Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, das Cash Management von In House Banken darzustellen und zu bewerten. Dazu wird in Kapitel zwei zunächst auf die Definition des Begriffs “Cash Management“ eingegangen, bevor eine Darstellung der Ziele sowie der Aufgabenbereiche des Cash Managements erfolgt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Darstellung der CM Aktivitäten Cash Pooling und Netting. Kapitel drei beinhaltet schließlich eine Beurteilung des CM, welche sich an den Beiträgen des CP und Nettings zur Erreichung ausgewählter finanzwirtschaftlicher Ziele der Gesamtunternehmung ausrichten soll.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Problemstellung
- Der Begriff des In-House Banking
- Zielsetzung und Aufbau der Arbeit
- Grundlagen des Cash Managements
- Definition des Cash Managements
- Ziele des Cash Managements
- Aufgabenbereiche des Cash Managements
- Die Administration der Zahlungsströme als fundamentaler Bestandteil des Cash Managements von In-House Banken
- Cash Pooling
- Netting
- Beiträge von Cash Pooling und Netting zur Erreichung ausgewählter finanzwirtschaftlicher Ziele der Gesamtunternehmung
- Beiträge von Cash Pooling und Netting aus liquiditätsorientierter Sicht
- Reduzierung der konzernweiten Liquiditätsreserven durch den Einsatz von Cash Pooling
- Reduzierung der dezentralen Transaktionskassen durch Netting
- Beiträge von Cash Pooling und Netting aus rentabilitätsorientierter Sicht
- Senkung der Finanzierungskosten durch Cash Pooling
- Senkung der Transaktionskosten durch Netting
- Größenvorteile durch Cash Pooling bei der Geldaufnahme und Geldanlage
- Rechtliche und steuerliche Einschränkungen
- Einschränkung von Cash Pooling und Netting durch staatliche Regulierung
- Einschränkung der Beiträge von Cash Pooling durch Doppelbesteuerung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit befasst sich mit dem Cash Management (CM) von In-House Banken (IHB). Ziel ist es, das CM von IHBs darzustellen und zu bewerten. Die Arbeit analysiert die Definition des Begriffs "Cash Management", seine Ziele und Aufgabenbereiche sowie die Rolle von Cash Pooling und Netting. Der Schwerpunkt liegt auf der Beurteilung des CM, insbesondere in Bezug auf die Beiträge von Cash Pooling und Netting zur Erreichung finanzwirtschaftlicher Ziele der Gesamtunternehmung.
- Definition und Bedeutung des Cash Managements in Unternehmen
- Analyse von Cash Pooling und Netting als Instrumente des Cash Managements
- Bewertung der Auswirkungen von Cash Pooling und Netting auf die Liquidität und Rentabilität von Unternehmen
- Betrachtung rechtlicher und steuerlicher Rahmenbedingungen für Cash Pooling und Netting
- Kritische Würdigung der Vor- und Nachteile von In-House Banking
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, in der die Problemstellung, der Begriff des In-House Banking und die Zielsetzung der Arbeit erläutert werden. Kapitel zwei beleuchtet die Grundlagen des Cash Managements, definiert den Begriff, beschreibt die Ziele und Aufgabenbereiche des CM und geht detailliert auf die Administration der Zahlungsströme durch Cash Pooling und Netting ein.
Kapitel drei analysiert die Beiträge von Cash Pooling und Netting zur Erreichung finanzwirtschaftlicher Ziele der Gesamtunternehmung. Es betrachtet die Auswirkungen auf die Liquidität und Rentabilität, untersucht Größenvorteile und beleuchtet rechtliche und steuerliche Einschränkungen.
Schlüsselwörter
Die Seminararbeit befasst sich mit den Themen Cash Management, In-House Banking, Cash Pooling, Netting, Liquidität, Rentabilität, finanzwirtschaftliche Ziele, rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen.
- Arbeit zitieren
- Juan Salamano (Autor:in), 2004, Das Cash Management von In-House Banken - Darstellung und kritische Würdigung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/25713