Extremadurisch / Extremeño: Eine interne und externe Sprachbetrachtung


Hausarbeit (Hauptseminar), 2012

24 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2.. Terminologie
2.1 Dialekt, Sprache und Varietät - Definition und Abgrenzung
2.2 Abstand und Ausbau

3.. Externe Merkmale
3.1 Extremadura - Gebietsbestimmung und Spracheinfluss
3.2 Geschichtlicher Abriss
3.3 Sprachbewusstsein, Status und Literatur

4. Interne Merkmale
4.1 Morphosyntax
4.2 Lexik
4.3 Phonetik
4.3.1 Vokale
4.3.2 Konsonanten
4.3.2.1 Archaismen und Seseo/ Ceceo
4.3.2.2 Leonesische Einflüsse
4.3.2.3 Meridionale Einflüsse
4.3.3 Betonung und Akzent

5.Fazit und Klassifizierung

6.Bibliographie

7 Abkürzungsverzeichnis

8 Anhang

1. Einleitung

“Mit Dialekt fangt die gesprochene Sprache an” (Johann Wolfgang von Goethe)

Dieses Zitat nach J.W. von Goethe zeigt die unausweigerliche Verbundenheit der beiden Begriffe und die damit einhergehende Schwierigkeit sie voneinander abzugrenzen. Sowohl der deutsch­sprachige Raum, als auch der spanischsprachige Raum verfugen über eine große Anzahl von den im Volksmund bezeichneten “Dialekten”. Beide Begriffe scheint man folglich ganz natürlich zu verwenden, da jeder ein Gefühl entwickelt, was ein Dialekt und was eine Sprache ist. Dementsprechend sollte man eigentlich meinen diese recht leicht unterscheiden und einordnen zu können, aber selbst Linguisten fällt es oft schwer diese Begriffe zu definieren und zu entscheiden, was Dialekt und was Sprache ist. Daraus entsteht dann eine Vielfalt an Möglichkeiten und natürlich auch Übergängen zwischen beiden Varietäten, welches auch auf das Spanische zutrifft, das schon auf der Iberischen Halbinsel verschiedene Ausprägungen erfährt. So auch in der Provinz Extremadura, deren Dialekt die Sprecher Extremeño bezeichnen. Die Frage, die sich stellt, ist, ob es sich bei der Varietät um einen Dialekt handelt, oder, ob es eine anders zu klassifizierende Varietät ist. Im Folgenden nun soll diese Frage für das Extremeño geklärt werden. Es erfolgt ein Versuch der Definition und Abgrenzung der Termini Sprache, Dialekt, und Varietät, genauso wie Ausbau und Abstand, um die Verständlichkeit zu erleichtern und Kriterien der Einordnung zu liefern. Danach wird das Extremeño sowohl durch interne als auch durch externe Merkmale beschrieben. Externe Kriterien sind im Extremeño das Sprachgebiet mit Spracheinflüssen, die Sprachgeschichte, das Sprachbewusstsein, der Status und die Literatur. Hierbei wird auf die neuesten Tendenzen besonders eingegangen. Interne Kriterien lassen sich grob in Phonetik, Morphosyntax und Lexik einteilen, wobei die verschiedenen Spracheinflüsse auf das Extremeño im Auge behalten werden. Der Fokus liegt bei den internen Kriterien auf der Phonetik, die hinsichtlich der Vokale, Konsonanten und Betonung mit Akzent einen besonderen Stellenwert einnimmt. Die Morphosyntax und die Lexik werden nur hinsichtlich ihrer wichtigsten Merkmale beleuchtet. Abschließend werden die Erkenntnisse bezüglich der Kriterien des Ausbaus und Abstands kurz ausgewertet und es wird versucht das Extremeño als Varietät der Iberischen Halbinsel zu klassifizieren.

2. Terminologie

2.1 Dialekt, Sprache und Varietät - Definition und Abgrenzung

Wenn man verschiedene linguistische Wörterbücher aufschlägt, findet man ebenso viele Definitionen von Dialekt und Sprache, die genauso unterschiedlich sind. Metzler-Lexikon Sprache definiert den Dialekt folgendermaßen in Relation zur Sprache:

„(...) Besondere Sprech- (und z.T. Auch Schreib-)weise innerhalb einer National- oder Standardsprache. Die Besonderheiten erstrecken sich auf alle Sprachebenen (Lautebene/ Phonologie, Morphologie, Lexik, Syntax, Idiomatik), hat aber v.a. in Laut und Wortschatz eine deutliche Ausprägung, die von anderen Sprachteilhabern der Standardsprache als abweichend bzw. von den Sprechern eines D. selbst so wahrgenommen wird (...).“ (Glück 2010: 151)

Die bei Heidrun Pelz (2005) vorgefundene Definition stimmt dieser Definition teilweise zu, weist dem Dialekt außerdem den geographischen Aspekt zu und setzt ihn in Relation zu anderen Dialekten.1 Sie sieht weiterhin den Unterschied des Dialektes zur Standardsprache in der Funktion und dem Prestige, da die Standardsprache historisch gesehen mehr an Prestige gewann und so zur Hochsprache wurde. Heute fungiert diese als Norm für den Dialekt. Die Funktion der Standardsprache im Vergleich zum Dialekt ist essentiell, zumal sie vor allen Dingen als Schriftsprache fungiert sowie bspw. auch als Literatur- oder Verwaltungssprache.(Pelz 2005: 220f.) Auch Ferdinand de Saussure betont den geographischen Aspekt des Dialekts, da man diesen entweder nach der Gesamtheit all seiner Merkmale definieren kann, wobei man dabei an einem geographischen Punkt, also einer Ortschaft, bleiben muss, oder man bleibt bei einem Merkmal des Dialekts und erhält dann ein sehr großes Verbreitungsgebiet (Saussure 1967: 24f.). Die Frage, was ein Dialekt ist, kann man aber dennoch nur in Relation zu dem System Sprache erklären, da die Verbindung nach Coseriu primärsprachlich2 ist und die Sprache als selbst­ständiger Begriff fungieren kann, während der Dialekt als Subsystem von dieser abhängt (Coseriu 1980: 108). Coseriu schließt weiterhin verschiedene Kriterien anhand derer man Dialekt und Sprache voneinander abgrenzen kann wie das Kriterium der gegenseitigen Verständlichkeit3 oder das Kriterium des Sprachbewusstseins4 aus. Seiner Meinung nach besteht kein natürlicher oder substantieller Unterschied zwischen den beiden Formen, weil sie hinsichtlich grammatikalischer, phonetischer oder lexikalischer Merkmale im Grunde gleich sind (Coseriu 1981: 18f.). Deswegen muss man den Dialekt zur historischen Sprache5 in Kontext setzen, da der Unterschied im historischen Status zu finden ist. Hierbei geht es nicht um die Entstehung von Dialekten, sondern um deren Zuordnung und Nähe zu einer bestimmten historischen Sprache, welche von verschiedenen Faktoren abhängig ist.(Coseriu 1980: 108f.) Historische Sprache und Dialekt grenzen sich durch die Existenz einer Gemeinsprache6 voneinander ab. Durch den Parallelismus hinsichtlich der Funktion von Sprache und Dialekt teilt er Dialekte in primäre, sekundäre und tertiäre Dialekte ein. Primäre Dialekte sind ,,(...) die Dialekte, die schon vor der Konstituierung der Gemeinsprache als solcher existierten.“ (Coseriu 1980: 113), wie z.B. das Astur-Leonesische. Sekundäre Dialekte entstehen durch diatopische Differenzierung der Gemeinsprache wie zum Beispiel das Andalusische und tertiäre Dialekte sind in Abgrenzung zur Standardsprache der Gemeinsprache zu sehen, wodurch diatopische Unterschiede in der ungleichen Realisierung der Standardsprache entstehen bspw. die andalusischen Form der Standardsprache des Kastilischen. (Coseriu 1980:113f.) Weiterhin unterscheidet er die Sprache in verschiedene syntopische, synstratische und synphasische Einheiten, wobei der Dialekt nur eine Variation, die syntopische Einheit einer Sprache, einnimmt (Coseriu 1980: 112). Hier wird nun auch der Begriff der Varietät eingeführt, da sich der Dialekt immer auf ein bestimmtes Gebiet der historischen Varietät bezieht7. Beide Begriffe bezeichnen ein eigenständiges, abstraktes System und treten nur als Varietäten auf, also die Form dessen, das verschiedene Realisierungen hervorbringen kann (Coseriu 1981: 22f.). So gesehen sprechen wir weder eine Sprache noch einen Dialekt, sondern nur bestimmte Varietäten dessen. Jürgen-Erich Schmidt definiert die Varietät treffenderweise als ,,(...) assoziierte Ausschnitte des sprachlichen Wissens.“ (Schmidt 2005: 69) und als ,,(...) partiell systematisch differente Ausschnitte des komplexen Gesamtsystems Einzelsprache, auf deren Grundlage Sprechergruppen interagieren, (...)·“ (Schmidt 2005: 69). Auch linguistische Lexika wie Metzler-Lexikon Sprache8 oder Linguistische Grundbegriffe9 definieren den Begriff hauptsächlich als Existenzformen einer Sprache.

2.2 AbstandundAusbau

Um das Extremeño durch interne und externe Kriterien klassifizieren und beschreiben zu können, ist es notwendig die Begriffe Ausbau und Abstand vorher näher zu bestimmen. Sowohl Heinz Kloss als auch Georg Bossong haben diese Termini geprägt. Kloss (1987) differenziert grob zwi­schen einer Abstandssprache10 und einer Ausbausprache11, während Bossong (2008) vier Mög­lichkeiten hinsichtlich der Kriterien sieht (Bossong 2008: 27f.):

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

(nach Bossong 2008: 28)

Bossong weist insgesamt 16 Merkmale den internen und externen Kriterien zu. Darunter sind für den Abstand das Lautsystem12 (Bossong 2008: 33f), als auch die Morphosyntax mit bspw. der Beschreibung des Kasus (Bossong 2008: 38f.), als Merkmale zu nennen. Die externen Merkmale sind durch die Verbreitung, die Sprecherzahl und das Prestige der Varietät gekennzeichnet (Bos­song 2008: 31ff.). Er spricht sich für eine klare Trennung der beiden Kriterien aus und betont gleichzeitig auch die Schwierigkeit der Messbarkeit, Festlegung und Gewichtung der Merkmale, da vieles subjektiv wahrgenommen werden kann. Besonders auch im Ausbau muss man feststel­len, ob es eine eigene orthographische Verschriftlichung gibt, oder, ob es eine reine Kommunika­tion über Alltagsgegenstände ist. Weiterhin muss man hinsichtlich der Literatur zwischen Poesie, Theater, Prosa und Lehrbücher unterscheiden. (Bossong 2008: 25f.) Ein weiteres Kriterium ist die subjektive Einstellung der Sprecher und deren Sprachbewusstsein.13 Auch Kloss betont die Wichtigkeit der Verschriftlichung als Ausbaukriterium und den Grad, den die Varietät darin erreicht hat, und erstellte dahingehend ein Modell mit verschiedenen Entwicklungsstufen14. Er wies den Abstandskriterien auch die Grammatik zu, neujedoch ist der Wortschatz als Merkmal.15

3. Externe Merkmale

3.1 Extremadura - Gebietsbestimmung und Spracheinfluss

Die Extremadura bezeichnet die beiden Provinzen Cáceres im Norden und Badajoz im Süden der autonomen Region. Sie ist die fünftgrößte Region in ganz Spanien und hat über eine Million Einwohner, woraus sich eine enorme Wichtigkeit für die Sprecherzahl in Spanien ergibt (Paufler 2002: 89). Die autonome Region liegt im Südwesten des Landes und grenzt nördlich an Castilla y León, östlich an Castilla - La Mancha, südlich an Andalusien und westlich an Portugal. Aus dieser geographischen Lage ergeben sich auch die mehr oder weniger starken Einflüsse auf die Varietät, welche man als kastilischen, leonesischen, portugiesischen und meridionalen, anda- lusischen, Einfluss bezeichnen kann. Das Sprachgebiet erstreckt sich jedoch über die regionalen Grenzen hinaus, welches im Norden bis zur Sierra de Francia läuft und im Süden noch Dörfer um Sevilla, Huelva und Córdoba umschließt16.(Ariza 2008: 109) Die Einteilung der Sprachräume innerhalb der Extremadura kann nach verschiedenen Kriterien der Phonetik, Morphologie und Lexik erfolgen, zumal es kaum einheitliche Realisierungen gibt (Montero Curiel 2006: 13).17 Durch die Verteilung der Merkmale ist es schwer das Gebiet einheitlich zu erfassen. Nach Radatz 2006 ist der Begriff des Extremeños eine ,,(...) primär globale Bezeichnung der regionalen Varietäten, die im Gebiet der autonomen Region Extremadura gesprochen werden(...)“(Radatz 2006: 95), worunter er vor allen Dingen eine Einteilung in das altoextremeño18

[...]


1 „(...) 'besondere Form einer Sprache, die in einem bestimmten geographischen Gebiet gesprochen wird' und sich von den anderen besonderen Formen innerhalb derselben Sprachgemeinschaft auf einer oder allen Sprachebenen (Aussprache, Grammatik, Wortschatz und idiomatischer Wortgebrauch) soweit unterscheidet, dass sie als eine Einheit für sich anzusehen ist, die sich aber von den anderen Dialekten der Sprache nicht so stark unterscheidet, dass sie als eigene Sprache zu betrachten wäre.“ (Pelz 2005: 220)

2 „Eine primärsprachliche Opposition wie 'Sprache' - 'Dialekt' lässt es zu, daß 'Sprache' als inklusives oder extensives Glied auch 'Dialekt' umfasst, und sogar verschiedene Formen eines Dialekts (...), nicht aber, daß, 'Dialekt' zugleich auch 'Sprache' bedeutet. (...) Jeder Dialekt ist eine Sprache, aber nicht alle Sprachen sind Dialekte.“ (Coseriu 1980: 108)

3 Er belegt dies anhand mehrerer Beispiele von Dialekten und Sprache, bei denen eine gegenseitige

Verständlichkeit möglich bzw. nicht möglich ist wie es bspw. im Spanischen und Portugiesischen der Fall sein kann (Coseriu 1980: 106).

4 Dieses Kriterium kann nicht angewendet werden, da es von zu vielen sich wechselnden, teils aus konventionellen Faktoren wie der Ideologie des einzelnen Sprechers abhängt (Coseriu 1980: 107).

5,,(...) ein Gefüge von historischen Traditionen des Sprechens, das eben als autonome 'Sprache' von seinen eigenen Sprechern und von den Sprechern anderer Sprachen anerkannt wird, (...)also eine Sprache, die schon als solche von anderen Sprachen historisch abgegrenzt ist, der dieser Status historisch zuerkannt wird.“ (Coseriu 1980: 108)

6,,(...) das Bewußtsein der Sprecher, daß ihre verschiedenen Redeweisen einer einheitlichen Tradition entstammen (...)“. (Coseriu 1981: 20)

7,,(...)eine Sprache, die einer historischen Sprache als deren historischen Varietät untergeordnet ist.“ (Coseriu 1981: 24)

8 „Teil einer ganzen Spr., die in aller Regel eine größere Zahl von V. umfaßt, z.B. Dialekte, eine Standardvarietät (...); Existenzformen der Sprache.“ ( Glück 2010: 771)

9 „(...) Existenzform einer Sprache, die sich von weiteren Existenzformen unterscheidet; neben Standardsprache als übergreifender V. Einer Sprachgemeinschaft V. als : a) regionale V.: Dialekt; b) funktionale V.: Fachsprachen, Sondersprachen; c) soziale V.: Jugendsprache (...)“ (Ulrich 2002: 319)

10 „(...) können alle Idiome gelten, die in ihrer Substanz, ihrem „Sprachkörper“ von allen anderen lebenden Sprachen so verschieden sind, daß sie als Sprache bezeichnet werden müßten, auch wenn es in ihnen kein einziges Buch,ja keinen ausgeschriebenen Text gäbe.“ (Kloss 1987: 302)

11 „(...) kann man Idiome bezeichnen, die als Dialekte einer ihr begrifflich übergeordneten Bezugssprache behandelt werden müßten, wenn sie nicht zu einem Ausdrucksmittel einer alle oder fast alle Aspekte eines modernen Lebens einbeziehenden Kultur geworden wäre, die in mancher oder jeder Richtung ausgestaltet wurden zu Werkzeugen all- oder doch vielseitiger literarischer Betätigung.“ (Kloss 1987: 302)

12 Hier erfolgt eine Unterteilung in Vokale (Bossong 2008; 33ff.), die Akzente oder die Palatalisierung (Bossong 2008: 36f.).

13 Hierbei spielen die Identifikation und Akzeptanz der regionalen und nationalen Kultur und Sprache eine wichtige Rolle, auf die oft politische Faktoren Einfluss nehmen (Bossong 2008: 26).

14 Sein Modell umreißt alle Bereiche von volkstümlicher Prosa bis hin zu forschender Prosa mit verschiedenen landes- und kulturkundlichen, als auch naturwissenschaftlichen Bezügen. Im Vordergrund steht die Aussage je besser der Ausbau ist, desto komplexer werden Themen und deren Bezug.(Kloss 1987: 304 f.)

15 Hinsichtlich des Wortschatzes betont er die Betrachtung der Wissenschaftssprache und der Bezeichnung von alltäglichen Gegenständen. Die Grammatik untergliedert er in Morphosyntax und Syntax.(Kloss 1987: 303f.)

16 Abbildung 1 im Anhang zeigt, dass sich die Grenzen zwischen den einzelnen Varietäten vermischen.

17 Im Vergleich dazu teilt Ariza 1987 das Gebiet nach phonetischen Kriterien feingliedriger auf als Fernando Flores del Manzano 1988.(Montero Curiel 2006: 13f.)

18 Es bezeichnet die Provinz Badajoz mit vornehmlich andalusischem Einfluss.(Radatz 2006: 95)

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Extremadurisch / Extremeño: Eine interne und externe Sprachbetrachtung
Hochschule
Justus-Liebig-Universität Gießen  (Romanistik)
Note
1,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
24
Katalognummer
V262445
ISBN (eBook)
9783656512073
ISBN (Buch)
9783656511830
Dateigröße
627 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
extremadurisch, extremeño, eine, sprachbetrachtung
Arbeit zitieren
Sabine Elbert (Autor:in), 2012, Extremadurisch / Extremeño: Eine interne und externe Sprachbetrachtung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/262445

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