In der heutigen Welt, einer modernen Gesellschaft ist es natürlich auch notwendig, einen modernen Mathematikunterricht anzubieten. Dabei sollten Mathematiklehrerinnen und -lehrer natürlich nicht nur Mathematik lehren, sondern auch das Interesse an Mathematik wecken und für eine gewisse positive Reputation des Mathematikunterrichts fördern. Doch nach einigen Studien der letzten Jahre wie z.B. TIMMS oder auch PISA ist der herkömmliche Mathematikunterricht in Deutschland stark in Verruf geraten. Und die Pädagoginnen und Pädagogen müssen u.a. daraus lernen, in ihren Konzepten umdenken und aus den Fazits der Studien Konsequenzen ziehen.
Inhaltsverzeichnis
- Einführung – Herkömmlicher Mathematikunterricht in Verruf
- Motivation
- Kreatives Denken
- Zauberei im Mathematikunterricht
- Ausgewählte Beispiele
- Einführung
- Motivation
- Kreatives Denken
- Zauberei im Mathematikunterricht
- Ausgewählte Beispiele
- Ich hab's vorher gewusst!
- Der rätselhafte Pfeil
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit zielt darauf ab, die Möglichkeiten von Zaubertricks und Zahlenkunststücken im Mathematikunterricht aufzuzeigen. Der Autor argumentiert, dass der herkömmliche Mathematikunterricht in Verruf geraten ist und dass neue Ansätze notwendig sind, um das Interesse der Schülerinnen und Schüler zu wecken und die positive Reputation des Faches zu fördern.
- Motivation von Schülerinnen und Schülern im Mathematikunterricht
- Kreatives Denken und Problemlösen fördern
- Die Bedeutung des beweglichen, problemlösenden und entdeckenden Denkens
- Zaubertricks als Mittel zur Vermittlung mathematischer Inhalte
- Einsatz von Zahlenkunststücken zur Steigerung der Motivation
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einführung beleuchtet die Kritik am herkömmlichen Mathematikunterricht und die Notwendigkeit für innovative Ansätze. Das Kapitel "Motivation" diskutiert die Bedeutung von Motivation für das Lernen und die Rolle von Zaubertricks in diesem Kontext. Im Kapitel "Kreatives Denken" wird die Bedeutung von problemorientiertem und entdeckenden Lernen hervorgehoben und der Einsatz von Zaubertricks als Mittel zur Förderung des kreativen Denkens erläutert.
Das Kapitel "Zauberei im Mathematikunterricht" verdeutlicht, wie Zaubertricks als didaktisches Werkzeug eingesetzt werden können, um mathematische Konzepte verständlicher und interessanter zu gestalten. Die Kapitel "Ausgewählte Beispiele" präsentieren konkrete Beispiele für Zaubertricks, die im Mathematikunterricht verwendet werden können, beispielsweise den Trick "Ich hab's vorher gewusst" und "Der rätselhafte Pfeil"
Schlüsselwörter
Die Arbeit beschäftigt sich mit Themen wie Motivation im Mathematikunterricht, kreatives Denken, Zaubertricks, Zahlenkunststücke, didaktisches Werkzeug, innovative Ansätze, problemlösende und entdeckende Lernen, und die Förderung von Interesse und positiver Reputation des Faches Mathematik.
- Arbeit zitieren
- Thomas Schrowe (Autor:in), 2004, Die Magie der Mathematik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/25430