Diese Arbeit beinhaltet die Edition eines handschriftlichen Briefes von Johann Georg Jacobi an seinen engen Freund Johann Wilhelm Ludwig Gleim. Am Anfang erklärt eine editorische Notiz die Vorgehensweise bei der Edition. Es folgen die Edition und ein textbezogener Kommentar. Ein Nachwort nimmt Stellung zum Brief und ordnet ihn in Zeit und Leben Jacobis und Gleims ein.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Editorische Notiz
- 2 Transkription
- 2.1 Text
- 2.2 Kommentar
- 3 Nachwort
- 4 Literatur
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Edition präsentiert einen handschriftlichen Brief von Johann Georg Jacobi an Johann Wilhelm Ludwig Gleim vom 27. Januar 1768. Die Zielsetzung besteht in einer originalgetreuen Transkription und Kommentierung des Briefes, um dem Leser einen möglichst authentischen Einblick in die Schriftkultur der Aufklärung zu ermöglichen. Die Edition vermeidet Modernisierungen und bewahrt orthografische und interpunktionelle Eigenheiten des Originals.
- Originalgetreue Transkription eines Briefes aus der Aufklärung
- Analyse der sprachlichen Besonderheiten des 18. Jahrhunderts
- Interpretation der im Brief enthaltenen literarischen Anspielungen
- Einblick in die Korrespondenzpraxis der Zeit
- Erforschung der Beziehungen zwischen Jacobi und Gleim
Zusammenfassung der Kapitel
1 Editorische Notiz: Diese Notiz beschreibt die methodischen Grundlagen der Edition des Briefes von Johann Georg Jacobi an Johann Wilhelm Ludwig Gleim. Es wird betont, dass die Transkription so originalgetreu wie möglich erfolgen soll, inklusive der Beibehaltung von Orthografie, Interpunktion, räumlicher Struktur und Unterstreichungen. Lediglich Suspensionsschleifen, Ligaturen und die Schreibung des doppelten Bindestrichs wurden zur Verbesserung des Leseflusses angepasst. Korrekturen im Original werden ebenfalls dokumentiert. Der Kommentar erläutert Lemmata im Text, die durch eckige Klammern gekennzeichnet sind, und liefert dazu Erklärungen und Literaturhinweise. Die Edition soll dem Leser ein möglichst genaues Bild des Originals vermitteln und die vom Autor vorgenommenen Hervorhebungen unverändert beibehalten.
2 Transkription 2.1 Text: Dieser Abschnitt beinhaltet die vollständige Transkription des Briefes von Jacobi an Gleim vom 27. Januar 1768. Der Brief selbst ist ein literarisch gestaltetes Schreiben, in dem Jacobi seine Freude über einen Brief von Gleim zum Ausdruck bringt und verschiedene literarische und persönliche Themen anspricht. Er verwendet zahlreiche literarische Anspielungen und Metaphern, um seine Gefühle und Gedanken auszudrücken. Der Brief offenbart einen intimen und persönlichen Austausch zwischen den beiden Schriftstellern, wobei Jacobi seine Bewunderung für Gleims Werk und seine Wertschätzung ihrer Freundschaft deutlich macht.
2 Transkription 2.2 Kommentar: Der Kommentar liefert detaillierte Erläuterungen zu den im Brief verwendeten Lemmata (durch eckige Klammern im Text markiert). Jede Erläuterung umfasst eine Erklärung des jeweiligen Wortes oder der Phrase sowie entsprechende Literaturhinweise. Dieser Abschnitt dient der Kontextualisierung des Briefes und der Vertiefung des Verständnisses für den Leser, indem er den historischen und literarischen Hintergrund der verwendeten Ausdrücke beleuchtet.
Schlüsselwörter
Johann Georg Jacobi, Johann Wilhelm Ludwig Gleim, Briefkultur, Aufklärung, Handschriftenkunde, Transkription, Kommentierung, literarische Anspielungen, Freundschaft, 18. Jahrhundert, Originaltreue.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Edition des Briefes von Jacobi an Gleim
Was ist der Inhalt dieser Edition?
Diese Edition präsentiert eine originalgetreue Transkription und Kommentierung eines handschriftlichen Briefes von Johann Georg Jacobi an Johann Wilhelm Ludwig Gleim vom 27. Januar 1768. Sie beinhaltet eine editorische Notiz, die Transkription des Briefes selbst (inkl. eines Kommentarteils) sowie ein Nachwort und Literaturangaben.
Welche Ziele verfolgt die Edition?
Die Edition zielt darauf ab, dem Leser einen authentischen Einblick in die Schriftkultur der Aufklärung zu ermöglichen. Sie vermeidet Modernisierungen und bewahrt die orthographischen und interpunktionellen Eigenheiten des Originals. Der Fokus liegt auf einer originalgetreuen Darstellung des Briefes und seiner Kontextualisierung.
Wie ist die Transkription gestaltet?
Die Transkription ist so originalgetreu wie möglich. Orthografie, Interpunktion und räumliche Struktur des Originals werden beibehalten. Nur Suspensionsschleifen, Ligaturen und die Schreibung des doppelten Bindestrichs wurden der Lesbarkeit zuliebe angepasst. Korrekturen im Original werden dokumentiert.
Was beinhaltet der Kommentar zur Transkription?
Der Kommentar erläutert im Text durch eckige Klammern gekennzeichnete Lemmata. Er liefert Erklärungen zu den einzelnen Wörtern oder Phrasen und gibt entsprechende Literaturhinweise. Ziel ist die Kontextualisierung des Briefes und die Vertiefung des Leserverständnisses.
Welche Themen werden im Brief und der Edition behandelt?
Der Brief behandelt literarische und persönliche Themen. Jacobi drückt seine Freude über einen Brief von Gleim aus und verwendet literarische Anspielungen und Metaphern. Die Edition analysiert die sprachlichen Besonderheiten des 18. Jahrhunderts, literarische Anspielungen, die Korrespondenzpraxis der Zeit und die Beziehung zwischen Jacobi und Gleim.
Welche Schlüsselwörter beschreiben den Inhalt?
Schlüsselwörter sind: Johann Georg Jacobi, Johann Wilhelm Ludwig Gleim, Briefkultur, Aufklärung, Handschriftenkunde, Transkription, Kommentierung, literarische Anspielungen, Freundschaft, 18. Jahrhundert, Originaltreue.
Welche Kapitel enthält die Edition?
Die Edition gliedert sich in eine editorische Notiz, die Transkription des Briefes (unterteilt in Text und Kommentar), ein Nachwort und Literaturangaben.
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- Franziska Riedel (Author), 2013, Brief von Johann Georg Jacobi an Johann Wilhelm Ludwig Gleim am 27. Januar 1768, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/262541