Unternehmensethik: Die Geschichte der Interessengemeinschaft Farbenindustrie AG


Term Paper (Advanced seminar), 2012

33 Pages, Grade: 1,7

Anonymous


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Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Abkürzungs- und Symbolverzeichnis

1 Einleitung

2 Der Wegzur Gründung der IG Farben
2.1 Carl Duisberg
2.2 Carl Bosch
2.3 DieGründungder IG Farben

3 Die IG Farben und das Dritte Reich
3.1 „Nazifizierung“ des Konzerns
3.2 Die Eroberungen der IG Farben im Zweiten Weltkrieg
3.3 Die Entstehung der Buna-Fabrik in Auschwitz
3.4 KZ Auschwitz III Monowitz

4 Die Nachkriegsjahre der IG Farben
4.1 DieNürnberger Prozesse
4.2 Entschädigung von Zwangsarbeitern

5 Fazit

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung l: Equal Partners in Crime

Abbildung 2: Carl Duisberg

Abbildung 3: Carl Bosch

Abbildung 4: Verwaltungsrat der IG Farben

Abbildung 5: Hermann Schmitz, Carl Krauch und Hermann Göring

Abbildung 6: KZ-Häftlinge auf dem Weg in die Buna-Fabrik

Abbildung 7: Die angeklagten IG-Manager

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Oligopol der deutschen Farbstoffhersteller

Tabelle 2: Umsatzsteigerung der IG Farben 1939-1943

Tabelle 3: Der Aufbau des Auschwitz-Komplexes

Abkürzungs- und Symbolverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung

Der Ursprung der Interessengemeinschaftfarbenindustrie AG (kurz: I.G. Farben oder IG Farben) geht auf eine zufällige Entdeckung des englischen Chemiestudenten William Henry Perkin zurück. Der junge Engländer experimentiert in der Osterwoche des Jahres 1856 an einer Methode die Substanz Chinin synthetisch herzustellen.[1] Chinin ist eine chemische Verbindung, die in der Rinde des peruanischen Chinarindenbaums vorkommt und stellt schon damals seit mehr als 250 Jahren das wirksamste Medikament gegen das Wechselfieber (besser bekannt als Malaria) dar. So begehrt Chinin aufgrund seiner Wirkung ist, so teuer und schwer zu beschaffen ist es auf dem Weltmarkt, da der Baum nur in Südamerika wächst und die Nachfrage das Angebot weit übersteigt.[2] Darum versuchten einige Chemiker zu dieser Zeit, darunter auch Perkin, eine synthetische Abwandlung der Substanz zu schaffen. Beim Experimentieren entdeckt Perkin eher zufällig ein rotes Pulver, das für ihn anfangs nicht vielmehr als ein nutzloses Nebenprodukt abgibt. Die Tragweite seines Fundes wird Perkins erst langsam klar. Er hat unabsichtlich die Möglichkeit gefunden, eines der begehrtesten Erzeugnisse des damaligen Färberhandwerks künstlich herzustellen: Purpur, die Farbe der Kaiser, Kardinäle und Könige.[3] [4] Auf dieser Entdeckung des jungen Engländers im Jahre 1856 beruhen der wirtschaftliche Aufschwung der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie und die Entstehung der IG Farben.4 Heute, 67 Jahre nach Ende des zweiten Weltkriegs, sind die Historie und die wirtschaftspolitische Bedeutung der IG Farben in Deutschland nur den Wenigsten bekannt. Dabei zeigt das Beispiel der Interessengemeinschaft schonungslos, welche dramatischen Folgen rücksichtslose Profitgier, ideologische Verblendung und die skrupellose Verflechtung von Politik und Wirtschaft haben kann.

Jeffreys schreibt in seinem Buch zum historischen Erbe der IG Farben: „Die Geschichte der IG Farben lehrt uns viel über die Schwächen der Menschheit und darüber, wie ein Volk seine Seele aufgab.“[5]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten [6]

Die vorliegende Arbeit ist in vier Teilbereiche untergliedert. Im ersten Teil wird die Gründung der IG Farben dargestellt und in diesem Zusammenhang die wichtigsten Protagonisten kurz vorgestellt. Daran anschließend wird die Rolle der Interessengemeinschaft im Zweiten Weltkrieg herausgearbeitet. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei auf die Kooperation von der IG Farben und dem Nazi-Regime gelegt, die ihren negativen Höhepunkt in der Errichtung des Konzentrationslagers Auschwitz III Monowitzfindet. Ausgehend von einer zusammenfassenden Darstellung der Nachkriegsgeschichte der IG wird im dritten Teil der unrühmliche Umgang bei der Entschädigung von NS- Zwangsarbeitern und -Zwangsarbeiterinnenkurz dargelegt. Im letzten Teil der Arbeit wird die aufgearbeitete Geschichte der IG Farben in einem Fazit reflektiert.

2 Der Wegzur Gründung der IG Farben

Der Aufschwung des chemischen Industriezweigs in Deutschland beginnt etwa um 1870. Bis zum Jahr 1900 haben die führenden deutschen Farbstoffhersteller durch innovative Ideen und Entwicklungen die weltweite Vorherrschaft über die wichtigsten Technologien und bedeutendsten Absatzmärkte der Chemieindustrie gewonnen.[7] Zu dieser Zeitdominieren die sechs großen, komplex strukturierten und enorm kapitalstarken Unternehmen BASF, Bayer, Hoechst, Agfa, Cassella und Kalle den globalen Markt.[8] [9]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 1: Oligopol der deutschen Farbstoffhersteller9

Der Erste Weltkrieg verändert jedoch die wirtschaftliche und politische Lage der Chemiekonzerne. Die Rohstoffbeschaffung und Waffenproduktion ist so schwierig geworden, dass sich die deutsche Reichsführung an die Chemieindustrie wendet.[10] Es geht insbesondere um die Entwicklung und Produktion von Kriegschemikalien wie Sprengstoff und Giftgas, die dem Deutschen Reich im Krieg einen Vorteil verschaffen soll. Die Allianz aus Politik und chemischer Industriewirtschaft nimmt zu dieser Zeit ihren Anfang. Die Politik stattet die Konzerne mit genügend Geld und „billigen“ Arbeitskräften aus. Schon damals sind ungefähr 60.000 belgische und russische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen[11] aus den eroberten Gebieten deportiert worden.[12] Bei Bayer und bei BASF werden die Deportierten dann unter unmenschlichen Bedingungen zur Arbeit gezwungen. Im Gegenzug entwickeln die Konzerne chemische Waffen wie beispielsweise Chlorgas. Chlorgas greift, wenn es eingeatmet wird, die Schleimhäute in Nase, Mund und Rachen an, verursacht akute Atemnot sowie Blindheit und führt schließlich zum qualvollen Tod.[13] Bei der Entwicklung und Herstellung der Kriegschemikaliensind die klügsten Chemiker des Industriezweigs wie beispielsweise Carl Bosch, später Vorstandsvorsitzender bei BASF und der IG Farben, und Carl Duisberg, später Generaldirektor und Vorstandsvorsitzender bei Bayer, direkt beteiligt.[14]

Schon vor Beginn des Ersten Weltkriegs schwächten der abträgliche Wettbewerb untereinander als auch die immens Forschungs- und Entwicklungskosten die einzelnen Chemieunternehmen. Daher entscheiden im Jahr 1904 die Generaldirektoren von BASF, Bayer und Agfa sich zur Interessengemeinschaft Farbenindustrie (auch Dreibund genannt)zusammenzuschließen.[15] Die beteiligten Mitgliedsunternehmen bleiben unabhängig, kooperieren aber beispielsweise im Bereich der Einkaufs-, Verkaufs- oder Forschungsabteilungen. Dieses Konzept geht auf die mächtigen amerikanischen Trusts zurück (allen voran John D. Rockefellers Standard Oil), die den Bayer-Generaldirektor Carl Duisberg während seines Besuchs 1903 in den USA nachhaltig beeindruckten.[16] [17] Die enorme Größe der Kartelle und ihre wirtschaftliche Vormachtstellung, inklusive der Möglichkeit von Preisabsprachen und künstlicher Angebotsverknappung, ist für Duisberg ein Vorbild für die deutsche Konzernlandschaft. Im Jahr 1907 fusionieren dann die Wettbewerber Hoechst, Cassella und Kalle zu einem ähnlichen Bündnis. Diese Fusion wird von Gustav von Brüning, Generaldirektor der Farbwerke Hoechst, vorangetrieben und steht anfangs in direkter Konkurrenz zum Dreibund1 Die Niederlage des Deutschen Reiches und das damit verbunden Ende des Ersten Weltkriegs verändert erneut die Situation für die Chemiekonzerne. Eingelagerte Chemikalien und Pläne mit Geschäftsgeheimnissen werden von den Alliierten beschlagnahmt. Der Patentschutz für viele Erzeugnisse wird im Ausland durch alliierte Firmen faktisch ausgehoben und in Deutschland muss die Produktion auf zivile Erzeugnisse umgestellt werden.[18] Lediglich die internen Strukturen der Konzerne werden nicht berührt und eine Demontage der Farben- und Stickstofffabriken kann ebenfalls verhindert werden.[19] So können die Schwierigkeiten nach Kriegsendeschrittweise überwunden werden und die Chemiebranche erholt sich in den folgenden Nachkriegsjahren wieder. Verantwortlich dafür sind insbesondere die beiden mächtigen und visionären Industriellen Carl Bosch und Carl Duisberg. Diese können mitunter als die beiden dominierenden Persönlichkeiten der Chemieindustrie bezeichnet werden und haben maßgeblichen Einfluss auf die Entstehung der IG Farben im Jahr 1925.[20] Deshalb werden die beiden Industriellen und deren Vita im folgenden Abschnitt kurzvorgestellt.

2.1 Carl Duisberg

Im Jahr 1861 wird Carl Duisberg in Wuppertal Barmen geboren. Erwächst in eher bescheidenen Verhältnissen auf und Sparsamkeit sowie Pflichtbewusstsein prägen seine Kindheit.[21] Aufgrund seines außergewöhnlichen Fleißes und seinem großen Talent meistert er die schulische und universitäre Laufbahn äußerst schnell: Mit 16 Jahren Abitur und mit 22 Jahren Doktor der Chemie.[22] Nach einem befristeten Forschungsauftrag an der Universität Straßburg wird Duisberg 1888 Prokurist und Leiter der wissenschaftlichen Forschung bei Bayer. 1900 wird er zum Vorstandsmitglied gewählt und ab 1912 führt Duisberg den Bayer Konzern als Generaldirektor bzw. Vorstandsvorsitzender.[23] [24] Abbildung 2: Carl Duisberg24 Carl Duisberg stellt sowohl als Chemiker, aber vor allem als Geschäftsmann eine der zentralen Figuren in der Historie des Unternehmens und der gesamten deutschen Chemieindustrie dar. Seine strategischen Entscheidungen und sein Einfluss auf beinahe alle Entwicklungen in den einzelnen Konzernzweigen sind ausschlaggebend für den Aufstieg von Bayer zum Weltkonzern.[25] Carl Duisberg ist auch entscheidend an der Gründung, Planung und dem Aufbau des Standortes in Leverkusen beteiligt.

Duisbergs Persönlichkeit ist einerseits geprägt von patriarchaler Regierungs- und Entscheidungsgewalt, andererseits aber auch von instinktsicherer Anpassungsfähigkeit an die herrschenden Gegebenheiten.[26] Dies zeigt sich, wie in Kapitel 2 erläutert, bereits während der widrigen Umstände des Ersten Weltkriegs. Zudem ist Duisberg voll und ganz Nationalist, der von ,,Deutschlands Mission in der Welf[27] ausnahmslos überzeugt ist. Sowohl in der Politik als auch im Geschäftsleben gibt es für ihn nur das „Führerprinzip“[28]. Die demokratische Politik und die Organisierung der Arbeiterschaft in Industriegewerkschaften lehnt er zutiefst ab. Gleichzeitig gilt Duisberg zur damaligen Zeit jedoch als „Prototyp eines neuen Unternehmertypus“[29], unter dessen Leitung die Lebensbedingungen der Arbeiter, z.B. durch die Begrenzung der täglichen Arbeitszeit auf neun Stunden, verbessert werden. 10 Jahre vor seinem Tod 1935 gründet er gemeinsam mit Carl Bosch die IG Farbenindustrie AG.

2.2 Carl Bosch

Als Neffe des Erfinders und Unternehmers Robert Bosch wird Carl Bosch im Jahr 1874 in Köln geboren. Nach einem Chemiestudium in Leipzig und der anschließenden Promotion in organischer Chemie, bekommt Bosch 1899 eine Anstellung als Chemiker bei der BASF in Ludwigshafen.[30] Im Jahr 1909 gelingt dem Stipendiaten und Physikochemiker Fritz Haber bei der BASF die erfolgversprechende Laborsynthese von Ammoniak aus Wasserstoff und Luftstickstoff. Mit der Umsetzung dieses Laborverfahrens zu einem industriellen Prozess wird Carl Bosch beauftragt und tatsächlich gelingt Bosch zusammen mit Haber im Herbst 1913 der Durchbruch.[31] Mit der Massenproduktion von Ammoniak, das für die synthetische Herstellung von Dünger und vor allem Sprengstoff gebraucht wird, kann begonnen werden. Dieser Erfolg verhilft Bosch zu einem steilen Aufstieg in der Unternehmenshierarchie bei der BASF. Er wird in den Verwaltungsrat gewählt und später Vorstandsvorsitzender.[32] [33] Nach der Niederlage im Ersten Weltkrieg ist es insbesondere Carl Bosch, der sich den Siegermächten entgegenstellt, damit die Patenrechte und Fabrikanlagen nicht den alliierten Unternehmen in die Hände fallen. Um sich von der ,,Geißel des Versailler Vertrages“[34] zu befreien, scheut Bosch keine Mühen. So lässt er z.B. 1923 Produktionsanlagen aus dem BASF-Werk in Oppau über Nacht abbauen und mit großen Flößen in den unbesetzten Teil Deutschlands bringen, um so die Übernahme durch die Franzosen zu verhindern.[35] In den turbulenten Nachkriegsjahren bis zur großen Inflation 1923erleidet die deutsche Chemieindustrie und auch die BASF immer wieder Rückschläge. Carl Bosch kämpft in dieser Zeit erbittert um den Erhalt der BASF und stellt dabei immer wieder sein strategisches und wirtschaftliches Talent unter Beweis.[36] Aufgrund dieses Talents und der Vision Duisbergs von einem deutschen Chemietrust nach amerikanischen Vorbild entsteht im Dezember 1925 die IG Farben, zu deren erster Vorstandsvorsitzender Carl Bosch gewählt wird.

Boschs Rolle in der Wirtschaftsgeschichte des Dritten Reiches ist zwiespältig. Er erkennt früh die Gefahr, die von der Person Hitler ausgeht und lehnt dessen antisemitische Einstellung ab. Er versucht sogar Hitler persönlich von den verheerenden Folgen des Staatsantisemitismus für

Deutschlands Wirtschaft und Wissenschaft zu überzeugen.[37] Seine Einwände werden jedoch abgetan. Gleichzeitig sichert das Dritte Reich der IG Farben eine Abnahme-Garantie und Festpreise für die hergestellten Erzeugnisse.[38] Die wirtschaftlichen Interessen der IG FARBENwachsen allmählich mit denen der Staatsideologie zusammen. Dass der von ihm aufgebaute Konzern bedingungslos alle Produkte liefert, die die nationalsozialistische Kriegsmaschinerie benötigen, treibt Carl Bosch später in die Verzweiflung. Er resigniert, wird depressiv und verfällt zunehmend dem Alkohol.[39] Kurz vor seinem Tod im Jahr 1940 sagt er voraus, dass Hitlers Utopien zur Auflösung des Konzerns führen werden.

2.3 Die Gründung der IG Farben

Die Ausgangslage der deutschen Chemieindustrie ist in den Jahren nachdem Ersten Weltkrieg zwar nicht besonders gut, sie ist aber doch besser, als es manche Wirtschaftsführer befürchtet haben. Die Vorherrschaft auf den globalen Märkten hat die chemische Industrie aufgrund der Kriegsanstrengungen natürlich verloren. Auch wichtige Auslandspatente, vor allem in England, Frankreich und Amerika, sind beschlagnahmt worden und viele Produktionsgeheimnisse müssen aufgrund der Klauseln im Versailler Vertrag preisgegeben werden.[40] Dennoch ist die deutsche Teerfarbenindustrie ein Machtzentrum mit zwar abgeschwächtem, aber immer noch gewaltigem Potenzial. Da bereits zu erkennen ist, dass die ausländische Konkurrenz weiter anwachsen wird, schlägt Duisberg 1923 vor, den Dreibund mit dem Bündnis aus Hoechst, Cassella und Kalle zumindest bei den im Ausland befindlichen Verkaufsniederlassungen zu vereinigen.[41] Abgesehen von Duisberg stellt auch Bosch aufgrund von besseren Investitions- und Finanzierungsmöglichkeiten Überlegungen zu einem engeren Zusammenschluss der deutschen Chemieunternehmen an.[42] Die Fusion zu einem Gesamtkonzernhat für alle Beteiligten das Ziel den aktuellen Status auf den Weltmärkten nicht nur zu halten, sondern sogar noch auszubauen.

[...]


[1] Vgl. Jeffreys, Diarmuid (2011): Weltkonzern und Kriegskartell - Das zerstörerische Werk der IG Farben, S. 28f.

[2] Vgl. ebd., S. 29.

[3] Vgl. Giersch, Thorsten (2011): Der Konzern, der Hitler den Weltkrieg ermöglichte, S. 1.

[4] Vgl. ebd., S. 1.

[5] Jeffreys, Diarmuid (2011), S. 551.

[6] Große Norbis, Jan (2000): Die IG Farben und das Ende der Weimarer Republik, S. 1.

[7] Vgl. Jeffreys, Diarmuid (2011), S. 66.

[8] Vgl. Reuter, Wolfgang; Tietz, Janko (2003): Von Blut und Börsen, S. 111.

[9] In Anlehnung an BuFaTa Chemie (2007): ...von Anilin bis Zwangsarbeit, S. 5.

[10] Vgl. Giersch, Thorsten (2011), S. 2.

[11] Damit diese Dokumentation leichter gelesen werden kann, wird in der gesamten Arbeit die männliche Form von „Zwangsarbeiter“ verwendet.

[12] Vgl. Jeffreys, Diarmuid (2011), S. 122-123.

[13] Vgl. Jeffreys, Diarmuid (2011), S. 109.

[14] Vgl. Giersch, Thorsten (2011), S. 2.

[15] Vgl. Jeffreys, Diarmuid (2011), S. 75-76.

[16] Vgl. BuFaTa Chemie (2007), S. 5-6.

[17] Vgl. Jeffreys, Diarmuid (2011), S. 76.

[18] Vgl. Giersch, Thorsten (2011), S. 2.

[19] Vgl.BuFaTa Chemie (2007), S. 20.

[20] Vgl. Giersch, Thorsten (2011), S. 2.

[21] Vgl. Bayer Unternehmensgeschichte (2012): Biografien - Carl Duisberg.

[22] Vgl. Giersch, Thorsten (2011), S. 1.

[23] Vgl. Bayer Unternehmensgeschichte (2012): Biografien - Carl Duisberg.

[24] Bayer Unternehmensgeschichte (2012): Biografien - Carl Duisberg.

[25] Vgl. Bayer Unternehmensgeschichte (2012): Biografien - Carl Duisberg.

[26] Vgl. BuFaTa Chemie (2007), S. 6.

[27] BuFaTa Chemie (2007), S. 6.

[28] Vgl. ebd., S. 6.

[29] Bayer Unternehmensgeschichte (2012): Biografien - Carl Duisberg.

[30] Vgl. Heisenberg, Emanuel (2004): Tödliche Synthese, S. 1.

[31] Vgl. BuFaTa Chemie (2007), S. 8.

[32] Vgl. ebd., S. 8.

[33] Jeffreys, Diarmuid (2011), S. 347.

[34] Große Norbis, Jan (2000), S. 7.

[35] Vgl. Der Spiegel Zeitgeschichte (1980): „In die Speichen des Krieges gegriffen“, S. 98.

[36] Vgl. Giersch, Thorsten (2011), S. 2.

[37] Vgl. Heisenberg, Emanuel (2004), S. 1.

[38] Vgl. Der Spiegel Zeitgeschichte (1980), S. 102.

[39] Vgl. Heisenberg, Emanuel (2004),, S. 2.

[40] Vgl.BuFaTa Chemie (2007), S. 20.

[41] Vgl. ebd., S. 20.

[42] Vgl. Jeffreys, Diarmuid (2011), S. 185-186.

Excerpt out of 33 pages

Details

Title
Unternehmensethik: Die Geschichte der Interessengemeinschaft Farbenindustrie AG
College
Cologne University of Applied Sciences
Grade
1,7
Year
2012
Pages
33
Catalog Number
V262075
ISBN (eBook)
9783656510208
ISBN (Book)
9783656510307
File size
1369 KB
Language
German
Keywords
IG Farben, Unternehmensethik, I.G. Farbenindustrie AG, Bayer, Hoechst, BASF, Auschwitz, KZ, Konzentrationslager, Carl Duisberg, Carl Bosch, Geschichte der Chemieindustrie, I.G. Farben, Medienethik, Ethik, Chemieindustrie, KZ Auschwitz-Birkenau, NS-Regim, Nationalsozialismus, Nürnberger Prozesse, Zwangsarbeit, Zwangsarbeiter
Quote paper
Anonymous, 2012, Unternehmensethik: Die Geschichte der Interessengemeinschaft Farbenindustrie AG, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/262075

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