Die Situation der Mandäer im Irak


Hausarbeit (Hauptseminar), 2013

26 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis.

1 Einleitung.

2 Die Glaubensgemeinschaft der Mandäer
2.1 Anzahl und Verbreitung der Gläubigen.
2.2 Glaubensinhalte.
2.3 Liturgische Handlungen der Mandäer
2.3.1 Die Taufe.
2.3.2 Die Hochzeit
2.3.3 Bestattung und Totenfeiern.

3 Die Lage der Mandäer im Irak.
3.1 Die Lage der Mandäer vor der Herrschaft Saddam Husseins.
3.2 Die Lage der Mandäer unter der Herrschaft Saddam Husseins.
3.3 Die Lage der Mandäer seit dem Irak-Krieg 2003.

4 Die Lage der Mandäer in anderen Ländern.
4.1 Die Lage der Mandäer in Iran.
4.2 Die Lage der Mandäer in Syrien und Jordanian.
4.3 Die Lage der Mandäer in der westlichen Diaspora.

5 Wie kann der mandäischen Gemeinde geholfen werden?.

6 Fazit

7 Literaturverzeichnis.

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung

Spätestens seit dem Sturz von Saddam Hussein im Jahr 2003 hat sich die Situation der Mandäer im Irak stark verschlechtert. Sie sind heftigen Verfolgungen, Gewalt und Zwangskonversionen ausgesetzt. Die Anzahl ihrer Mitglieder dezimiert sich aufgrund von Tod, Auswanderung oder Konvertierung zumindest im Irak immer stärker. Wie viele Anhänger genau diese letzte gnostische Gemeinschaft heute noch hat, ist unbekannt und nur schwer herauszufinden, da nur wenig aktuelle Literatur über die Mandäer existiert.

In der vorliegenden Arbeit gehe ich der Frage nach, wer die irakischen Mandäer heute verfolgt, aus welchen Gründen und wie diese Verfolgungen aussehen. Dabei differenziere ich zwischen der Situation der Mandäer vor, unter und nach der Herrschaft Saddam Husseins. Außerdem zeige ich am Ende der Arbeit noch die Situation der Mandäer in Iran, in Syrien und Jordanien sowie in der westlichen Diaspora auf.

Zunächst werde ich jedoch die Glaubensgemeinschaft der Mandäer näher vorstellen, ihre Anzahl, Verbreitung, Glaubensinhalte, Rituale, etc. aufführen. Dabei werde ich mich vor allem an aktuelleren und älteren Nachrichten von aš-Šarq al-‘Awsaṭ und al-Ǧazīra sowie an der Dissertation von Sabih Alsohairy „Die irakischen Mandäer in der Gegenwart“ von 1975 und Ethel Stefana Drowers „The Madaeans of Iraq and Iran“ von 1937 orientieren.

2 Die Glaubensgemeinschaft der Mandäer

2.1 Anzahl und Verbreitung der Gläubigen

Eine (wenigstens ansatzweise) genaue Darstellung der Anzahl der Mandäer weltweit bzw. im Irak ist nicht möglich. Während Ethel S. Drower 1937 angibt, es lebten etwa 5.000 bis 5.500 Mandäer im Irak (was sie selbst als zu wenig empfindet und die nächste Zählung abwarten wollte) [1], gibt Sabih Alsohairy, der Mitte der 1970er Jahre selbst zu eigenen Nachforschungen im Irak war, an, eine Zahl um die 30.000 wäre wohl realistisch[2]. Laut einiger Artikel zwischen 2001 und 2012 von arabischen Nachrichtenseiten beträgt die Zahl der Mandäer weltweit zwischen 50.000 und knapp 100.000[3]. Die Encyclopaedia of Islam macht zu diesem Thema leider keine Angabe. Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) geht 2006 von 60.000 Mandäern aus, davon 30.000 im Irak, 10.000 in Iran und 20.000 in der Diaspora (Nord- und Mitteleuropa, USA, Australien)[4].

Der größte Teil (mindestens 50 Prozent) der Mandäer lebte vor dem Irak-Krieg im Irak[5] und dort vor allem in den Städten Baṣra, Al-‘Amāra und Nāsiriyya[6]. Eine geringere Population lebt in Südiran, die Anzahl beträgt zwischen 10.000 und 15.000[7]. Einige Hundert bis Tausend weitere Mandäer leben in Europa, in den USA, in Australien sowie in Syrien und Jordanien. Aufgrund des Irak-Krieges ab 2003 muss sich das Verhältnis und auch die absolute Anzahl an Mandäern im Irak allerdings stark geändert haben. Es wird davon ausgegangen, dass heute jeweils nur noch ca. 5.000 bis 10.000 Mandäer im Irak und in Iran leben, der Rest lebt in der Diaspora. Besonders Schweden, aber auch Australien, die USA und Deutschland haben eine größere Population an Mandäern[8].

2.2 Glaubensinhalte

Die genaue Heimat und Entstehungszeit des Mandäismus ist von den Forschern noch nicht abschließend geklärt worden. Theorien besagen, dass eine Vorform des Mandäismus die Täuferbewegungen von judenchristlichen Sekten gewesen sein können, die bereits um die Entstehung des Neuen Testaments (ab 50 n.Chr. [9]) existiert haben sollen[10]. Ebenso kann sich der Mandäismus auch aus den „Überresten und Übernahmen aus den Sekten der Täufer, Bardesaniten, Marcioniten, Manichäer oder anderer[11]“ gebildet haben. Der Anfang des Mandäismus wird entweder in die vorchristliche Zeit[12] oder in die Zeit Jesu mit einer starken Verbindung zu den Wurzeln des Christentums[13] gelegt. Diese ersten Mandäer sollen aus Palästina oder sogar aus Jerusalem stammen [14] und später nach Mesopotamien und in das Gebiet des heutigen Südirak gewandert sein. Nachweislich leben die Mandäer seit dem fünften Jahrhundert im Südirak, womöglich auch schon eher. Babylonische und persische Zeugnisse erlauben eine Rückverfolgung der Mandäer bis ins dritte Jahrhundert n. Chr.[15]

Das Mandäertum ist eine monotheistische Religion und die älteste gnostische, heute noch existierende, Religion (altgriech. Gnosis: Wissen, Erkenntnis). Das Weltbild der Mandäer basiert auf dem gnostischen Dualismus: Der Mensch lebt auf der Erde in Finsternis, verlässt diese mit dem Tod und findet Erlösung im Reich des Lichts. Die Schöpfungsgeschichte der Mandäer ist derer des Judentums und des Christentums ähnlich, mit der Ausnahme, dass Eva als Gabe der Lichtwelt an Adam übergeben worden ist. Daraus resultiert auch die weitgehende Gleichberechtigung der mandäischen Frau. Das Mandäertum ist keine missionierende Religion, man kann nur als Mandäer geboren werden, Konvertierungen sind Ausnahmen[16].

2.3 Liturgische Handlungen der Mandäer

Zu den drei wichtigsten liturgischen Handlungen der Mandäer gehören die Taufe, die Hochzeit und die Bestattung bzw. die Totenzeremonien.

2.3.1 Die Taufe

Die Taufe, aṣ-Ṣibāġa, ist das wichtigste Ritual der Mandäer. Bei einer Taufe taucht der Mandäer komplett in fließendem Wasser unter (heutzutage auch oft in einem Becken, der Gebrauch eines solchen ist jedoch umstritten). Das Wasser reinigt den Körper und die Seele und wäscht Unreinheiten und Sünden fort[17]. Außerdem reflektiert Wasser Licht, der Getaufte ist folglich in Licht gebadet [18]. Es gibt drei Arten der Taufe:

Rišāma:

Die Rišāma -Taufe ist eine priesterlose Taufe, die jeder für sich täglich vor Sonnenaufgang durchführen sollte. Dabei ist eine Kopfbedeckung zu tragen[19]. Die Rišāma ist notwendig für das tägliche Gebet und erinnert an die rituelle Waschung der Muslime vor dem Gebet[20].

Ṭamāša:

Die Ṭamāša -Taufe ist ebenfalls priesterlos und muss nach jedem Unrein werden sofort durchgeführt werden: Speziell für Frauen nach der Menstruation und nach einer Geburt, für beide Geschlechter nach der Berührung mit einem Toten, nach dem Geschlechtsverkehr, nach dem Kontakt mit einer unreinen Person, etc[21]. Die Ṭamāša muss so bald wie möglich durchgeführt werden (z.B. nach einer Geburt sobald die Frau aufstehen und gehen kann)[22].

Maṣbūtā:

Die Maṣbūtā -Taufe ist die Volltaufe der Mandäer. Sie kann nur mit einem Priester und nur an einem Sonntag durchgeführt werden. Sie wird zum Beispiel zur Kindestaufe, zur Priesterweihe und bei Hochzeiten durchgeführt[23], aber auch nach Reisen, Krankheiten oder nach erfolgter Ṭamāša aufgrund einer Unreinwerdung. Sie ist nur gültig, wenn der Priester sie mit sämtlichen zugehörigen Riten (z.B. Öl, Brot, Wasser, Kuss ( Kušṭa), Handauflegen des Priesters auf den Kopf des Getauften, etc.) durchführt. Große Sünden wie Diebstahl, Mord, usw. benötigen mehr als eine Maṣbūtā ; generell gilt: Je öfter getauft, desto besser[24].

2.3.2 Die Hochzeit

Verheiratete Mandäer gelten als frommer in der Gemeinde, außerdem erwartet den verheirateten Mandäer der Himmel nach dem Tod[25]. Zudem geben Kinder dem Mann im Himmel einen guten Ruf[26]. Polygamie ist zwar erlaubt, die meisten Mandäer leben jedoch monogam [27]. Eine Hochzeit darf, wie auch die Maṣbūtā -Taufe, nur sonntags durchgeführt werden. Es ist eine halbtägige Zeremonie, d.h. es können pro Woche in der Gemeinde lediglich zwei Paare getraut werden[28] . Die Ehefrau bringt eine Mitgift, die so hoch ausfällt, wie es der Familie möglich ist und meist aus Schmuck besteht, mit in die Ehe[29]. Die Eltern des Mannes suchen eine Frau für ihren Sohn aus [30]. Eine Scheidung ist nur in bestimmten Ausnahmefällen möglich. Sie wird meist vor dem sunnitischen Gericht durchgeführt, da die Scheidungsprinzipien der Mandäer denen der sunnitischen Muslime sehr ähnlich sind [31]. Eine (Wieder-) Verheiratung einer geschiedenen Frau, einer Witwe oder einer nicht mehr jungfräulichen Frau (die Frau muss jungfräulich in die Ehe gehen) ist bei den Mandäern eigentlich nicht vorgesehen. Eine solche Hochzeit findet dann unter einem speziell dafür vorgesehenen Priester und nur mit einer verkürzten Zeremonie statt[32].

2.3.3 Bestattung und Totenfeiern

Rituale bis zum Tod:

Der Sterbende steht Tag und Nacht unter laufender Beobachtung und kurz bevor er stirbt, wird ihm ein neues, bodenlanges und mit Silber und Gold verziertes Totengewand angezogen. Der Priester stellt einen Myrtenkranz her[33]. Neben diversen Gebeten und einer Salbung wird der Sterbende mit einer Rišāma -Taufe getauft[34].

Das Begräbnis:

Das Begräbnis findet erst drei Stunden nach dem Tod statt. Der Tote wird in eine Schilfmatte eingewickelt (heute z.T. auch schon in einen Sarg gelegt). Bei der Prozession sind keine Frauen anwesend. Der Tote wird mit dem Kopf nach Norden in das Grab gelegt, mit Steinen bedeckt und das Grab wird mit Sand aufgefüllt. Daraufhin wird es markiert, um dem Toten Schutz zu gewähren, damit seine Seele den Körper verlassen kann. Dieser Schutz wird nach drei Tagen, wenn die Seele weg ist, wieder aufgelöst. Früher wurden die Toten ungeordnet in einem Feld begraben, heute gibt es Friedhöfe, die mit den christlichen vergleichbar sind[35].

Die Totenfeiern:

Bereits während der Beisetzung wird das erste Totenmahl am Grab abgehalten. Das zweite folgt am selben Tag etwas später im Gemeinde- oder Priesterhaus. Wiederum etwas später erfolgt das dritte Mahl zu Ehren des Toten in dessen Haus oder Hof. Weitere Totenmahle folgen am ersten, dritten, siebten und 45. [36] Tag nach dem Tod. Für Tote, die ohne Myrtenkranz, an einem astrologischen „kleinen Unglückstag“, durch Mord, Verunglückung, an einem astrologischen „großen Unglückstag“ oder durch Sturz von einem Baum, Ertrinken oder Verbrennung gestorben sind, gibt es jeweils extra Totenzeremonien[37].

3 Die Lage der Mandäer im Irak

3.1 Die Lage der Mandäer vor der Herrschaft Saddam Husseins

In der Zeit vor Saddam Husseins Machtübernahme im Irak wurde den Mandäern zwar stets deutlich vor Augen geführt, dass sie lediglich eine religiöse Minderheit darstellen, dennoch kam es kaum zu extremen Ausschreitungen der mandäischen Bevölkerung gegenüber. Nach dem Sturz der Monarchie verbesserte sich die Situation der Mandäer allerdings, denn die Regierung erkannte offiziell die mandäischen Feste sogar nach dem mandäischen Kalender an. Auch gesellschaftlich waren die Mandäer den anderen Glaubensgemeinschaften gleichgestellt, dennoch verschwiegen die meisten Mandäer ihre Religionszugehörigkeit Andersgläubigen gegenüber. Damals geschah dies jedoch weniger aus Angst, denn aus Zurückhaltung und vor allem aufgrund der Tatsache, dass sich die Mandäer in erster Linie als Iraker verstanden und erst dann als Angehörige einer bestimmten Glaubensgemeinschaft. Zudem engagierten sich die Mandäer nach dem Sturz der Monarchie vermehrt politisch. Zuvor war die Bevölkerung von politischen Entscheidungen ferngehalten worden. Gerade die jungen Mandäer hatten sich durch Schule und Studium ein umfangreiches Wissen angeeignet, sodass sie in den 60er und 70er Jahren in der Lage waren, sich aktiv an der Politik des Irak zu beteiligen[38].

3.2 Die Lage der Mandäer unter der Herrschaft Saddam Husseins

1979 übernahm Saddam Hussein die Macht im Irak. Seine Regierung war zwar repressiv, wies aber eine durchaus säkulare Basis auf. Dadurch gab es ein gewisses Maß an religiöser Toleranz, das den Mandäern und anderen Minderheiten einen Funken Schutz gewährleistete. So gab es beispielsweise schon immer Konversionsbestrebungen der Muslime, die Mandäer zum Islam zu bekehren. Unter der Herrschaft Saddam Husseins wurden diesen Bestrebungen jedoch gewisse Grenzen gesetzt[39]. Dennoch verschlechterte sich die Lage der Mandäer unter Saddam Husseins Herrschaft gegenüber der Zeit vor 1979. Beispielsweise wurden auch die Mandäer Opfer der Arabisierung[40], die 1988 ihren Höhepunkt erreichte. Wenig später (zwischen 1991 und 1993) litten die Mandäer unter den Vernichtungsfeldzügen in den Sumpfgebieten des Südirak, wo die Mandäer etwa seit dem fünften Jahrhundert n.Chr. lebten. Das Regime ging mit brutaler Härte gegen die dortigen Schiiten vor, die nach dem zweiten Golfkrieg 1991 dorthin geflohen sind und ließ das Gebiet trockenlegen. Auf die dort lebenden Mandäer wurde keinerlei Rücksicht genommen, die ehemals ca. 5.000 bis 7.000 Menschen umfassende mandäische Bevölkerung schrumpfte auf etwa 1.000[41].

[...]


[1] Drower, Ethel Stefana: The Mandaeans of Iraq and Iran. Oxford University Press, London 1937, S. 16; 19.

[2] Alsohairy, Sabih: Die irakischen Mandäer in der Gegenwart. Diss. Hamburg 1975, S. 7.

[3] Al-Jazeera.net: Der irakische Präsident bestätigt die Sicherheit der Religionsfreiheit in seinem Land. 11.02.2001: http://www.aljazeera.net/news/pages/884c8edb-6f25-42fa-bbf1-ba4eaab33932 (Stand: 09.09.2013); Aawsat.com: Beginn der Errichtung des ersten mandäischen Hauses des Wissens der Sabäer in Bagdad. 16.09.2012: http://www.aawsat.com/details.asp?section=54&issueno=12346&article=695540&search=%C7%E1%E3%E4%CF%C7%C6%ED%C9&state=true#.Ui2ARH89Uua (Stand: 09.09.2013);

Aawsat.com: Irakische Vertreter der Minderheiten für aš-Šarq al-‘Awsaṭ: Wir fühlen uns ungerecht behandelt und wollen eine ausgewogene Vertretung. 05.11.2008: http://www.aawsat.com/details.asp?section=4&issueno=10935&article=493644&search=%C7%E1%E3%E4%CF%C7%C6%ED%C9&state=true#.Ui2AO389Uua (Stand: 09.09.2013).

[4] Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV): Mandäer im Irak. Seit Jahrhunderten verfolgt – heute akut in ihrer Existenz bedroht. Göttingen 2006, S. 4.

[5] Ebd.

[6] Alsohairy: Die irakischen Mandäer, S. 7;

Aawsat.com: Mandäische Iraker klagen über Schwierigkeiten bei der Ausübung ihrer religiösen Rituale. 08.05.2010: http://www.aawsat.com/details.asp?section=4&issueno=11484&article=568618&search=%C7%E1%E3%E4%CF%C7%C6%ED%C9&state=true#.Ui2Omn89UuZ (Stand: 09.09.2013).

Al-Jazeera.net: Sabäischer Irak: Religion, Nationalität und Kultur seit dem Anbeginn der Geschichte. 10.12.2003: http://www.aljazeera.net/news/pages/d233980f-79a8-4cec-8541-004b1d83b60e (Stand: 09.09.2013).

[7] Encyclopaedia Iranica: Mandaeans iv. Community in Iran. 20.07.2005: http://www.iranicaonline.org/articles/mandaeans-4 (Stand: 04.09.2013);

Al-Jazeera.net: Der irakische Präsident.

[8] Deutsch, Nathaniel: Save the Gnostics. The New York Times, 6.10.2007: http://www.nytimes.com/2007/10/06/opinion/06deutsch.html?_r=0 (Stand: 11.09.2013); siehe Kapitel 4.3.

[9] http://www.die-bibel.de/bibelwissen/fragen-und-antworten/entstehung/#c261 (Stand: 08.09.2013).

[10] Reinke, Sarah: Die Mandäer. Eine religiöse Minderheit im Nahen Osten. GfbV. April 2006: http://www.gfbv.it/3dossier/me/mandaeer.html (Stand: 08.09.2013).

[11] Puech, Henri-Charles: Der Stand des Mandäerproblems. 1948, S. 442. In: Widengren, Geo (Hrgb.): Der Mandäismus. Wege der Forschung, Band CLXVII, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1982.

[12] Rudolph, Kurt: Die Mandäer. 1960, S. 468. In: Widengren, Geo (Hrgb.): Der Mandäismus.

[13] Puech: Der Stand des Mandäerproblems, S. 440.

[14] Rudolph: Die Mandäer, S. 468.

[15] Alsohairy: Die irakischen Mandäer, S. 1; http://www.gfbv.it/3dossier/me/mandaeer.html (Stand: 08.09.2013).

[16] Reinke: Die Mandäer (Stand: 08.09.2013).

[17] Alsohairy: Die irakischen Mandäer, S. 30.

[18] Drower: The Mandaeans, S. 100.

[19] Alsohairy: Die irakischen Mandäer, S. 30f.

[20] Drower: The Mandaeans, S. 101.

[21] Alsohairy: Die irakischen Mandäer, S. 30f.

[22] Drower: The Mandaeans, S. 102.

[23] Alsohairy: Die irakischen Mandäer, S. 31.

[24] Drower: The Mandaeans, S. 102.

[25] Alsohairy: Die irakischen Mandäer, S. 48.

[26] Drower: The Mandaeans, S. 59.

[27] Ebd.

[28] Alsohairy: Die irakischen Mandäer, S. 48ff.

[29] Alsohairy: Die irakischen Mandäer, S. 51.

[30] Ebd, S. 55.

[31] Ebd, S. 51.

[32] Drower: The Mandaeans, S. 59.

[33] Alsohairy: Die irakischen Mandäer, S. 61f.

[34] Drower: The Mandaeans, S. 178.

[35] Alsohairy: Die irakischen Mandäer, S. 62f.

[36] 45 Tage, weil die Seele nach dem Verlassen des Körpers auf eine 45-tägige Reise geht.

[37] Alsohairy: Die irakischen Mandäer, S. 63ff.

[38] Alsohairy: Die irakischen Mandäer, S. 86f.

[39] Clark, Kate: Iraq chaos threatens ancient faith. BBC News, 20.09.2005: http://news.bbc.co.uk/2/hi/middle_east/4260170.stm (Stand: 14.09.2013).

[40] Bundeszentrale für politische Bildung (Bpb): Droht eine Zerstörung der ethnischen und religiösen Vielfalt im Irak? 21.02.2011: http://www.bpb.de/apuz/33465/droht-eine-zerstoerung-der-ethnischen-und-religioesen-vielfalt-im-irak?p=5 (Stand: 14.09.2013).

[41] Reinke: Die Mandäer (Stand: 14.09.2013).

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Die Situation der Mandäer im Irak
Hochschule
Universität Hamburg
Note
2,0
Autor
Jahr
2013
Seiten
26
Katalognummer
V262235
ISBN (eBook)
9783656512295
ISBN (Buch)
9783656512349
Dateigröße
568 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
situation, mandäer, irak
Arbeit zitieren
BA Marina Schauer (Autor:in), 2013, Die Situation der Mandäer im Irak, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/262235

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