigt, ist das der Quellen. Wir erfahren über sein Leben und Handeln aus einigen Briefen verschiedener Bischöfe, den Akten des Konzils von Orléans1, der Chronik des Fredegar2 und den „Zehn Büchern Geschichten“ des Gregor von Tours. Die letztgenannten Bücher stellen wegen ihrer Ausführlichkeit die Hauptquelle dar. Deshalb ist es angebracht, im Folgenden einiges über Gregor von Tour und sein Gesamtwerk zu berichten.

1.1. Das Leben Gregor von Tours

Bevor man sich mit dem Werk Gregors beschäftigt, muss man ausführlicher auf sein Leben ein- gehen, da man nur dann in der Lage sein wird, sein Werk als Geschichtsquelle vernünftig zu interpretieren.

Über Gregors Leben erfahren wir hauptsächlich aus zwei Quellen. Einerseits aus den autobio- graphischen Erwähnungen in seinen eigenen Texten, andererseits aus den Gedichten des Venen- tius Fortunarus, eines fränkischen Lyrikers und Biographen, mit dem Gregor befreundet war3 sowie aus einigen Briefen von Bischöfen.

Gregor wurde am 30. November des Jahres 538 in Clermont-Ferrand als Georgius Florentius geboren.4 Den Namen Gregor gab er sich erst später nach seinem mütterlichen Ahnherren Gre- gor von Langres. Gregor von Tour entstammte dem alten gallorömischen Senatsadel und hatte unter seinen Vorfahren diverse Bischöfe, Märtyrer und Heilige.5 Dabei ist es eine viel diskutierte Frage, inwieweit Gregor stolz auf seine Herkunft ist und diesen Stolz auch äußert. Hierzu ist festzuhalten, dass man sich wohl der Ansicht von Martin Heinzelmann anschließen darf, es handle sich bei der weit verbreiteten Meinung, Gregor würde seinen Stolz äußern, um einen For- schungstopos.6 Es ist nämlich nachzuweisen, dass Gregor nur äußerst spärlich direkte autobio- graphische Informationen liefert. So enthält zum Beispiel sein Werk „Zehn Bücher Geschichte“ in nur drei von insgesamt 443 Kapiteln Informationen über direkte Verwandtschaftsverhältnisse. Zwar sind Äußerungen, aus denen man indirekt Verwandtschaftsbeziehungen schließen kann, bei weitem häufiger, aber es wäre wohl unwahrscheinlich, dass ein Autor, der auf seine Herkunft stolz ist, sich mit interpretationswürdigen, indirekten Bemerkungen über seine Herkunft zufrie- den geben würde. Die hagiografischen Werke Gregors sind hingegen ein reicher fließender Be- leg für direkte Verwandtschaftsbeziehungen. Allerdings scheint hier immer die hagiographische Aussage im Vordergrund zu stehen.7 Alles in allem muss man wohl davon ausgehen, dass für Gregor seine Abstammung nur insoweit Bedeutung hatte, als er sie als natürliche Voraussetzung für seine eigene Position als Bischof sah. Das einzige Gegenargument wäre die Annahme des Namens Gregor, den er in Gedenken an einen seiner Vorfahren annahm.

Als Gregor ungefähr acht Jahre alt war, starb sein Vater und sein Onkel Gallus, Bischof von Clermont, übernahm die Erziehung. In die Zeit vor Gallus Tod fiel eine Magenerkrankung, die Gregor dazu veranlasste, an das Grab des heiligen Illidius zu pilgern und für seine Genesung den Eintritt in den Klerikerstand zu versprechen. Diese Entscheidung muss insofern überraschen, da schon sein älterer Bruder Petrus Kleriker war und Gregor somit für die Fortsetzung der weltli- chen Tradition der Familie vorgesehen war. Gregor nennt für seine Klerikerlaufbahn den Priester Avietus als seinen Erzieher, der in späterer Zeit Bischof von Clermont war. Man wird aber davon ausgehen müssen, dass Avietus die Erziehung Gregors erst nach dem Tod des Gallus8 übernom- men hat.

Im Jahr 563 war Gregor erneut erkrankt und sah die Lage für so hoffnungslos an, dass er sich mit ihm unterstellten Klerikern zum Grab des Heiligen Martin aufmachte, wo er dann auch geheilt wurde. Aus den Quellen kann man ersehen, dass er zu dieser Zeit schon Diakon war und auch schon den Namen Gregor angenommen hatte. In der Folge hatte er im austrasischen Gebiet, er gehörte vermutlich dem Klerus von Clermon an, große Bewegungsfreiheit, die ihn auch an den austrasischen Hof brachte, wo er 565/567 die Bekanntschaft mit Venantius Fortunatus machte. Im Jahr 573 wurde Gregor zum Bischof von Tour geweiht. Fortunatus berichtet uns in einem kurze Zeit später entstandenen Gedicht, dass Gregor drei Gönner hatte. Dies waren Radegundis, die Frau König Chlotars, die im Jahr 555 ins Kloster ging, sowie König Sigibert und seine Gattin Brunichild. Hieraus kann man schließen, dass Gregor am austrasischen Hof bekannt war. Doch auch die Tatsache, dass Gregor gerade Bischof von Tours wurde, hat seine Bedeutung gesteigert. War doch der Bischof von Tours, als Nachfolger des heiligen Martin, der religiöse Mittelpunkt Galliens.9

Für seine ersten Amtsjahre liegen verhältnismäßig wenige Überlieferungen vor. Diese Jahre sind geprägt durch eine schwere Krankheit und die Ermordung seines Bruders Petrus. Politisch wichtig ist für diese Zeit die Ermordung König Sigiberts im Jahr 575.

Ab dem Jahr 575 setzt die zeitgenössische Berichterstattung Gregors ein, so dass sein Werk als Quelle für sein Leben dienen kann. In den folgenden Jahren kam es zu Konflikten mit König Chilperich, offensichtlich weil Gregor einigen Gegnern des Königs, darunter Herzog Gunthramn Boso10 und Prinz Merovech11, der sich offenbar gegen seinen Vater Chilperich gestellt hatte, Kirchenasyl gewährte. Weiteres Konfliktpotential bot das Konzil von Paris (577), welches von Chilperich zusammengerufen wurde, um Bischof Praetextatus von Rouen seines Amtes zu entheben, da dieser eine politische Stütze des unliebsamen Merovechs war. Ziel der Amtsenthebung war, dass Chilperich diesen Bischof vor einem eigenen zivilen Gericht verurteilen lassen wollte.12 Gregor berichtet, dass er die Hauptlast der Verteidigung des Praetextatus übernahm und so die Amtsenthebung verhindern konnte. Der Bischof von Rouen wurde so nur zu einer Kirchenstrafe verurteilt. Im Zuge dieses Prozesses wird die gespannte Lage zwischen Gregor und Chilperich am deutlichsten an der überlieferten Aussage des Königs:

„ Du solltest allen Gerechtigkeit zuteil werden lassen, Bischof, aber siehe, ich finde sie nicht vor dir; sondern du nimmst dich wie ich sehen, der Ungerechtigkeit an, und es wird an dir das Sprichwort wahr: eine Kr Ähe hackt der anderen nicht die Augen aus. “ 13

Die Jahre 578 und 579 brachten weitere Konflikte mit dem König, auf die hier nicht näher eingegangen werden kann14. Der Höhepunkt dieser Auseinandersetzung ist das Konzil von BernyRiviére im Jahr 580 gewesen, auf der Gregor angeklagt wurde. Der Grund hierfür waren Auseinandersetzungen mit dem Grafen Leudastes, dessen Absetzung Gregor erreichte. Leudastes wiederum verleumdete Gregor, woraufhin Gregor vor das Konzil zitiert und freigesprochen wurde.15 Damit war auch die schwerste Zeit in Gregors Laufbahn überwunden und seine Beziehungen zum Königshaus besserten sich stetig16.

Nach dem Tod König Chilperichs übernahm Gunthramn die Herrschaft. Unter ihm wurde Gregor zu einem der wichtigsten Berater des Merowingerhofes und nahm eine privilegierte Stellung ein, bis er am 17.11.594 starb.

1.2. Das Werk Gregor von Tours

Seitdem Gregor zu den Bischöfen des Frankenreiches gehörte und unter ihnen eine exponierte Position einnahm, konnte kein bedeutendes Ereignis eintreten, ohne ihn selbst unmittelbar zu berühren. An vielen Staatsgeschäften nahm er sogar persönlich teil. So war es also nur noch ein kleiner Schritt zur Schaffung eines Geschichtswerks, um sein Wissen der Nachwelt zu überlas- sen. Dieses Werk schuf er mit den bald nach 575 entstehenden „decem libros Historianum“, die für moderne Historiker zu einer der wichtigsten Quellen für die Zeit ab 575 werden sollten.

Möchte man das Werk einteilen, so kann dies in zwei Teilen geschehen. Den ersten Teil würden die Bücher 1-4 bilden, die schon bald nach 575 entstanden sind und von denen man behaupten kann, dass sie an einem Stück geschrieben wurden. Sie behandeln die Geschichte vom Anbeginn der Schöpfung bis zum Tod König Sigiberts im Jahre 575. Die folgenden 6 Bücher bilden den zweiten Teil und umfassen die Ereignisse während Gregors Leben. Sie sind streng chronologisch geordnet und anscheinend kurz nach dem jeweiligen Ereignis aufgezeichnet.

Bei der Betrachtung dieses Werkes stellt sich zuerst die Frage, ob und welche Vorbilder Gregor hatte. Die Beantwortung dieser Frage macht uns der Autor leicht, indem er die Vorbilder selbst benennt, nämlich Sulpicius Severus17, Sidonius Apollinaris18, Eusebios von Cremona19, Hiero- nymus20, Orosius21 und Viktor von Aquitanien22. Bei diesen Vorbildern handelt es sich um Chro- nisten, die in ihren Werken die vorchristliche Zeit mit einbeziehen. Allerdings ist Orosius der der einzige, der dabei eine Chronik von Anbeginn der Schöpfung geschrieben hat. Zwei Vorbilder Gregors, Renatus Profuturus Frigiredus23 und Sulpicius Alexander24, sind uns nur durch seine Zitate bekannt. Man kann sagen, dass Gregor in spätrömischer Tradition schreibt, inhaltlich aber vom Christentum geprägt ist.

Weiteres Quellenmaterial fand Gregor in den mündlichen Überlieferungen seiner Zeitgenossen. Dadurch gewinnt seine Darstellung zum Teil stark sagenhafte Züge, was dem Werk eine gewisse Volksnähe gegeben haben mag und der Lesbarkeit zugute gekommen ist, aber den modernen Historiker vor Interpretationsprobleme stellt, da er zunächst Wahrheit und Legende trennen muss. Legendenhaftes und Hagiografisches treten wie selbstverständlich neben Tatsächlichem auf. Dies gilt laut Aussage von Wattenbach-Levison vor allem für seine Darstellung der Zeit Chlodwigs.25

Die Sprache, in der Gregor schreibt, ist kunstlos und einfach. Gregor selbst entschuldigt sich beim Leser mit den Worten:

„ Doch bitte ich vorher die Leser um Verzeihung, wenn ich in Großem oder Geringem gegen die Grammatik fehlen sollte, denn ich bin nicht recht bewandert in dieser Wissenschaft. “ 26 Und auch in seiner Fluchformel27 weist er den Leser erneut auf seine schlechte Sprache hin. Martin Heinzelmann erarbeitet in seinem Werk28 die These, dass es sich dabei zwar einerseits um einen „Bescheidenheitstopos“ handelt, den auch andere Autoren anführten, andererseits aber Gregor sich seiner sprachlichen Defizite durchaus bewusst war. Dass er ein einfaches und zum Teil fehlerhaftes Latein schrieb, ist in der Forschung unumstritten29, inwieweit das auf Defizite in seiner Bildung schließen lässt, ist ein viel diskutiertes Thema. Man kann sagen, dass Gregor wohl Kenntnisse der antiken Autoren besaß, aber seine Wissen über christliche Literatur weitaus größer war.

In seinem Werk fällt es dem Autor oft schwer, eine Synthese zwischen den einzelnen Kapiteln zu schaffen, was vor allem für die Bücher 5-10 gilt. Hier schreibt Gregor einzelne Geschichten, aber keine einheitliche Geschichte mehr. Dabei sind die einzelnen Kapitel bestimmten Themen gewidmet und alles was er schreibt, selbst biographische Informationen, sind diesem Themen untergeordnet. Gregor scheint damit ein didaktisches Konzept zu verfolgen, in dem er Gut (in Person des Bischofs oder Heiligen) gegen Böse (König) stellt. Weitere Informationen werden oft diesem Konzept untergeordnet, was die Interpretation erschwert. Der Gegensatz zwischen Weltlichem und Geistlichem wird vor allem ab dem 3. Buch zum Merkmal des Werkes. Dadurch, dass Gregor einen Schwerpunkt auf die Heiligen und Märtyrer legt, nimmt er Abstand zur hohen Theologie und wird volksnah.

„Er ist nach Beda der hervorragendste Vertreter der durch die mittelalterlichen Verhältnisse geforderten Nationalgeschichtsschreibung“, schreibt Siegmund Hellmann30. Der Grund für diese Aussage liegt auf der Hand, schreibt Gregor doch hauptsächlich über Gallien und das Frankenreich. Ereignisse außerhalb dieses Raumes werden von ihm nicht beachtet oder nur episodenhaft dargestellt. Für den modernen Historiker ist außerdem ungünstig, dass politische Zusammenhänge aus dem Werk nicht hervorgehen. Dafür liefert Gregor ein facettenreiches und lebendiges Bild des Galliens seiner Zeit. Aus dem Werk kann man auch den Verschmelzungsprozess zwischen der fränkischen und der galloromanischen Bevölkerung erkennen, da Gregor weder für die eine noch die andere Seite Partei ergreift.

Vergleiche mit anderen Historikern - außer Beda - sind schwer zu ziehen. Schon allein von sei- nen Vorbildern unterscheidet sich Gregor durch die Benutzung der direkten Rede so stark, dass einige Autoren eine Abhängigkeit zu ihnen verneinen.31 Doch ist gerade diese wörtliche Rede eins der Stilelemente, die Gregors Werk so interessant machen, da sie auch Rückschlüsse über die Geisteswelt des Autors ermöglicht. Außerdem nutzt Gregor dieses Stilmittel, um sein didak- tisches Konzept umzusetzen. Versuche, Gregor mit den großen antiken Historikern wie Thuky- dides oder Herodot32 zu vergleichen, müssen scheitern, nicht nur, weil sich der enge Zusammen- hang mit der Antike gelockert hat, wie Hellmann feststellt33, sondern weil, wie ich glaube, auch die Unterschiede der Kulturkreise dabei eine Rolle spielen. Zustimmen muss man Loebell darin, dass im Werk Gregors häufig die Zusammenhänge zwischen den einzelnen „Episoden“ fehlen, aber dies liegt daran, dass er in 6 von 10 Büchern Ereignisse aus der Zeit seines Leben berichtet, und man davon ausgehen muss, dass die Aufzeichnungen schon kurz nach dem Ereignis entstan- den sind. Gregors Werk als chaotisch und barbarisch zu bezeichnen34, ist für meine Begriffe un- gerechtfertigt, da Gregors Welt nicht mehr die eines Herodot oder gar Orosius war, auch wenn Hellmann sich damit zu retten versucht, dass er das Barbarische positiv verklärt, und als Erlö- sung von der Starre der späten römischen Kunstsprache empfindet. Doch haben alle Gregor- Kritiker Recht, wenn sie behaupten, dass Gregors Werk nur bedingt glaubwürdig ist.

[...]


1 Vergl. MGH, Conc. I 1ff.

2 Fredegar ist inhaltlich so stark an Gregor von Tours angelehnt, dass er für den hier behandelten Zeitraum nur als Vergleichsquelle angesehen werden kann. Inhaltlich folgt er zum Teil wörtlich dem Text Gregors und gibt nur selten neue Informationen. Allerdings kann man aus seiner Chronik erkennen, wie weit sich die Legende um Chlodwig bis in seine Zeit verändert hat.

3 Für weitere Informationen vergl. Artikel Venentius Fortunarus; in: Lexikon de Mittelalters.

4 Die biographischen Informationen sind dem Lexikon des Mittelalters und dem Werk von M. Heinzelmann: Gregor von Tours „Zehn Bücher Geschichte“ entnommen.

5 Zu Gregors Verwandtschaft vergl. M. Heinzelmann: Gregor von Tours „Zehn Bücher Geschichte“; S. 10ff.

6 Vergl. M. Heinzelmann: Gregor von Tours „Zehn Bücher Geschichte“; S. 7.

7 Vergl. M. Heinzelmann: Gregor von Tours „Zehn Bücher Geschichte“; S. 9.

8 14. Mai 551.

9 Dabei ist die starke Martins-Verehrung der damaligen Zeit zu berücksichtigen.

10 Vergl. Gregor von Tours: V 4 & 14.

11 Vergl. Gregor von Tours: V 14.

12 Vergl. Gregor von Tours: V 18.

13 Vergl. Gregor von Tours: V 18.

14 Vergl. Gregor von Tours; V 26; dazu M. Heinzelmann: Gregor von Tours „Zehn Bücher Geschichte“ S. 44f.

15 Vergl. Gregor von Tours: V 47-49; dazu O. Pontal: Die Synoden im Merowingerreich; S. 148.

16 Vergl. M. Heinzelmann: Gregor von Tours „Zehn Bücher Geschichte“ S. 45f.

17 Biograph des heiligen Martins; altkirchlicher Schriftsteller; gest. 406.

18 430/33-479/86; Bischof von Clermont, hatte diverse politische Ämter in Rom inne.

19 Schüler des Hieronymus; schrieb Bibelkommentare, geboren Mitte des 4. Jahrhunderts.

20 Lebte 342-420; Kirchenvater.

21 Lebte um 400; Hauptwerk: „Historiarum adversum paganos libri VII“.

22 Lebte Mitte des 5. Jahrhunderts.

23 Vergl. Gregor von Tours II 8; dazu Wattenbach-Levison; S. 101, Fußnote 221.

24 Vergl. Gregor von Tours II 9; dazu Wattenbach-Levison; S. 101, Fußnote 221.

25 Vergl. Wattenbach-Levison; S. 103f.

26 Vergl. Gregor von Tours I Vorrede.

27 Vergl. Gregor von Tours X 31.

28 Vergl. M. Heinzelmann: Gregor von Tours „Zehn Bücher Geschichte“, S.84ff.

29 Vergl. Max Bonnet: Le latin de Grégoire de Tours.

30 Vergl. HZ 107; S.11.

31 Vergl. HZ 107; S. 16.

32 Vergl. Ampère: Histoire littéraire de la France avant le douzième siècle II, S. 300; sowie HZ 107; S. 13.

33 Vergl. HZ 107, S. 13.

34 Vergl. Siegmund Hellmann HZ 107; S. 13f.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Chlodwigs Leben und Taufe in den Darstellungen Gregor von Tours
Hochschule
Technische Universität Berlin  (Institut für Geschichte und Kunstgeschichte)
Veranstaltung
Krieg und Frieden im Mittelalter
Note
gut (mündlich Benotung)
Autor
Jahr
2002
Seiten
25
Katalognummer
V24639
ISBN (eBook)
9783638274661
Dateigröße
561 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Chlodwigs, Leben, Taufe, Darstellungen, Gregor, Tours, Krieg, Frieden, Mittelalter
Arbeit zitieren
Holger Müller (Autor:in), 2002, Chlodwigs Leben und Taufe in den Darstellungen Gregor von Tours, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/24639

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