Wettbewerbsorientierte Lernspiele im Unterricht. Praktikumsbericht für das Lehramtsstudium am Gymnasium


Praktikumsbericht (Schule), 2012

35 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe

Gliederung

1) Einleitung

2) Das Gymnasium X
2.1) Schulportrait
2.2) Tagesablauf
2.3) Meine Tätigkeiten
2.4) Eine Schulklasse
2.5) Die Lehrerschaft

3) Mein Unterrichtsversuch
3.1) Planung
3.2) Erklärung
3.3) Auswertung

4) Fallbeispiel

5) Beobachtungsaufgabe: „Sind wettbewerbsorientierte Lernspiele für den Einsatz im Unterricht geeignet?“

6) Reflexion des Schulpraktikums

7) Anhang
7.1) Tafelbild
7.2) Arbeitsblatt
7.3) Einschätzung durch die Mentorin in Bezug auf meinen Unterrichtsversuch
7.4) Beobachtungsprotokoll I
7.5) Beobachtungsprotokoll II
7.6) Wochenpläne
7.7) Pädagogische Autobiographie

8) Literaturverzeichnis

1) Einleitung

Im Zuge meines Schulpraktikums im Sommersemesters 2012 habe ich das Gymnasium X besucht, um in diversen Unterrichtstunden zu hospitieren. Für die Entscheidung das Schulpraktikum an dieser Schule zu absolvieren, gab es mehrere Gründe. Da es sich bei meinem Lehramtsstudium um ein Studium für den gymnasialen Zweig handelt, wollte ich im Rahmen des Praktikums auch gerne an einem Gymnasium hospitieren und unterrichten. Zum einen um einen Eindruck von der Schüler- und Lehrerschaft zu bekommen, zum anderen aber auch um den Tagesablauf und das Niveau des Unterrichts kennen zu lernen. Da ich selber nach der Realschule an ein Fachgymnasium für Gesundheit und Soziales gegangen bin, an dem nur die Oberstufe existiert, hatte ich vor meinem Praktikum keine genaue Vorstellung vom Alltag an einem allgemeinbildenden Gymnasium, an dem die Altersstufen der 5.-12. Klasse vertreten sind. Desweiteren habe ich bereits vor meinem Studium mehrere Praktika an Grundschulen absolviert, sodass ich auch von dieser Schulform bereits eine präzisere Vorstellung hatte. Im Zuge dieser Praktika und einigen weiteren in Kindergärten habe ich für mich entschieden Lehrerin zu werden. Das Unterrichten hat mir, wenn ich es auch nur selten tun konnte, viel Freude bereitet. Gerne gebe ich mein Wissen weiter und überlege mir Methoden und Möglichkeiten den Inhalt interessant und motivierend für die SuS zu gestalten. In meiner eigenen Schulzeit und auch an manchen Praktikumschulen habe ich Lehrkräfte gesehen, die dem Schüler nicht allzu viel Bedeutung beigemessen haben. Meiner Meinung nach verlieren die SuS so die Motivation am Lernen. Es ist heute natürlich fast unmöglich zu sagen, was für eine Lehrerin ich nach meinem Referendariat sein werde, klar ist jedoch, dass ich soweit dies möglich ist, die Interessen der SuS in meinen Unterricht einbeziehen möchte, um so die Motivation der SuS wieder zu födern. Die Entscheidung an ein Gymnasium zu gehen, habe ich dann aufgrund meiner Fächer getroffen.

Auch wenn mir die Schule und die Lehrerschaft vor meinem Praktikum unbekannt waren, habe ich doch im Vorfeld schon viel Gutes über diese Schule gehört, was ein weiterer Grund war, mich letztendlich für das Gymnasium X und gegen die Vermittlung durch die Georg-August-Universität Göttingen zu entscheiden. Bereits bei meiner Bewerbung wurde ich sehr freundlich behandelt und habe mich sogar schon etwas aufgenommen gefühlt.

Nachdem das Praktikum nun vorbei ist, kann ich sagen, dass ich mich für die gesamte Dauer von fünf Wochen herzlich aufgenommen gefühlt habe. Dies äußerte sich in diversen Kleinigkeiten wie zum Beispiel darin, dass mir bereits in den ersten Tagen von einer Vielzahl von Lehrern Unterstützung angeboten wurde. Desweiteren wurde ich auch von den Fachlehrern meiner Studienfächer, Französisch und Spanisch sehr freundlich aufgenommen und es kam nicht vor, dass ich bei einem von ihnen nicht hätte mitgehen können. Diese und noch weitere Details haben mich in meiner Entscheidung für das Gymnasium X bestätigt, sodass ich froh bin, das Praktikum an der Schule absolviert zu haben.

Im weiteren Verlauf dieser Arbeit werde ich also die Schule, meine Erfahrungen und meinen ersten Unterrichtsversuch an einem Gymnasium darstellen, um dann auf die Beobachtungsaufgabe einzugehen und eine abschließende Reflexion vorzunehmen.

2) Das Gymnasium X

2.1) Schulportrait

Am Gymnasium X sind etwa 120 Lehrkräfte für die Betreuung von rund 1500 SuS angestellt. Hinzukommen noch 6 Referendare/innen. Es gibt zwei Lehrerzimmer an der Schule, eines für die naturwissenschaftlichen Fächer, wie Biologie, Chemie und Physik und ein größeres für die anderen Fächer, die an der Schule unterrichtet werden. Diese Aufteilung obliegt aber keiner strikten Trennung, so können Lehrer/innen, die naturwissenschaftliche Fächer unterrichten sich auch in dem anderen Lehrerzimmer aufhalten, was auch sehr häufig der Fall war. Das Fächerangebot der Schule ist relativ breit gefächert, so werden in Bezug auf die Fremdsprachen neben Englisch, Latein, Französisch und Spanisch auch Russisch und teilweise auch Ungarisch als AG angeboten. Ungarisch wohl, weil die Schule ein Austauschprogramm mit einer ungarischen Schule in Budapest unterhält. Weitere Partnerschulen des Gymnasiums X sind eine französische Schule in Alençon, eine US-amerikanische Schule in Charles City und eine polnische Schule in Slupsk. Eine spanische Schule gibt es noch nicht. Spanisch wurde jedoch auch erst kürzlich an der Schule eingeführt, sodass derzeit nur zwei Lehrkräfte an der Schule zur Verfügung stehen um den Unterricht zu gestalten. Derzeit sind ein Mädchen aus Ungarn, eines aus der Türkei und ein Junge aus Mexiko und einer aus den USA für ein Austauschjahr an der Schule. In einer Erdkundestunde, in der ich hospitiert habe, konnte ich festelen wie gut die SuS in den Unterricht mit einbezogen werden. Das neue Thema der Klasse waren die USA, sodass der Austauschschüler aus den USA viel beitragen konnte. Zudem bat ihn die Lehrkraft in einer der folgenden Stunden einen kleinen Vortrag über den Staat zu halten aus dem er stammt. So ist das Austauschprogramm nicht nur kulturell eine Bereicherung für die SuS, sondern auch schulisch. Im vorangegangen Jahr waren SuS aus Schweden, Finnland, Frankreich und der Slowakei an der Schule.

Die Schule unterhält diese doch zahlreichen Austauschprogramme (nebenbei helfen sie den SuS auch bei der Vermittlung außerschulischer Angebote um eine Zeit im Ausland zu verbringen) um gegenseitiges kulturelles Verständnis zu fördern und die SuS in ihrer Selbstständigkeit zu fördern. Dies spiegelt sich auch in dem Leitbild der Schule wider.

1) Der zentrale Bildungsauftrag wird in der Förderung der Selbstentfaltung und in der Stärkung der Handlungsfähigkeit der SuS gesehen.
2) Der Umgang miteinander ist von Toleranz, gegenseitiger Wertschätzung und Respekt geprägt.
3) Eltern können aktiv an der Gestaltung des schulischen Lebens teilhaben.
4) Ziel ist eine positive Atmosphäre des Lernens, die Stärkung der Gemeinschaft und eine offene Kommunikation zu schaffen.[1]

Neben den Unterrichtsräumen, auf die ich später noch genauer eingehen möchte, liefert das Gymnasium X eine Bibliothek, in der die SuS mit Hilfe des Schülerausweises Bücher entleihen oder aber vor Ort lesen können. Eine schuleigene Kantine ermöglicht es den SuS und auch den Lehrkräften in der Schule zu Mittag zu essen. Dies ist besonders vorteilhaft bei Unterrichtszeiten bis nach der achten Stunde.

Der Pausenhof der Schule ist relativ klein, bietet den SuS aber unter anderem einen „Kletterpark“. Die SuS, denen es zu eng auf dem Pausenhof ist, können einen kleinen Spaziergang um das Schulgebäude machen. Unter Beachtung der ruhigen Lage der Schule ist dies ungefährlich und eine gute Möglichkeit für die SuS sich etwas zu bewegen.

Desweiteren ist das Zentrum von X nur wenige Minuten von der Schule entfernt, sodass auch die Möglichkeit besteht sich schnell ein Brötchen vom Bäcker zu kaufen.

Durch Bus- und Bahnverbindungen ist die Schule gut erreichbar, sodass nicht nur SuS aus dem Kreis X, sondern aus dem gesamten Landkreis diese Schule besuchen. Zu beachten ist hier, dass der Landkreis Y ein relativ großer Landkreis ist und es sich daher in diesem Fall um ein, für eine Landschule großes Einzugsgebiet handelt.

Abschließend möchte ich nun noch auf das Raumprinzip des Gymnasiums X eingehen. Zu Beginn des Schuljahres wurde, wie auf der Gesamtkonferenz beschlossen das Fachraumprinzip eingeführt. Bei diesem Prinzip werden alle Fächer in Fachräumen unterrichtet und die Räume werden entsprechend den jeweiligen Fächern ausgestattet. Dies gilt für die SuS ab der siebten Klasse. SuS der fünften und sechsten Klasse werden weiterhin im Klassenraumprinzip unterrichtet. Der Grund hierfür ist, dass den SuS der fünften und sechsten Klasse so die Einlebungsphase erleichtert werden soll. SuS ab der siebten Klasse wechseln aber zu jeder Stunde in den jeweiligen Fachraum. Für die Umstrukturierung gab es mehrere Gründe. Zum einen waren die Lehrkräfte der Ansicht, dass die Räume so effizienter genutzt werden können, was sich unter anderem in der Bereitstellung von Fachmaterialen und Sauberkeit äußert. Weitere Vorteile des Fachraumprinzips sind

1) die Möglichkeit Schulbücher, die nicht für Hausaufgaben gebraucht werden zu lagern, was eine physische Entlastung für die SuS bedeutet.
2) durch die sich ändernde Lern- und Raumsituation wird mehr Abwechslung für die SuS im Schulalltag geschaffen.
3) Die Lehrkräfte können einzelne SuS besser nach der Stunde unterstützen, da die SuS, die keine Fragen haben den Raum bereits verlassen haben.

Es scheint also als handele es sich hier um ein vielversprechendes Prinzip. Leider war die Einrichtung der Fachräume noch nicht abgeschlossen, als ich mein Praktikum an der Schule gemacht habe, sodass hier und dort noch einige Materialien fehlten. Grundsätzlich denke ich jedoch, dass es sich hier um eine positive Änderung handelt, da zum Beispiel „laute“ Stunden, wie zum Beispiel der aktive Musikunterricht in einem bestimmten Abschnitt unterrichtet werden und diese Räume dann auch speziell isoliert werden. So wird beispielsweise der Matheunterricht eines Kollegen nicht gestört.

2.2) Tagesablauf

Der Unterricht am Gymnasium X findet in Doppelstunden von 90 Minuten statt. Dieses Prinzip hat mehrere Vorteile. Der größte ist aber wohl, dass die Lehrkräfte mehr Zeit haben, in der sie ihren Unterrichtsstoff vermitteln können. Einige der Lehrkräfte haben mir sogar mitgeteilt, dass der Unterricht durch die zeitliche Flexibilität lebendiger gestaltet werden kann.

Die Unterrichtszeiten

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Der Unterricht beginnt um 7:50 Uhr. Nach jeder Doppelstunde gibt es eine 20-minutige Pause, die von einer Pausenklingel eingeleitet und beendet wird. Um 13:00 Uhr, nach der sechsten Stunde, gibt es eine 55-minutige Mittagspause, in der man in der schuleigenen Kantine zu Mittag essen kann. Freitags ist diese Mittagspause kürzer. Innerhalb der 25-minutigen Pause am Freitag kann man aber ebenfalls zu Mittag essen. Der Unterricht zur siebten Stunde beginnt dann früher, damit die SuS nach einer Woche Schule etwas früher nach Hause gehen können, insofern sie in der siebten und acten Stunde noch Unterricht haben. Freitags endet die achte Stunde daher bereits um 14:55 Uhr und nicht um 15:25 Uhr.

Zudem bietet das Gymnasium X ein offenes Ganztagsangebot an. So gibt es die Möglichkeit Musikinstrumente zu lernen, verschiedene Sportangebote und neben weiteren Veranstaltungen auch eine Theatergruppe, die während meines Praktikums immer montags stattfand. Wie aus meinen Wochenplänen ersichtlich ist, fand auch der Spanischunterricht in der siebten und achten Stunde statt, da dieser nict klassenintern sondern jahrgangsintern gegeben wurde.

2.3) Meine Tätigkeiten

Wie im Plan für das Schulpraktikum vorgesehen, habe ich hauptsächlich hospitiert und drei Unterrichtsstunden abgehalten. Während der Hospitationen wurde ich in manchen Klassen mit in den Unterricht eingebunden, d.h. ich konnte während bestimmten Phasen des Unterrichts rumgehen und die SuS bei Fragen und Problemen unterstützen. Zudem kam es häufiger vor, dass ich eine Stunde spontan einführen sollte, da die jeweilige Lehrkraft noch etwas im Lehrerzimmer erledigen musste und ich in dieser Zeit schon einmal mit dem Unterricht begann. Neben meinen Erfahrungen in Bezug auf das Unterrichten konnte ich auch einige außerunterrichtliche Erfahrungen bezüglich des Lehrerberufs sammeln. Zunächst nahm ich während den Pausen wahr, dass die Lehrkräfte immer ziemlich gestresst waren. Jede Pause gab es ein hektisches „Gewusel“ im Lehrerzimmer. Einen Tag hatte ich auch das Glück an einem Elternabend teilnehmen zu können. Aus der Interaktion der Lehrer mit den Eltern der SuS konnte ich viele nützliche Informationen für mich ziehen. Zudem ist es so, dass manche Lehrkräfte einen langen Heimweg hatten und so an jenem Tag einen Arbeitstag von 08:00 Uhr bis 21:00 Uhr hatten. Dadurch, dass ich auch im Spanischunterrricht hospitiert habe, war ich auch oft erst gegen 16:15 Uhr zu Hause. Da ich noch Arbeiten für die Universität zu erledigen hatte, konnte ich mich dann nur kurz ausruhen.

Eine Lehrerin sagte mir, dass ich so ja merken würde, wie es ist, wenn man den ganzen Tag in der Schule unterrichten musste und dann zu Hause noch die Unterrichtsplanung für die nächsten Tage machen muss. Somit habe ich als einen weiteren Aspekt der außerschulischen Arbeiten eines Lehrers in gewisser Weise kennengelernt.

Durch diese Tätigkeiten und einigen interessanten Situationen, die ich beobachten konnte, habe ich viel über den Lehrerberuf gelernt und kann vor allem die Arbeit außerhalb des Unterrichts besser einschätzen als vor meinem Praktikum.

2.4) Eine Schulklasse

Die Klasse 6z (Klassenbezeichnung geändert) besteht aus 24 SuS. In der Klasse ist die geschlechterbezogene Aufteilung unausgeglichen. Etwa 2/3 der SuS sind weiblich und nur 1/3 ist männlich. Auch von den Entwicklungsständen gibt es große Unterschiede zwischen den SuS. Besonders starke Unterschiede gab es in Bezug auf die Größe, so waren manche SuS fast zwei Köpfe größer als andere. Der Anteil der SuS mit Migrationshintergrund in der Klasse war sehr gering. So waren zwei der SuS türkischen Ursprungs und die Familie einer weiteren Schülerin war aus Kasachstan immigriert. Die SuS waren sehr gut in die Klasse integriert und auch sprachlich und in Bezug auf die Leistungen gab es keine Unterschiede zu anderen SuS. Unter anderem durch die Austauschprogramme der Schule sind die SuS sehr gut über andere Kulturen informiert.

So wie bei vielen Klassen dieser Schule war auch diese Klasse sehr leistungsstark. Eine Schülerin war sogar von einer Internationalen Schule in der Schweiz an das Gymnasium X gewechselt. Doch im Verlauf eines Schultages nahm die Konzentrationsfähigkeit der SuS ab. Sodass die 5./6. Stunde in der Klasse schon anstrengender war. Dies ist zwar meiner Meinung nach ein natürlicher Vorgang, da 20-minutige Pausen nicht völlig ausreichend sind um sich zu erholen. Allerdings war dies bei dieser Klasse besonders auffällig, da der Unterschied bezüglich der Konzentration von 1./2. Stunde zur 5./6. Stunde merklich größer war als bei anderen Klassen.

2.5) Die Lehrerschaft

Wie bereits erwähnt besteht die Lehrerschaft des Gymnasiums X aus rund 120 Lehrkräften. Die Arbeit der Lehrer ist sehr nach dem Leitbild der Schule ausgerichtet. Es wird sehr auf Toleranz, Respekt und gegenseitige Wertschätzung geachtet. Zudem ist es den Lehrern, bei denen ich hospitiert habe ein besonderes Anliegen, dass die SuS Spaß am Lernen haben und keine Angst haben etwas falsches zu sagen, frei nach dem Prinzip „aus Fehlern lernt man“ und „Dumme Fragen gibt es nicht“. Da ich hauptsächlich im Fremdsprachenunterricht hospitiert habe, möchte ich an dieser Stelle noch etwas genauer darauf eingehen.

Im Fremdsprachenunterricht wurde großen Wert auf eine praxisnahe Erfahrung der SuS gelegt. Die SuS sollten verstehen warum sie was lernen (zum Beispiel Grammatik) und wofür sie dies später nutzen können. Im Fremdsprachenunterrichtet buetet sich in Verbindung mit dem entsprechenden Land an. Ein beliebtes Beispiel war daher: Ihr seid mit euren Eltern in Frankreich im Urlaub und ihr wollt … und da eure Eltern kein Französisch können, könnt ihr das Problem lösen. So wurde ein direkter Bezug geschaffen. Zudem wurde viel mündlich gearbeitet und auch landeskundliche Informationen wurden vermittelt, was auch dem Leitbild der Schule entsprach. Beispielsweise herrscht in Deutschland das Vorurteil Franzosen als „Froschschenkelfresser“ zu bezeichnen. Über solche Vorurteile wurden die SuS aufgeklärt und es wurde im Plenum über landestypische Dinge, oft auch im Vergleich mit Deutschland gesprochen.

Zusammenfassend kann man also sagen, dass sich die Gestaltung des Unterrichts ganz nach dem Leitbild an Toleranz, Respekt und gegenseitiger Wertschätzung ausgerichtet ist. Zudem sind die Motivation der SuS und der Bezug zum Alltag wichtige Pfeiler des Unterrichts.

3) Mein Unterrichtsversuch

3.1) Planung

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

[...]


[1] vgl. http://www.[Homepage der Schule].de/index.php/leitbild

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten

Details

Titel
Wettbewerbsorientierte Lernspiele im Unterricht. Praktikumsbericht für das Lehramtsstudium am Gymnasium
Hochschule
Georg-August-Universität Göttingen
Note
1,3
Autor
Jahr
2012
Seiten
35
Katalognummer
V262422
ISBN (eBook)
9783668265318
ISBN (Buch)
9783668265325
Dateigröße
616 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Schulpraktikum, Wettbewerb in der Schule, Praktikumsbericht
Arbeit zitieren
Janike Kyritz (Autor:in), 2012, Wettbewerbsorientierte Lernspiele im Unterricht. Praktikumsbericht für das Lehramtsstudium am Gymnasium, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/262422

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