Die Genese mythischer Gestalten anhand ´Der Schatz im Silbersee´


Term Paper (Advanced seminar), 2001

35 Pages, Grade: 1,3


Excerpt


Inhalt

1. Die Position Old Shatterhands und Winnetous

2. Textimmanente Genese
2.1 Der indirekte Aufbau
2.2 Der direkte Aufbau

3. Methoden der Beschreibung

4. Das Bild Old Shatterhands

5. Das Bild Winnetous

6. Friede auf Erden! Zur Funktion der Helden

7. Literaturangaben

1. Die Position Old Shatterhands und Winnetous

Die großen Helden der Mayschen Amerika-Romane heißen zweifellos Old Shatterhand und Winnetou. Fern der Zivilisation überwinden sie deren Schattenseiten und setzen Maßstäbe für eine bessere Welt.

Sie sind die Vorbilder und Garanten einer gerechteren Gesellschaft und der Gegenpol zu dem im Wilden Westen vorherrschenden Recht des Stärkeren.

Sie vereinen die wünschbaren menschlichen Tugenden in ihrer Person und scheinen allmächtig und allwissend. Als irdische Instanz einer höheren Gerechtigkeit stellen sie die gestörte Harmonie der Welt wieder her und können insofern als mythische Gestalten bezeichnet werden.[1]

Die Schilderung ihrer ruhmreichen Taten erfolgt im Allgemeinen durch Old Shatterhand aus der Ich-Perspektive. Diese subjektive Sicht erleichtert den Zugang in die Gedanken- und Motivwelt des Helden und fördert die Identifikation des Lesers mit der Gruppe der positiven Handlungsträger.[2]

In „Der Schatz im Silbersee“, seiner für den „Guten Kamerad“ konzipierten Jugenderzählung, hat May diese gewohnte Erzählperspektive noch nicht etabliert und bedient sich eines personalen Erzählers.

Auch der Handlungsanteil der beiden Helden ist bei weitem nicht so ausgeprägt wie in den Reiseromanen. Das Gewicht in dieser Erzählung wird auf vier Gruppen verteilt, die sich deutlich in gut (die Gruppe um Old Firehand und Old Shatterhand) und böse (die Tramps und die Utahs) aufspalten.[3]

Bis zur Mitte der Geschichte treten die Helden überhaupt nicht in Aktion und sie haben nicht einmal einen spektakulären Abgang.

Dennoch zeigt sich innerhalb der Gruppenbezüge eine deutliche Hierarchie, an deren Spitze Winnetou und Old Shatterhand stehen. Es gelingt ihnen, sich in kürzester Zeit als maßgebende Charaktere zu beweisen.

In dieser Arbeit soll aufgezeigt werden, wie die beiden Hauptcharaktere im Rahmen der Erzählung zu den sagenhaften Figuren werden, die seit Generationen als populäre Helden auch außerhalb der Mayschen Romanwelt leben.

2. Textimmanente Genese

Die Gestaltung Old Shatterhands und Winnetous erfolgt aus unterschiedlichen Perspektiven.

Zum einen entwickelt sich das Bild aus den Berichten der anderen Akteure und ihrer Haltung zu den Helden, was im Folgenden als indirekter Aufbau bezeichnet wird.

Zum anderen charakterisiert sie ihr eigenes Agieren in der Erzählung. Die Beschreibung ihres Auftretens wird als direkter Aufbau zusammenengefasst und bildet den Schwerpunkt der Untersuchung.

2.1 Indirekter Aufbau

Die erste Erwähnung findet Old Shatterhand ausgerechnet durch Brinkley, den Anführer der Tramps. Zuvor sind die Tramps zur schlimmsten Plage des Westens erklärt worden. Sie nutzen den rechtsfreien Raum fernab der Zivilisation, um ungestraft Schandtaten zu begehen. Ihre gesellschaftliche Position ist auf die tiefste Stufe sittlicher Verkommenheit herabgesunken.

Im Gegensatz zu den Tramps stehen die Westmänner. Sie sind zumeist Deutsche von tadellos moralischer Haltung.

Die Anwesenheit der großen Westmänner Droll und Old Firehand verunsichert die Tramps. Der Cornel spricht eine Warnung aus: „Old Firehand ist nebst Old Shatterhand der berühmteste Jäger des Westens.[...] weit gefährlicher noch [...] ist Tante Droll.“[4]

Obwohl Old Shatterhand gar nicht Gegenstand der Unterhaltung ist, wird unweigerlich sein Name erwähnt, wenn es um die Aufzählung wahrer Westmänner geht.

Kurz darauf fällt in einer Erklärung Drolls bezüglich der beiden auf dem ‚Dogfish‘ anwesenden Tonkawa auch Winnetous Name. „ Der Große Bär ist nicht seßhaft geworden, sondern den Gewohnheiten seiner Vorfahren treu geblieben. Er streift umher, gerade wie der Apachenhäuptling Winnetou “.[5]

Die beiden Tonkawa haben sich zuvor durch besonders besonnenes und heldenhaftes Agieren ausgezeichnet.[6] Ihr edles Verhalten gibt Anlaß zu dem Vergleich mit Winnetou.

Im weiteren Verlauf des Gesprächs wird Droll nach den berühmtesten Westmännern gefragt und kennt darauf nur eine Antwort: „Diese beiden sind nämlich Old Shatterhand und Old Firehand.“[7]

Die zweite Begegnung mit dem Ruhm Winnetous erfolgt durch Missouri-Blenter. Blenter berichtet, wie der Cornel und fünf weitere Schurken seine Familie niedermetzelten und auch ihm das Leben genommen hätten, wenn nicht in letzter Sekunde Rettung gekommen wäre.

Die Rettung bestand aus einer einzigen Person, die jene Verbrecher durch ihr bloßes Erscheinen in die Flucht schlug.

Blenters Zuhörer vermuten hinter dem Retter einen berühmten Westmann und wollen zunächst nicht glauben, daß dieser ein Indianer war. Aber sein Name verschafft Glaubwürdigkeit. „Es war Winnetou!“ „Winnetou, der Apache? Good lack! Ja, dann ist’s allerdings zu glauben! Aber war der denn schon damals so bekannt?“ „Er stand freilich erst im Anbeginne seines Ruhmes, aber der eine Rafter, welcher den Namen rief und dann ausriß, hatte ihn wohl schon auf eine Weise kennengelernt, die ihm ein zweites Zusammentreffen nicht erwünscht sein ließ. Überdies, wer Winnetou nur ein einziges Mal gesehen hat, der weiß, welchen Eindruck sein bloßes Erscheinen macht.“[8]

Obwohl außer Missouri-Blenter keiner der Rafter Winnetous Bekanntschaft gemacht hat, sind alle voller Ehrfurcht. Gleiches scheint auch für die Verbrecher zu gelten. Die Erwähnung seines Namens genügt, um einen Schurken in die Flucht zu schlagen. Eine besondere Aura umgibt Winnetou.[9]

Blenters Schilderungen gehen noch weiter. Winnetou überzeugte sich zunächst mit eigenen Augen von den Ausmaßen des Schreckens und kümmerte sich um den Verletzten. Nachdem er das Opfer und seine toten Angehörigen in Sicherheit gebracht hatte, ritt der Held in Windeseile durch unbekanntes Terrain und holte einen Nachbarn zu Blenters Pflege herbei. Dann nahm er die Verfolgung der Täter auf, belauschte sie und überbrachte Blenter seine Erkenntnisse, damit dieser selbst das Verbrechen sühne. Winnetou ist der Retter in größter Not. Wie eine Lichtgestalt taucht er auf, wenn schon alles verloren scheint und riskiert sein Leben für einen Unbekannten, dem Unrecht geschieht. Durch Zufall Zeuge des Kampfes geworden, hätte er auch weiterziehen können, zumal es sich um sechs potentielle Gegner handelt und ihm die Ursache des Konfliktes nicht ersichtlich ist. Er erkennt aber, daß er hier ein Menschenleben retten muß. „Aus der Haltung meines Kopfes hatte er schon von weitem gesehen, daß mein Leben keinen Penny wert sei, wenn er nicht schon aus der Ferne Einhalt thue.“[10]

Seine Handlungen sind wohlüberlegt und koordiniert, sie zeugen von Nächstenliebe, Gerechtigkeitssinn und grenzenlosem Mut.

Winnetou ist ein Meister in der Beherrschung der Mayschen Grundmotive – Flucht und Verfolgung, Anschleichen und Belauschen, Gefangennahme und Befreiung.[11]

Obwohl er die Verfolgung der Verbrecher erst einen Tag später aufnehmen kann, spürt er sie auf und belauscht unbemerkt ihre Pläne. Nur durch seine Hilfe kann Blenter die Jagd der Schurken aufnehmen und der Gerechtigkeit genüge tun.

Watson, der Schichtmeister aus Sheridan, erzählt Old Firehand eine ganz ähnliche Episode. Auch er wurde ein Opfer des roten Cornel und verdankt Winnetou sein Leben.

Watson und sein Gefährte Engel befanden sich im Besitz einer Karte, die den Schatz im Silbersee bezeichnete. Um in den Besitz dieser Karte zu gelangen, verletzte der Cornel Watson schwer. Watson erwachte im Schoße Winnetous.

„Welch ein Glück! Da befandet Ihr Euch in den besten Händen. Es scheint, daß dieser Mann allgegenwärtig ist.“[12] urteilt Firehand.

Winnetou unterbrach seinen Ritt nach Norden und verarztete das Opfer. Er ließ sich die Geschehnisse erklären, ging den Spuren des Cornel nach und teilte seine Erkenntnisse Watson mit. Er brachte den Verletzten in ein Lager der befreundeten Timbabatschen und eilte weiter. Als Watson später wieder auf den Apachen trifft, ist er außer sich vor Glück. „Er ist da, er ist hier! Welch ein Glück! Winnetou, Winnetou!“[13]

Aber auch Personen, die keine derartigen Erfahrungen machen mußten, verehren die Helden. Lord Castlepool, ein reicher und weitgereister Engländer auf der Suche nach Abenteuern, engagiert den Gunstick-Uncle und den Humply-Bill als Scouts.

Die beiden Westmänner erklären Old Firehand, Winnetou und Old Shatterhand zu den besten Schützen des fernen Westens. Die Treffsicherheit des Lord beeindruckt sie derartig, daß sie einen Vergleich mit den drei großen Jägern nicht scheuen. Castlepool lobt eine hohe Prämie aus, um diese Männer kennen-zulernen. „Auch will ich mit berühmten Jägern zuammentreffen. Ihr nanntet vorhin drei Namen, von denen ich schon viel gehört habe. Sind diese drei Männer jetzt im Westen?“[14] „Für jeden von diesen drei Jägern, dem wir begegnen, zahle ich euch hundert Dollar.“[15]

Der Ruhm Old Shatterhands und Winnetous reicht also bis ins ferne Schottland oder andere entlegene Teile der Welt – Lord Castlepool mag auf seinen Reisen von ihnen gehört haben. Einem Abenteuersammler wie dem Lord ist die Begegnung mit den Helden sogar mehr wert als ein selbst erlebtes Abenteuer, er bietet für ein Abenteuer 50 Dollar und für Begegnungen mit den Helden 100 Dollar.

Auf Butlers Farm gibt Tante Droll eine weitere Beschreibung Old Shatterhands und Winnetous. Bezugnehmend auf die hünenhafte Erscheinung und weitere Qualitäten Old Firehands sagt Droll: “Old Shatterhand ist nicht so lang und breit, und Winnetou, der Apache, ist noch weit schmächtiger; aber beide stehen ihm in jeder Beziehung gleich.“

„Ich habe gesehen, daß Old Shatterhand mit einem Arme einen Mustang dreimal auf und nieder riß. Wer weiß, ob Old Firehand ihm das nachzumachen versteht.“[16]

Obwohl die beiden Helden nicht von der imposanten Erscheinung eines Old Firehands sind, brauchen sie diesen Vergleich nicht zu scheuen. Old Shatterhand scheint den großen Firehand sogar zu übertreffen. Den Mangel an Körpergröße gleichen sie mühelos durch andere Fähigkeiten aus und stehen auf der Heldenskala mit Old Firehand mindestens auf einer Stufe.

Das Vertrauen der Westmänner in Old Shatterhand ist so groß, daß sie keine Kritik dulden. Als Jemmy im Rahmen der ersten Utah-Begegnung vorsichtige Einwände bezüglich der Strategie äußert, beendet Hobble-Frank den zarten Einspruch seines Freundes mit der Bemerkung: „Ich weeß gar nich, wie es so eenem dicken Jemmy Pfefferkorn nur beikommen kann, gescheiter als unser Old Shatterhand sein zu wollen. Du bist immer und schtets das Gänseei, welches klüger als die Henne sein will.“[17]

Sie sind auch bei weniger wichtigen Personen anerkannte Autoritäten des Wilden Westens. Jeder hat schon von ihnen gehört. Selbst den halbseidenen Medizinverkäufer Hartley erfüllt das Bewußtsein, Winnetou vor sich zu haben, mit Ehrfurcht. In Anwesenheit Winnetous und Old Firehands kommt sich Hartley klein und armselig vor, und auch Ingenieur Charoy nimmt eine achtungsvolle Haltung ein.

Einer Gruppe Soldaten verschlägt es die Sprache, als sie erkennen, daß sie es mit Old Shatterhand zu tun haben. „‚Old Shat ---‘ rief der Lieutnant [...]. Die zweite Silbe des Namens war ihm im Munde stecken geblieben. Auch bei seinen Leuten war eine Bewegung der Ver- oder vielmehr der Bewunderung zu bemerken. Man hörte einige laute ‚Ah!‘, welche sie willenlos vernehmen ließen.“[18]

Ein Blick auf den Henrystutzen überzeugt den Offizier vollends; er hat zwar noch nie eine solche Waffe gesehen, aber eine genaue Beschreibung erhalten und er weiß, daß nur Old Shatterhand noch eine solche Waffe besitzen soll.

Der Soldat kann es gar nicht fassen, plötzlich vor einer lebenden Legende zu stehen. „So seid Ihr also wirklich – wirklich dieser Old Shatterhand, dieser weltberühmte Westmann, welcher den Kopf eines ausgewachsenen Büffelstieres mit den Händen zu Boden drückt und den stärksten Indianer mit der bloßen Faust niederschmettert?“[19] Die Soldaten kennen auch den besonderen Ruf, den der Jäger bei Indianern genießt. „Ich weiß, daß der Name Old Shatterhand bei den Roten aller Nationen große Macht besitzt“.[20]

Auch die Gauner Knox und Hartley, auf der Flucht vor den Utahs, kennen den Ruhm Old Shatterhands. Sie versprechen sich Vorteile von seiner Begleitung. „Knox streckte [...] dem Jäger die Hand entgegen und warf dabei Hilton einen Blick zu, welcher diesem sagen sollte: ‘Du, freue dich auch, denn nun sind wir geborgen! Wenn wir bei diesem berühmten Mann sind, haben wir nichts mehr zu befürchten.‘“[21]

Selbst der Große Wolf, Häuptling der Utahs, hat eine hohe Meinung von Old Shatterhand. „Er weiß, daß dieser große, weiße Jäger von allen roten Männern hoch geachtet wird.“ „Old Shatterhand kennt keine Furcht“.[22]

Die Utahs haben ihm einen Namen in ihrer Sprache gegeben: Pokai-mu - die Tötende Hand.[23] Diese Bezeichnung kann aber nur metaphorisch auf seine Kräfte und Möglichkeiten referieren, denn tatsächlich vermeidet Old Shatterhand weitgehend Blutvergiessen, er setzt seinen ‚Jagdhieb‘ ein und dabei kommt niemand zu Tode.

Bei den Indianern kursieren auch Sagen über den Henrystutzen. „Sie hielten es für eine Zauberflinte, welche der ‚große Manitou‘ dem Jäger gegeben habe, um denselben unüberwindlich zu machen.“[24]

Old Shatterhand trägt den Ruf eines fairen und ehrlichen Kriegers, und der Große Wolf vertraut darauf. „Er weiß, daß Old Shatterhand nur dann zur Waffe greift, wenn er angegriffen wird.“[25] „Wenn Old Shatterhand sein Wort gibt, so darf man vertrauen; es gilt ihm ebenso heilig wie der größte Schwur.“[26]

Die Utahs erkennen die Überlegenheit Shatterhands an. Nach einem Faustkampf mit einem gefährlichen Hund sagt der Große Wolf: „Mein weißer Bruder ist ein Held.[...] Die Füße keines Roten hätten so fest gestanden, und die Brust keines andern Menschen hätten diesen Zusammenprall ausgehalten; ihm wären die Rippen eingedrückt worden.“[27]

Obwohl die Indianer die Weißen töten wollen, zeigen sie enormen Respekt vor Old Shatterhand. Es kommt es zu Zweikämpfen, und Shatterhand muß mehrfach die Einhaltung der Regeln einfordern. „Diese Utahs hatten überhaupt wohl noch nie erlebt, daß ein [...] Weißer in der Art wie dieser Old Shatterhand mit ihnen und ihrem Häuptling umgesprungen war. [...] Das war die Macht seiner Persönlichkeit und die Wirkung des Nimbus, mit welchem die Geschichte und Sage ihn umgeben hatte.“[28]

Bei der Generalversammlung der Utahs bezeichnet der Große Wolf Old Shatterhand als das „Bleichgesicht [...],dessen Faust schwerer ist als die Hände von hundert weißen Männern“.[29] Nanap neav, der Oberanführer aller Utahs, weiß sofort, wer gemeint ist, und kann ein anerkennendes „Uff!“ nicht unterdrücken.

„So hat der „Große Wolf“ diesen berühmten Weißen gesehen?“[30] fragt Nanap neav.

Er begrüßt es, daß der Große Geist den Utahs die Berühmtesten und Vornehmsten der Bleichgesichter in die Hände gespielt hat. Über derartig hochwertige Gegner zu triumphieren ist besonders ehrenvoll. „Welch ein Ruhm, solche Helden gefangen und an den Marterpfahl gebracht zu haben!“[31]

Die bemerkenswerten Kräfte und Geschicklichkeiten der Bleichgesichter werden so hoch geschätzt, daß Nanap neav dem großen Wolf insgesamt dreihundert-fünfzig Krieger für die Bezwingung von etwa fünfzig Weißen mitgibt.

[...]


[1] Vgl. Koppen, Erwin: Christliche Mythen bei Alexandre Dumas und Karl May, S. 208 f.

[2] Vgl. Wehnert, Jürgen: ...und ich das einzige lebende Wesen in dieser Wildnis. Zur Innovation des Ich-Helden bei Karl May, S. 5 f.

3 Vgl. Heinemann, Erich: Der Schatz im Silbersee, S. 345

[4] May, Karl: Der Schatz im Silbersee, S. 29

[5] ebd., S. 34

[6] Vgl. Vgl. Der Große Bär läßt sich nicht durch den Cornel provozieren; dem Ausbruch des Panthers begegnen die beiden mit kühner Gelassenheit und der Kleine Bär rettet mit einer mutigen und raschen Reaktion dem Mädchen Ellen das Leben.

[7] May, Karl: Der Schatz im Silbersee, S. 35

[8] ebd., S. 67

[9] Vgl. Schurz, Robert: Auf den Spuren Winnetous. Eine Reiseerzählung, S. 84

[10] May, Karl: Der Schatz im Silbersee S. 67

[11] Vgl. Klotz, Volker: Durch die Wüste und so weiter, S.86

[12] May, Karl: Der Schatz im Silbersee, S. 245

[13] ebd., S. 260

[14] May, Karl: Der Schatz im SIlbersee, S.117

[15] ebd., S. 118

[16] ebd., S. 153

[17] ebd., S. 322

[18] May, Karl: Der Schatz im Silbersee, S. 289

[19] ebd., S. 289

[20] ebd., S. 290

[21] ebd., S. 300

[22] ebd., S. 305

[23] ebd., S. 306

[24] ebd., S. 313

[25] May, Karl: Der Schatz im Silbersee, S. 306

[26] ebd., S. 307

[27] ebd., S. 342

[28] ebd., S. 362

[29] ebd., S. 406

[30] ebd., S. 406

[31] ebd., S. 408

Excerpt out of 35 pages

Details

Title
Die Genese mythischer Gestalten anhand ´Der Schatz im Silbersee´
College
University of Cologne  (IDSL Köln)
Course
Hauptseminar Karl Mays Jugenderzählungen
Grade
1,3
Author
Year
2001
Pages
35
Catalog Number
V2502
ISBN (eBook)
9783638115278
File size
587 KB
Language
German
Keywords
Genese, Gestalten, Schatz, Silbersee´, Hauptseminar, Karl, Mays, Jugenderzählungen
Quote paper
Sabine M. Staack (Author), 2001, Die Genese mythischer Gestalten anhand ´Der Schatz im Silbersee´, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/2502

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